Bittere Wahrheit Der Himmel, von dunklen Wolken verhüllt Mit Regen, bis zum Platzen damit gefüllt Die Wolken spiegeln meine Gefühle wider Meine Gedanken, sie drücken mich nieder Ich weiß, ich bin ein Träumer und ein Narr Verzweifelt, streiche ich mir durch das Haar Wie lange schon, starre es an, mein Telefon Tränen in den Augen, tausende male schon Normal bin ich doch ein rationaler Denker Auf Nachricht warten, macht mich kränker Die Leute sagen, höre endlich auf damit Immer wenn sie es sagen, es ist wie ein tritt Wie konnte es so weit kommen, weiß es nicht Sonst hab ich doch immer gemacht, dicht Ein geschlossenes Buch, war der beste Schutz Ging durch die Welt, geschützt vor dem Schmutz Was das Herz einem sagt, kann nur richtig sein Doch scheints egal, man ist kalt wie ein Stein An was du täglich denkst, gebe es nicht auf Vertraue auf das Schicksal, verlass dich drauf Aus dem Hals hängen sie mir, diese Sprüche Gefühle sind egal, geht eh alles in die Brüche Ich will nicht mehr hoffen oder vertrauen Solche Gefühle, sie erfüllen mich mit grauen Ich gebe lieber auf, mache wieder dicht Verschließe mein Herz, nehme mir die Sicht Irgendwann, werde ich aus dem Fenster blicken Vielleicht, die Sonne mir ein paar strahlen schicken

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Danke!
lonely: Ich hoffe du gibst nicht auf, denn es lohnt sich immer zu kämpfen auch wenn es manchmal nicht danach aussieht ♡
Lilly: Mike wie geht es dir so?...
Einsamer Streiter: Naja, bin weiterhin Krank geschrieben ... jetzt sind es schon 6 Wochen insgesammt. Ansonsten eigentlich alles beim alten. Das Herz ist zerbrochen und die Gedanken rasen. Mir fällt es zur Zeit schwer mich auf etwas zu konzentrieren. Und Ideen für ein neues Gedicht wollen mir auch nicht kommen. Und wie geht es dir so ?