Gefühle die mein Verstand wegschmeißen,
Gefühle die mein Herz zerreißen.
Es brennt für dich es schreit nach dir,
Ich wünscht für den Moment es gäb ein ,,wir"
Deine Nähe ist das was ich will,
Mein Kopf so laut, mein Mund so still.
Ob du auch so fühlst, weiß ich nicht,
Ist es der Gedanke der mich bricht?
Worte wären es die mit dir Antwort bringen,
Doch ist da diese Agnst vor all diesen Dingen.
Jedes mal will ich mich zwingen,
Jedes mal mit mir am ringen
fEINd
Wenn die Absicht böse scheint,
so sind Wut und Trauer vereint,
man sagt oft Dinge die man nicht so meint,
später dann um sie weint
und doch tausendmal verneint,
dass man nun hier sitzt und die Risse leimt,
nur um zu verstehen ,,es gab nie einen Feind".
Ein verlorener Traum:
Ich öffne meine Augen, Nostalgie trifft meine Seele
Ohne das ich mich quäle.
Trauben hängen von einem bunten Baum,
Die Erinnerung hab ich kaum.
Ob ich ihn eines Tages wieder seh
Is sehr fern von Erwartungen da kann ich gehn
#wowiii
Ein Weinachtsgedicht für meine liebsten:
So herrlich weich, so herrlich warm
Zimtduft in der Luft,
Ich Kuschel mich in deinen Arm
Bis unten eine Stimme nach mir ruft.
Jeden Abend jede Nacht
Und auch am Tag wenn gedacht
Ziehe ich mich in dich zurück
Auf dieser Welt bist du mein Glück
Oh mein Bett, wie könnte ich nur ohne dich.
#christmasdream
Des einen Sorg' des and'ren Leid
Ich wünscht ich könnte anderen
Mit meinen Worten Trost anbieten
Meine Freunde wissen lassen
Dass ich ihnen zur Seite stehe
Doch Trösten muss gelernt sein und
Mir fallen nie die Worte ein
Möcht anderen die Welt erleichtern
Doch fühl mich selbst ganz klitzeklein
Ich kann nichts tun, wenn Sorgen plagen
Steh stumm nur da und höre zu
Wenn andere ihr Leid mir klagen
Steh ich und starr auf meine Schuh'
Und manchmal denke ich danach
Daran, was ich gesagt hab'n könnt
Verfluch dann meinen feigen Mund
Der früher nicht zum Punkt komm möcht'
Oh Weihnacht:
Ich hat es gefühlt
Ich spürte es sehr
Nur zuordnen das fällt mir schwer
Das mein Herz von innen füllt
Doch dann fällt es mir wieder ein
Es war die Weihnachtszeit.
Sie kam hinein
Und hüllt die Welt in Liebe ein
Nebenan die Oma am kochen
Mal wieder ihr Geheimnis fein.
Meine Freude steigt genossen
Die Zeit will Hindernis sein.
An der Tür ist es am klopfen
Wer kann das wohl sein
Es sind die Familien
Mit Geschenken kommen sie rein
Jetzt ist alles beriet fürs fest
Die Geschenke sind alles nur nicht hohl
Vom essen bleibt nichtmal ein kleiner rest
Die wärme macht die Herzen voll
#froheweinachten
Das Licht hellt auf zu später Stunde,
trifft auf deine Kurven, jede Sekunde.
Nicht lang du brauchst um mich zu fassen,
mich halten, mich fesseln und nicht loslzul assen.
Ziehst du mich in deinen Bann,
Sodass ich nicht aufhören kann.
Ein Schauer zieht es über mich,
Wenn meine Hand sanft gleitet über dich.
Führst du mich an der Nase herum,
Geb ich deiner verborgenen Seite einen Schwung.
Gedanken schießen durch meinen Kopf,
Mein Herz es schlägt ,,klopf" ,,klopf".
Aufhören will ich nun nicht mehr,
genießen tu ich es zu sehr.
Naht das Ende dann so schnell,
ist das Licht doch plötzlich grell.
Schau ich auf den großen Zeiger,
dchlägt die späte Stunde, leider.
Sitz ich hier außer Rand und Band,
schlag ich zu das Buch mit meiner Hand.
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