Bittere Wahrheit
Der Himmel, von dunklen Wolken verhüllt
Mit Regen, bis zum Platzen damit gefüllt
Die Wolken spiegeln meine Gefühle wider
Meine Gedanken, sie drücken mich nieder
Ich weiß, ich bin ein Träumer und ein Narr
Verzweifelt, streiche ich mir durch das Haar
Wie lange schon, starre es an, mein Telefon
Tränen in den Augen, tausende male schon
Normal bin ich doch ein rationaler Denker
Auf Nachricht warten, macht mich kränker
Die Leute sagen, höre endlich auf damit
Immer wenn sie es sagen, es ist wie ein tritt
Wie konnte es so weit kommen, weiß es nicht
Sonst hab ich doch immer gemacht, dicht
Ein geschlossenes Buch, war der beste Schutz
Ging durch die Welt, geschützt vor dem Schmutz
Was das Herz einem sagt, kann nur richtig sein
Doch scheints egal, man ist kalt wie ein Stein
An was du täglich denkst, gebe es nicht auf
Vertraue auf das Schicksal, verlass dich drauf
Aus dem Hals hängen sie mir, diese Sprüche
Gefühle sind egal, geht eh alles in die Brüche
Ich will nicht mehr hoffen oder vertrauen
Solche Gefühle, sie erfüllen mich mit grauen
Ich gebe lieber auf, mache wieder dicht
Verschließe mein Herz, nehme mir die Sicht
Irgendwann, werde ich aus dem Fenster blicken
Vielleicht, die Sonne mir ein paar strahlen schicken
Einsamer Streiter:
Naja, bin weiterhin Krank geschrieben ... jetzt sind es schon 6 Wochen insgesammt. Ansonsten eigentlich alles beim alten. Das Herz ist zerbrochen und die Gedanken rasen.
Mir fällt es zur Zeit schwer mich auf etwas zu konzentrieren. Und Ideen für ein neues Gedicht wollen mir auch nicht kommen.
Und wie geht es dir so ?
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