In Erden vergeht In Winde verweht der weise Geist in weißem Kleid Über ihm wacht Der Mond, der erwacht in heller Nacht Zu dunkler Stund Funkeln die Sterne In weiter Ferne In ihrem Bund Keiner wie der andere Strahlt sein inner Licht Auf dass es wandere Und durch die Wolken bricht Wie das der Sonne In selig weicher Wonne

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