Anonym schrieb:
#Gedicht Jede Nacht sehe ich die Sterne, Das Licht der Laterne. Spüre wie die Luft durch meine Haare fährt, doch der Wind ist nicht das, was für ewig währt. Epische Stille, endlich Ruh, Da macht man mal die Augen zu. Genießt die Einsamkeit in voller Pracht, Und spürt die Macht der Nacht. Die Musik dröhnt leise durch dein Ohr und lassen deine Gedanken schwanken. Das Leben noch vor dir, wählst du das Leben voller Freiheit, oder das Leben mit Kohle auf den Banken. Doch dann schläfst du ein, Nach einem Gläschen Wein. Stunden später voller Dunkelheit und Stille, Brauchst du wieder deine Beruhigungspille. Denn stressig ist die Arbeit und das Leben, Was würde ich wieder für diese Stille geben.

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