Anonym schrieb:
Tief berührt sitz ich da und die welt singt mir ein tralala tiefe und Gefühle birgt jeder Ast der entsprungen der Götter Schöpfer hast. Ganz schwindelig wirds dir wie du es siehst wenn der Schöpfer des Baumes Zeilen ließt ganz heiß wird dir wenn du spürst dass du Segen durch das Leben führst. Ganz rein wird dir wenn dein Ohr hört wie dein ich der Natur seine Treue schwört ganz kalt wenn du siehst wie die Natur dich übernimmt und mit dem Schicksal eine tonleiter in fatalismus moll anstimmt. So glatt gehst du dahin hinab steigst von Blatt zu Blatt. Und was siehst du wenn den Boden erreichst was schmeckt dein Herz wenn du dem Segen deine Seele reichst. Wie spürt sichs da im Vakuum wars niemals je so stumm bist ganz alleine dort und nicht ein Gedanke sich in deine Freiheit bohrt. Oh seht ihr Götter wie euer Kind dort schwimmt dort durch jeden Fluss der nur den unsterblichen bestimmt. Seht ihr wie es sich benimmt und keine Ratschläge der weisen annimmt. Es ists das Ur böse was in ihm wohnt keine unschuldige Seele wird davon verschont. Bringt es um und von dort hinab auf dem Mond des Schicksals wird der weißen Zeit zu knapp. Die Götter schauen auf den Ort hinab und es ertönt die Stimme ganz so glatt: weiße Farbe ist des Narren Schatz so beenden wir diese hexenhatz. Dem Knaben soll man erlauben sich an dem unergründlichen zu laben und nicht versuchen die Sprösslinge seiner seelenschönheit von den geisteslappen zu Schaben. So sprachen sie zu dem Vieh und das Vieh blieb Vieh. Augen öffnen sich vor grellen Licht und das sein es spricht fühlst du dies Gewicht wenn das untun über deine Wipfel bricht. Komm und sage mir kleiner mann wann sind endlich die Schurken dran. Sie wollen geifern springen Siegen töten und tiefes Unheil in die Unendlichkeit löten. Als wir noch der Sonne fröhnten und die liebenden in der Hitze stöhnten als selige sich gegenseitig verwöhnten da kam es schon auf einem schwarzen tron. Er war hier und tiefer Zorn stach in die Erde einen Dorn und eine Explosion spendete den reinherzigen Hohn. Die Asche verdunkelt den Himmel auf den Brücken der Hoffnung bildet sich schimmel nie wart es so groß so verheißend das madengewimmel. Ach ihr weißen worum soll dieses sein sich kreisen zeigt mir den Weg bevor ich mich zu meinen ahnen leg. Zeigt mir den Steg der über den styx hinführt bis meine Seele ihren letzten Frieden spürt. Komm und nimm mich hinab dort wo das nicht sein nie zu knapp.

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