#Tagträume
Ich liebe es zu träumen,
doch irgendwer wird es immer versäumen.
„Du hast noch zu tun“, sagen sie,
doch ich leb‘ nicht in ihrer Galaxie.
Ich hab‘ meine eigene Welt,
die mir so wie sie ist gefällt.
Ich leb‘ in meiner eigenen Fantasie
und schreibe meine eigene Melodie.
Und ich sage nicht, dass es immer klappt,
doch zumindest bin ich nicht übergeschnappt.
Also hör‘ auf alles weg zu räumen
und lass uns alle Tagträumen.
#Die Kälte hat kein erbarmen
So kalt und doch so warm.
Sie hüllt dich um wie Porzellan.
Denn manchmal ist sie zerbrechlich,
doch egal was kommt, sie is nicht bestechlich.
Manchmal siehst du sie nicht neben dir,
doch sie bleibt für immer hier.
Vielleicht nicht im echten Leben,
doch irgendwann wird sie sich in dein Herz legen.
Vieles kannst du jedoch nicht tun.
Helfen kann nicht mal dein Heiligtum.
Etwas kann ich dir jedoch sagen:
Leb dein Leben in allen Farben.
Und dann hast du vielleicht Glück,
und wirst nicht unterdrückt.
Sie hat mit niemandem erbarmen,
egal ob Arm oder folgsamen.
AMEN
Gedankenversunken sitze ich hier und doch ist mein Kopf irgendwie leer.
Warum fällt mir das Schreiben denn plötzlich so schwer?
Schon als Kind konnte ich gut mit Buchstaben jonglieren,
doch nun kann ich die Worte aus meinem Kopf einfach nicht mehr formieren.
Habe hohe Berge, tiefe Täler durchschrieben
und damit schon manches Gedankenwirrwarr vertrieben.
Doch nun ist die Kreativität erschöpft, die Finger sind müde.
Es wird wohl Zeit, dass ich mich aufraffe und übe.
>Deine und meine #selbst#.<
Stark, so definiere ich dich.
Alles in allem stark, nicht nur körperlich.
Zweifel, Angst und Sorge, alles in deinen Gedanken,
und dennoch wir beide darin versanken.
Du, ich,
kleines Licht?
Ich weiß es nicht.
„Wie du mir, ich dir“, das ist das, was ich denke,
und dir damit einen Teil meiner selbst schenke.
Alles, damit du ja nicht wieder leidest
oder du mich meidest.
So viel durch,
dass du haben müsstest eine einzige Furcht.
Doch du alles für mich machst,
wodurch ich umso mehr versuche, dass du weiter so mit mir lachst.
Es sticht,
und pocht,
manchmal zieht es,
es zieht vobei,
mamchmal liebt es,
es geht vorbei,
manchmal flieht es,
ein stummer Schrei,
manchmal sieht es
Nach innen und außen,
durch mich und durch dich,
trifft zusammen.
Mein Glas
Mein Glas ist noch fast voll
Das finde ich wirklich toll
Mein Körper wird schwer
Und mein Kopf leer
Alkohol lässt mich entspannen
Doch es wird zu einem Verlangen
Mehr und mehr von dem Getränk
Bis es mich ganz einfach länkt
Vergesse was ich mache im Rausch
Nur für einen kleinen Tausch
Damit ich mich im Rausch verliere
Nicht dran denke das ich existiere
Du fragst ob es mir besser geht die Antwort ist Nein. Will nicht immer weiter leben ich bin wieder allein. Innerlich kaputt. Ich sag mir gets es gut. Kann nicht sehr gut atmen auf meiner Brust ist dieser Druck.
Natalie Hanschitz:
Liebe Saskia ich kenne dich nicht und ich weiss nicht, was du gerade durchmachen musst, aber ich kenne deine Worte sehr gut, es waren auch meine Worte, über 10 Jahre lang. Manchmal wirkt alles so, als würde es niemals besser werden, sondern nur immer schlimmer. Versprich mir bitte, dass du kämpfst, nicht aufgibst und das nicht alleine auf deinen Schultern balancierst und ich verspreche dir, dass du auch in einigen Jahren zurückblicken kannst und unendlich stolz darauf bist, was du alles erreicht hast und wie stark du geworden bist. Wenn du darüber sprechen möchtest, bin ich gerne für dich da (Du darfst mich auch gerne auf Instagram oder Facebook kontaktieren)
Beitrag melden als: