Daniel schrieb:
Gefühle die mein Verstand wegschmeißen, Gefühle die mein Herz zerreißen. Es brennt für dich es schreit nach dir, Ich wünscht für den Moment es gäb ein ,,wir" Deine Nähe ist das was ich will, Mein Kopf so laut, mein Mund so still. Ob du auch so fühlst, weiß ich nicht, Ist es der Gedanke der mich bricht? Worte wären es die mit dir Antwort bringen, Doch ist da diese Agnst vor all diesen Dingen. Jedes mal will ich mich zwingen, Jedes mal mit mir am ringen

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Daniel schrieb:
fEINd Wenn die Absicht böse scheint, so sind Wut und Trauer vereint, man sagt oft Dinge die man nicht so meint, später dann um sie weint und doch tausendmal verneint, dass man nun hier sitzt und die Risse leimt, nur um zu verstehen ,,es gab nie einen Feind".

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One of them ones yk: Das ist ein wunderschönes bild von scham nachdem mann eine person schlecht behandelt hat. Wunderschön
Daniel: Dankeschön (:
Ein verlorener Traum: Ich öffne meine Augen, Nostalgie trifft meine Seele Ohne das ich mich quäle. Trauben hängen von einem bunten Baum, Die Erinnerung hab ich kaum. Ob ich ihn eines Tages wieder seh Is sehr fern von Erwartungen da kann ich gehn #wowiii

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Ein Weinachtsgedicht für meine liebsten: So herrlich weich, so herrlich warm Zimtduft in der Luft, Ich Kuschel mich in deinen Arm Bis unten eine Stimme nach mir ruft. Jeden Abend jede Nacht Und auch am Tag wenn gedacht Ziehe ich mich in dich zurück Auf dieser Welt bist du mein Glück Oh mein Bett, wie könnte ich nur ohne dich. #christmasdream

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Nightrain schrieb:
Des einen Sorg' des and'ren Leid Ich wünscht ich könnte anderen Mit meinen Worten Trost anbieten Meine Freunde wissen lassen Dass ich ihnen zur Seite stehe Doch Trösten muss gelernt sein und Mir fallen nie die Worte ein Möcht anderen die Welt erleichtern Doch fühl mich selbst ganz klitzeklein Ich kann nichts tun, wenn Sorgen plagen Steh stumm nur da und höre zu Wenn andere ihr Leid mir klagen Steh ich und starr auf meine Schuh' Und manchmal denke ich danach Daran, was ich gesagt hab'n könnt Verfluch dann meinen feigen Mund Der früher nicht zum Punkt komm möcht'

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Oh Weihnacht: Ich hat es gefühlt Ich spürte es sehr Nur zuordnen das fällt mir schwer Das mein Herz von innen füllt Doch dann fällt es mir wieder ein Es war die Weihnachtszeit. Sie kam hinein Und hüllt die Welt in Liebe ein Nebenan die Oma am kochen Mal wieder ihr Geheimnis fein. Meine Freude steigt genossen Die Zeit will Hindernis sein. An der Tür ist es am klopfen Wer kann das wohl sein Es sind die Familien Mit Geschenken kommen sie rein Jetzt ist alles beriet fürs fest Die Geschenke sind alles nur nicht hohl Vom essen bleibt nichtmal ein kleiner rest Die wärme macht die Herzen voll #froheweinachten

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Daniel schrieb:
Das Licht hellt auf zu später Stunde, trifft auf deine Kurven, jede Sekunde. Nicht lang du brauchst um mich zu fassen, mich halten, mich fesseln und nicht loslzul assen. Ziehst du mich in deinen Bann, Sodass ich nicht aufhören kann. Ein Schauer zieht es über mich, Wenn meine Hand sanft gleitet über dich. Führst du mich an der Nase herum, Geb ich deiner verborgenen Seite einen Schwung. Gedanken schießen durch meinen Kopf, Mein Herz es schlägt ,,klopf" ,,klopf". Aufhören will ich nun nicht mehr, genießen tu ich es zu sehr. Naht das Ende dann so schnell, ist das Licht doch plötzlich grell. Schau ich auf den großen Zeiger, dchlägt die späte Stunde, leider. Sitz ich hier außer Rand und Band, schlag ich zu das Buch mit meiner Hand.

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