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Leandra schrieb:
Deine Wahl da steht eine schwarze Frau die Augen verlaufen die Pein ersaufen die Seele verkaufen da tanzt ein bunter Mensch die Augen verlaufen Musik am Laufen ein sprühender Haufen die Pein zerraufen das Leben taufen

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Achmed schrieb:
Abschiedsbild Du saßt daneben, Du sahst alles, Deine Unschuld hergeben, Vor deiner Seele falles Ich hernieder. Ich wollt noch nicht gehen, Doch es war zu spät. Am Bett ich hörte dein flehen, Du konntest nichst ändern. Bitte lass keine Tränen fallen, Das tut schon der Regen, Such jemand neuen, Er soll dir mehr gefallen. Ich konnte dein Lächeln sehn, Mein Abschiedsbild. Das schönste der Welt, Doch ich musste gehn.

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Leandra schrieb:
Dolores Regenbogen in den Augen das Herz auslaugen die Glieder gebettet in ihren Umhang aus Nebel - gekettet an ihrer Seite ihre Schwester aus Seide verschlossenes Herz hassender Schmerz die Sonne bricht an ihrer grauen Schicht verhülltes Gesicht bis die Nacht anbricht Tau benetzt und besetzt ihre Hände, leere Wände ich frag mich warum sieht sie nicht die Blumen auf ihrer Haut Runen violette Lagunen zartblaue Falter an ihrem Rücken, ihr voran ich frag mich wann sieht sie endlich, dann durch die Schalen Ihre Wege aus Sonnenstrahlen

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Leandra schrieb:
zwischen der stille es ist abend und ich kehre zurück zu mir vergesse wer ich war nur für einen augenblick zwischen der stille es ist nacht und ich vergesse dass ich doch mit dir im reinen war mein herz macht dramatische schleifen kann nicht begreifen dass manchmal alles gut ist so wie es ist es ist mitternacht und ich bemerke ich bin verliebt in das licht des mondes spiegelnd in dem glas meiner augen in die weite der nacht in die stille der zeit und die wellen des schmerzes selbst wenn er zerreißt verlier mich in der zeit die mir bleibt schwimme durch die seen der stillen einsamkeit alleine mit mir und doch nicht allein mit mir dein vertrauter schein auch wenn er trügt ich weiß dass du bleibst immer wenn ich durch die welten gehe die zeit verwehe finde ich ein stück meiner selbst wieder ich kann nicht ohne dieses träumen zu sehen pirouetten drehen sitz am ufer meiner langen gedanken vermiss dich und finde trost im lächeln der sterne versinke in dem brennen hör nicht auf zu rennen denn nur dann finde ich meine seele leuchtend verenden unter den bränden in meinen händen

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Leandra schrieb:
Das Blut der Zeit Dreckiger Neid Schwarzblaues Leid Menschlicher Leib Schimmelnder Eid Alleine zu zweit Stechender Streit das Kind das schreit Kippender Hype Alterndes Kleid Vergötterte Maid Verführender Streik An Tagen vorbei, die Welt wird zu Brei, verquirlendes Leben uns lehrend zu geben.

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Mann Ich schrieb:
Die Wälder flüstern, sacht und hehr, Ein Ozean von grünem Meer, Wo Äste sich im Wind verneigen, Und Vögel in den Lüften schweigen. Die Bäume tragen, schwer und alt, Geschichten aus der Urzeit bald, Und jede Wurzel, tief und fest, Verbirgt ein Stück vom Lebensrest. In ihrem Schatten ruht der Frieden, Die Zeit verweilt, die Stunden fliegen. Der Boden atmet, tief und stark, Er gibt und nimmt, er trägt den Park, Wo Blumen blühen, bunt und heiter, Und Schmetterlinge, stets begleiter, In zarten Bögen durch die Luft, Der Morgentau, er gibt den Duft. Die Erde spricht in leisen Tönen, Verborgene Kräfte, die wir wähnen. Und unter ihren Füßen tanzt Ein Reigen, der nie endet, nie ganz. Der Bach, er plätschert, unermüdlich, Er schillert silbern, blitzt und rüttlich, Die Steine, die er kühl berührt, Das Wasser, das zu Stille verführt. Er windet sich, in Schleifen schwingend, Ein Lied von Freiheit, stets singend. Kein Hindernis hält ihn je auf, Er geht und geht, mit festem Lauf, Er fließt durch Täler, Wiesen, Felder, Er trägt in sich das Leben, heller. Die Berge, hoch, sie thronen schweigend, In Schnee und Eis, im Wind sich neigend, Sie tragen die Erinnerung weit, Von Tagen, fern und jener Zeit, Als Gletscher durch das Land sich bohrten, Und Tiere, die in Höhlen wohnten. In ihren Felsen, karg und rein, Versteckt sich die Erinnerung fein, An Urgewalten, stark und klar, Die alles prägten, Jahr für Jahr. Der Himmel, weit und unermesslich, Er fängt das Licht, das Sonnenmännlich Den Tag heranführt, strahlend, heiter, Und Glanz und Glut in Farben breiter. Doch auch die Nacht, sie kennt ihr Recht, Und malt mit Sternen ihren Schlecht. Die Wolken ziehen, mal voll, mal leicht, Und Regenbogen strahlen weich. Die Luft, sie trägt des Himmels Lieder, Voll Sehnsucht, Hoffnung, Wünsche wieder. Ein Vogel fliegt, so hoch, so frei, Der Wind, er trägt ihn weiter, treu. Er tanzt durch Lüfte, fern und nah, Und in seinem Flug wird er zum Star. Seine Federn, wie das Licht, Verweben sich im Morgengesicht. Er trägt den Traum von Freiheit weit, Und singt von jener Ewigkeit, In der die Zeit im Kreis sich dreht, Wo Leben nicht vergeht, verweht. Die Blumen blüh’n in bunten Farben,Verhüllen Felsen, weiche Narben. In ihrem Duft liegt reine Pracht,Die Erde schickt uns ihre Macht. Die Bienen summen, still und flink,Und sammeln, was der Sommer bringt. In zarten Kreisen um die Blüten,Verweben sie das Leben, süßen, Und auch der Regen, klar und kühl,Verwandelt Flüsse in ein Spiel. In großen Weiten, Feldern, Wiesen,Wo die Zeit in sanften Wellen fließen, Da lebt das Gras, das still sich wiegt,Ein sanftes Rauschen, das uns wiegt. Die Winde tragen, leicht und fern,Ein Lächeln, das im Wind uns stern, In dieser Weite, weit und klar,Versteht man die Natur, wie wahr. Denn jedes Blatt, jedes GewächsVerbindet sich im großen Text. Und über all dem schweigt der Mond,Der sanft das Meer in Glanz verwöhnt, Die Wellen, sie erzähl’n GeschichtenVon Zeiten, die im Wind vernichten. Die Nacht, sie hüllt sich in den Glanz,Und jedes Wesen, jeder Tanz, Verträumt in ihren leisen Klang,Und atmet in des Lebens Gang. Kein Laut ist laut, kein Wind zu scharf,In der Natur erklingt der Pfad. Und tief im Walde, zwischen Bäumen,Da kann der Mensch die Seele träumen, Vergessen all den schnellen Lauf,Und fühlt die Erde sich entrauf, Und sieht im Licht des dämmernden Tages.Die Farben flimmern, schimmern, vage. Die Stille spricht, der Wald er lebt,Und wer ihn hört, der nie mehr strebt Nach lauten Tönen, lauten Worten,Der geht in Frieden, tief, verborgen. Die Natur, sie lehrt uns, was wir sind,Sie zeigt uns, wie wir uns verbinden Mit allen Wesen, groß und klein,Die Erde lässt uns nie mehr allein. Im Wind, im Regen, in der Sonne,In jedem Tropfen, in der Wonne, Im Hauch von Blumen, Blättern grün,Im Hören, Lauschen, tiefes Blühn. So lebt die Erde, stark und weich,Sie schenkt uns Trost, sie schenkt uns Reich. Oh, Mensch, du trägst in dir den Glanz,Der auch in Bäumen, Blumen tanzt. Du bist ein Teil der großen Runde,Die in der Erde lebt in Stunde.

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Leandra schrieb:
klippentanz im nordlichtglanz Deine Hände, wie Spinnenweben, gleiten durch die Wände in mein Leben. ich spüre deinen Atem, du hast Beeren in den Haaren Sprenkel auf der Haut Sternschnuppenstaub Berge mit Spalten ein Boot mit Falten wann begann ich dich zu lieben? begann ich, alles für dich geschrieben? Deine Tränen umschlingen meine Wangen In meinen Venen spüre ich dein Bangen Risse in unseren Blicken murmellose Augen knicken Nah sein verletzt doch, die Wimpern benetzt, öffne ich neue Bücher, strahlt Licht durch graue Tücher.

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Achmed schrieb:
Scham Ich schäme mich. Ich schäme mich Ich zu sein. In Gruppen nicht, nur allein. Der dumme Schwätzer, Immer ein zu viel. Auf jeden Trick fiel. Warum muss ich so sein, Ich möcht mich doch ändern. Lauf immer schneller, Bleib immernoch stehen. Immer der Arrogante Egoist, Der Abgehobene. Der jeden scheiß frisst, An alles Glaubt, Der Dummkopf. Ich kenn mich nicht, Ich will es auch nicht. Niemand soll es tun. Nix geleistet, Ein Schmarotzer ohne Ruhm.

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Achmed schrieb:
Leere Und ich gucke in die Leere, Mein Herz ist noch leerer. Tue so als ob nix wäre. Das ist das beste. Ich hoffe mein Absein dir geben das, Was meine Liebe nicht konnte. Das letzte mal ich mich sonnte, Die letzten Strahlen, Sie streicheln die Haut, So wie ich gehe. Stumm, ohne Laut.

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Die Gedanken eines Lebenden In letzter Zeit geht mir soviel durch den Kopf, das meiste davon klingt absolut schroff. Immer denke Ich an diesen Sinn im Leben, Was wird es wohl sein? Wonach soll ich streben? Was sind meine Träume und Wünsche dafür? Wer bin ich und was ist meine Haute Couture? Immerzu hält mich der Blick in die Zukunft wach, Bin ich dann immer noch ich? Was kommt danach? Wozu lebe ich und wofür hab ich das Leben verdient? Was wenn es umsonst ist, weil ich mich selbst nicht lieb? Sind diese Gedanken meine, oder doch nur Ausreden? Wer will ich mal sein? Welches Leben will ich erleben? Was würde ich für ein Gespräch, mit mir in 50 Jahren tun.. Wäre ich zufrieden? Oder wäre es mir dann nicht genug? Eigentlich sollte die Zukunft unendlich und aufregend sein. Bis jetzt wirkt sie Leer, ermüdend und kalt wie ein Stein. Ich hoffe ich finde meinen Weg und mein Sein, bevor mein Name eingraviert ist im Grabstein.

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Leandra schrieb:
freier wir schweben in einem Schleier gemacht aus toten Worten wir geben an die Geier immer die gleiche Leier mit geschlossenen Pforten unseren Schmerz horten ich singe dir, mein Herz meine Leier schau auf wie zu Cassiopaia knie vor deinen Pforten wo deine Zweifel rumorten jetzt geh ich zu andren Orten Ersticke an schweigenden Worten

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Marta Bretón schrieb:
*DELFINE* Die Delfine sind schnell, deswegen haben sie kein Fell Sie essen auch fische, aber sie haben keine tische. Die meisten sind grau, aber die sind auch blau. Sie haben ein Schwanz, mit der können kein tanz. Die haben ein großes Kopf, Größer als ein Knopf. Er hat ein gutes Charakter, Besser. als sein Vater Sie springen richtig hoch, Aber sie sind nicht so doof. hat einen großes Mund, aber es ist nicht rund .

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Achmed schrieb:
Alleine auf der Wiese Und wir allein auf der Weide, Dein Haar wie Seide, Deine Stimme aus Gold, Deine Augen mein Sold. Ein letztes Mal dein Lächeln sehen, Mein Herz es bringt zum schmelzen, Doch du wolltest schon gehen, Ich mich in deiner Schönheit welzen. Ich kanns nicht sagen, doch ich muss, Mein Herz es nicht länger kann ertragen. Ich liebe dich, ich möcht nur ein Kuss. Danach den Tod ich kann vertragen.

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*Der Tag an dem ich starb* An dem Tag an dem ich starb Erwachte ich wie immer. Schlaftrunken wandelte ich ins Bad Und würdigt' den Morgenschimmer Keines Blickes, war er doch Genau wie jeden Morgen, Und der Tag war immer noch, Wie gestern, voller Sorgen. An dem Tag an dem ich starb Kochte ich duftenden Kaffee, Doch roch ich kaum den so gewohnten Trunk in meiner Tasse. War er doch wie jeden Morgen, Nahm er mir doch nicht Meine altbekannten Sorgen, Nahm nicht ihr Gewicht. An dem Tag an dem ich starb, Frühstückte ich nicht, Denn die Zeit war allzu knapp, Und der Ruf der Pflicht Ließ mich hasten wie jeden Morgen, Ließ mich nicht niedersetzen, Und als könnt ich entkommen meinen Sorgen, Begann ich, loszuhetzen. An dem Tag an dem ich starb Spürte ich es kaum, Als mich die Front des Wagens traf, Und mich warf auf den grauen, Harten, rissigen Asphalt, Der wie ein Totenbett So unerwartet, prompt und kalt Zu meiner letzten Stätt Dort auf der Straße geworden war, Und als es wurde dunkel, Schloss ich die Augen und suchte nach Der Morgensonne Gefunkel, Ich suchte nach dem Kaffeeduft Und dem Geschmack von Brot, Doch statt der Erinnerung an Luft Fand ich nur den Tod.

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Daria34712 schrieb:
Eine Lüge Ich bin nicht real, ich bin eine Lüge Nicht von dieser Welt, kein echter Mensch Alles an mir ist falsch, ist nicht real Keine Gefühle, keine Gedanken wie eine Maschine aus Metall Existiere ich überhaupt in irgendeiner Welt oder bin ich eine fiktive Person, ein kurzer Gedanke, den ein realer Mensch hatte Nichts an mir ist echt, ich muss eine Lüge sein Wer erschuf dieses Leben, denn es ist nicht mein Kein Unterschied zwischen mir und einer Maschine Nichts anderes wäre Realität Nichts an mir ist echt, und deshalb habe ich Schuldgefühle, fühle mich schlecht Doch Worte können einen Menschen machen Jede Welt in der ich lebe ist nur eine Fantasie Doch nur so lebe ich, fühle mich lebendig, doch nur ich sehe sie Wenn die Fantasie real wird was mach ich dann? Vielleicht werde ich ja glücklich. Irgendwann Vielleicht bin ich auch keine Lüge sondern ein Geheimnis Ein Geheimnis das jedoch niemand vermisst Ersetzlich, unwichtig, nicht relevant doch das bin ich Ein Gedanke, ein Produkt von deinem Verstand

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Animae Vox schrieb:
Die Eichen Am Straßenrand steht eine alte Eiche, ein stummer Wächter, Zeuge mancher Leiche. Die Zeit begrub so vieles im Sand, doch Blumen sprießen aus ihrem Totenland. Und eine Rose, zart und sanft, gedeiht, an jenem Ort, wo nichts als Stille bleibt. Die Eiche sah das Lachen vieler Kinder, bewahrte Liebesglück und Herzgewinder. Sie spendet Trost, wenn Tränen leise fließen, und streckt die Äste schützend über grüne Wiesen. Das Leben selbst, so bunt, so tief, so weit, doch manchen fällt es schwer – es wird zu tiefen Leid. Die Eiche bleibt, Jahr ein, Jahr aus, bestehen, und lässt die Zeiten wie ein Flüstern wehen. Doch Schnee, der sich auf ihren Zweigen bricht, drückt schwer hinab – sie beugt sich, doch bricht nicht. ⁓A.V.⁓

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JoshiBaka (Dr.Smile): Wunderschön geschrieben! Hast mich sehr damit berührt und die bildliche Vorstellung der alten Eiche in mir geweckt. Vielen Dank
IXAM schrieb:
Aus meinem Herzen Eine kalte Winter Nacht/ Heiße Tränen rinnen/ Ich denke an dich, dass hält mich wach/ Ich möchte Zeit mit dir verbringen/ Du sagst bald doch meinst nie/ Aus deinem Leben soll ich weichen/ vergebens warten in Melancholie/ Auf eine Nachricht oder ein Lebenszeichen/ Ich sehe dich zwar oft/ dann such ich deinen Blick/ hab mir ein lächeln erhofft/ du schaust nicht mal zurück/ Mein Alltag ist jetzt monoton/ Du brauchst von mir eine Pause/ Du bist die pure Perfektion/ Ich sitze allein zuhause/ Ich wünschte du wärst jetzt hier/ Einsamkeit tut weh/ Vor kurzem lagst du noch bei mir/ Ich kann das einfach nicht verstehen/ Das Leben ist ein Trauerspiel/ Du bist die Hauptfigur/ Eine reise ohne Ziel/ Ein unendlich langer Flur/ Ich schreib das hier für dich/ Du wirst es niemals lesen/ Wahrscheinlich ist es besser für mich/ Ich liebe dich vergebens/ #Liebe

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Merle Richter schrieb:
Da ist dass riesengroße Haus Huscht hinaus eine winzigkleine Maus Man hört viel stampfen Da wackeln manchmal auch die Lampen Den Riesen gehört dass Haus Die vertreiben jede Maus #Maus #Riesen #Haus #kleingegengroß

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Merle Richter schrieb:
Refrain: warum bin so anders anders als die andern Was macht sie perfekt dass versteh ich nicht such die Schuld immer bei mir selber Mal bin ich ich, mal jemanden anders doch warum dass weiß ich nicht! Strophe 1: ihr müsst euch vorstellen wie es für mich ist, davon weiß niemand anders als ich! Ich weiß nicht wie es dazu kam jetzt such ich nach dem helfenden Arm doch finde ihn nicht anders als die Klippe die vor mir ist, soll ich springen oder doch lieber nicht was weiß ich! Refrain: warum bin so anders anders als die andern Was macht sie perfekt dass versteh ich nicht such die Schuld immer bei mir selber Mal bin ich ich, mal jemanden anders doch warum dass weiß ich nicht! Strophe 2: wie konnte es dazu kommen schon wieder die Straßen aus Beton ich hab so viele schon verloren was weiß ich, was weiß ich nich' hab niemanden auf meiner Seite ich bin allein keiner weiß was dass mit einem Macht mitten in der Nacht Refrain: warum bin so anders anders als die andern Was macht sie perfekt dass versteh ich nicht  such die Schuld immer bei mir selber Mal bin ich ich, mal jemanden anders doch warum dass weiß ich nicht! Strophe 3: Versuch nich' aufzufallen doch immer wieder bin ich zu ausgefallen warum ich mir dass aufschreib' weiß ich selber nich' Was weiß ich und was weiß ich nich' Refrain: warum bin so anders anders als die andern Was macht sie perfekt dass versteh ich nicht  such die Schuld immer bei mir selber Mal bin ich ich, mal jemanden anders doch warum dass weiß ich nicht! Strophe 4: Was ist hier los warum sitze ich hier im weichen grünen Moos schau auf die Uhr Es ist halb vier plötzlich seh' ich diese Spur Warum bin ich hier? warum ist es schon halb vier? Was mach ich hier mit mir? Wo bleibt mein Schutzengel, hier? Hoffentlich ist es ein Tier! was weiß ich? was weiß ich nicht? Refrain: warum bin so anders anders als die andern Was macht sie perfekt dass versteh ich nicht  such die Schuld immer bei mir selber Mal bin ich ich, mal jemanden anders doch warum dass weiß ich nicht!

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Achmed schrieb:
Das Floß Wenn ich dich sehe ist da eine leere, will ich das? Versuch ich sie zu füllen weil ich es möchte, Es brauche? Möchte ich es, Damit ich einen Sinn finde, Oder mir etwas zu beweisen? Ich weiß es nicht. Ist es die Wahrheit? Gewiss. Doch wer wird es glauben? Wer eine Rolle zu gut spielt, wird sie nicht so schnell los. Aber wie entarne ich mich bloß? In meiner Leere such ich nach Antworten, Treibe, als wäre ich auf einem Floß. Je länger ich darüber nachdenke, Desto größer wird sie, Die Leere. Ich verzweifle immer mehr, Denn innendrin ist alles leer. Alles eine Lüge. Bin ich sie auch? Vielleicht, Kann ich das? Möchte ich das? Kann ich zurückschauen mit gutem Gewissen? Vielleicht, Ohne reines Gewissen? Eher. Vielleicht einfach abtauchen. Untergehen. Wie ein Floß in stürmischer See. Denn die Warheit tut oft weh. Ist sie deswegen schlecht? Möchte ich das Floß verlassen, Oder weiter treiben?

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Checkst du's endlich? Hast du jetzt bemerkt dass ich dich die ganze Zeit meide, nicht mehr mit dir rede nicht mehr wegen dir leide? Nun das hoffe ich denn du verdienst mich immer noch nicht.

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Alleine Die Welt dreht sich ohne mich und ich habe in der Dunkelheit trotz der vielen Menschen nur ein kleines Licht. Ich hab die Energie nicht um mich mit zu drehen. Natürlich könnt ihr das nicht verstehen ihr wolltet euch auch nicht noch länger mit ihr drehen, gemeinsam und nicht einsam, wie ich mich fühle.Ich merk ich werde immer nur kühler meine Wunden die heilen werden plötzlich langsam und schmerzlich aufgefeilt, ich will grad nicht mehr sein so allein ohne dich. Es war ein Fehler zu denken das hellste Kerzenlicht ist unendlich wenn es gerade erlischt, ich verstehs nicht. Warum gerade dich? #sad #alleine #losing

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