🌙 „Das Lied vom Lauf der Zeit“
Ein Tag erwacht, die Sonne lacht,
der Nebel flieht, die Welt erwacht.
Ein Wind, so mild, trägt Träume fort,
zu einem fernen, stillen Ort.
Die Zeit, sie tanzt in sanften Bögen,
hat uns geliebt, hat uns betrogen.
Mal führt sie uns, mal lässt sie los,
mal zart wie Tau, mal schwer und groĂź.
Wir jagen Glück mit leeren Händen,
doch finden’s oft an kleinen Enden.
Ein Lächeln nur, ein Blick, ein Wort –
und plötzlich sind wir ganz im Ort.
So lebt der Mensch, so träumt das Leben,
im Nehmen steckt das wahre Geben.
Und wer den Sinn im Augenblick fand,
der hält die Welt in seiner Hand.
Beitrag melden als: