Selbst wenn ich wollte, würde ich es nicht
Selbst wenn ich könnte, wäge ich es nicht
Alles zittert, alles bebt
Gibt es überhaupt noch etwas, für das es sich lebt?
Wie kann man frei sein und dennoch so gefangen?
Ist es Wut, ist es Trauer oder nur blindes Verlangen?
Wieso kann man wissen was man braucht aber nicht warum?
Auch wenn der Lärm nicht aufhört, bleibt doch nur alles stumm
Selbst wenn ich es könnte, wollte ich nicht
Selbst wenn ich es wäge, würde ich nicht
Alles ruhig, kalt und nass
Wie könnte ich es jemals fassen, wenn ich nicht mal weiß was?
Fangen Dinge an oder können sie enden?
Lassen wir uns zu sehr vom Verlangen blenden?
Gibt es wirklich eine Lösung oder brauche ich die nicht?
Auch wenn niemals jemand geht, bleibe am Ende doch nur ich
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