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Jayden Haas schrieb:
Kommst du in mein Wohnort hochaus du chillst im Kaufhaus, hol dich da raus aus deinem Film Bruder, vertrau mir mein Bira nimmt viel zu viel Pillen Und wir jagen die Millen In der Hood viel zu viel Schlägerei, die ganze Räuberei Ist mir angeboren ich mach meinen Kunden Angebote Haschisch verpackt dein bira Macht schlapp zieh mein Messer sagt, wer hat hier macht 68 Postleitzahl achte auf deine Wortwahl #Hochhaus rap

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Cookie_Kojote schrieb:
Ein kleiner Engel nur für uns, ein Funken Hoffnung und ein bunter Kuss. In meinem Bauch hast du gelebt, unsere Liebe dir das Leben gebt. Doch nun bist du von uns gegangen, auf leisen Schwingen fortgegangen. Wir hatten uns auf dich gefreut, doch das Schicksal hat anders entschieden, das tut so weh. Ein unbeschreiblicher Schmerz erfüllt uns nun, es fühlt sich an, als sei das Leben verbrannt und fortgetan. Du warst noch so jung und doch so geliebt, in unseren Herzen wirst du für immer bleiben und ewig erinnert. Nun wirst du als Stern am Himmel erstrahlen, wirst über uns wachen und auf uns herabblicken. Wir werden dich nie vergessen, in unseren Herzen wirst du ewig leben und uns begleiten auf all unseren Wegen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Hinter meinem Rücken flüstert ihr, doch was ihr sagt, bleibt mir verborgen hier. Ihr sprecht von mir, doch wisst ihr nicht, was ich durchmache, das seht ihr nicht. Ihr urteilt schnell und ohne Sinn, verurteilt mich, ohne zu wissen, wer ich bin. Eure Worte sind wie spitze Dornen, die sich in mein Herz hineinbohren. Doch ich stehe stark und gehe meinen Weg, denn ich weiß, dass ich mich nicht beug', vor denen, die nur reden und verurteilen, ohne zu wissen, was in mir mag weilen. Lasst uns lieber miteinander reden, anstatt zu urteilen und zu schaden. Denn nur so können wir verstehen, was hinter der Fassade wirklich mag stehen.

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Josef Schäfer schrieb:
Ich habe Hunger Mein Magen bebt Es bereitet mir Kummer Essen ist, wonach es mir strebt #Gedichtesindgesund

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Cookie_Kojote schrieb:
In meinem Inneren tobt ein Sturm, doch keine Träne kullert mir vom Aug', die Gefühle wüten wild und ungehemmt, doch bleiben sie in meinem Inneren versteckt. Ich spüre Schmerz und Trauer tief in mir, doch meine Augen bleiben trocken und starr, ich kann nicht weinen, nicht meine Seele befreien, nicht zeigen, wie sehr mich der Schmerz kann zerreißen. Vielleicht ist es Stolz, der mich daran hindert, vielleicht Angst vor dem, was die Tränen offenbaren, doch das Gefühl in mir bleibt unerlöst, ein unstillbarer Schmerz, der mich quält und zermürbt. Ich wünschte, ich könnte weinen, den Schmerz aus meinem Inneren befreien, doch ich weiß, dass der Moment kommen wird, wenn ich bereit bin, meine Tränen zu zeigen und frei zu sein.

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Cookie_Kojote schrieb:
Allein auf meinem Stuhl zu Haus, um mich herum nur Stille und nichts anderes, kein Laut, der mich stört oder ablenkt, kein Mensch, der mir Gesellschaft leistet. Ich sitze hier und schaue in die Ferne, mein Blick verliert sich im Raum, meine Gedanken schweifen ab, ich bin ganz bei mir, allein und unbeschwert. Kein Stress, keine Hektik, kein Druck, nur ich und mein Stuhl in diesem Moment, ich fühle mich frei und ungebunden, meine Seele atmet auf und wird leicht. Die Welt da draußen mag toben und brausen, doch hier auf meinem Stuhl zu Haus, bin ich ganz bei mir und fühle mich wohl, allein und doch nicht einsam.

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Wir sind wie euch. Ich bin ein Ausländer, das ist mir bewusst, doch ich bin wie euch, ich habe die gleiche Lust. Ich träume von Frieden, Liebe und Glück, aber ich bin geflüchtet wegen Krieg, das ist der Ruck. Ich habe mein zuhause, meine Familie und meine Freunde zurückgelassen, um zu überleben und eine bessere zukunft zu erfassen. Ich musste alles aufgeben, was ich kannte, um mein Leben zu retten und meine Träume zu erkannten. Ich habe alles verloren, was mir lieb war, aber ich kämpfe immer noch, trotz der Narben auf meiner Haut und meinem Narrenhaar. Ich suche nach einer neuen Heimat, einem Ort, an dem ich hoffe zu bleiben, wo ich meine Wurzeln erneuern und mein Leben aufbauen kann, ohne zu erneuern. Denn ich bin immer noch ein mensch, mit Gefühlen und Träumen, trotz all der Schwierigkeiten und probleme, die das Leben mir scheint zu zeigen. Ich bin immer noch wie ihr, ich suche Liebe und glück, aber ich musste fliehen vor Krieg, das ist mein glück. Also schaut mich nicht anders an, wegen meiner Herkunft oder meines Seins, sondern seht mich als euren Bruder oder eure Schwester, mit der gleichen Sehnsucht nach der Sonne am Himmel, die auch in eurem Herzen scheint zu sein. Lasst uns gemeinsam Frieden schaffen, wo es zuvor nur Krieg und Hass gab, denn wir sind alle eins, unabhängig von unserer Nationalität oder unserem Narrenstab

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Cookie_Kojote schrieb:
Ich liebe mein Aussehen, das ist wahr, Doch in der Öffentlichkeit wird es zur Gefahr. Die Blicke, die auf mir ruhen, Können mich manchmal fast erdrücken. Ich fühle mich beobachtet und bewertet, Als wäre mein Aussehen das einzige, das zählt und rettet. Ich frage mich, ob es denn wirklich so wichtig ist, Wie ich aussehe, ob ich passe oder verpasse. Ich will mich nicht verstellen oder verstecken, Doch manchmal wünschte ich, ich könnte es ablegen wie ein Kleidungsstück. Denn es ist nicht mein Aussehen, das mich definiert, Sondern wer ich bin, was ich tue, wie ich lebe und fühl'. Ich liebe mein Aussehen, aber es soll nicht alles sein, Nicht das, worauf es ankommt, nicht das, was ich bin. Ich will mich nicht länger von der Öffentlichkeit diktieren lassen, Ich will mich frei fühlen, ohne mich zu verpassen. So werde ich weiterhin mein Aussehen lieben, Aber es nicht zulassen, dass es mich in der Öffentlichkeit triebe. Ich will mich selbstbewusst und stark zeigen, Und nicht zulassen, dass mich Blicke und Urteile verbiegen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Der Tod steht nah, ich spür' ihn schon, Er kommt auf leisen Sohlen schon. Ich fühle seine kalte Hand, Die mich zieht hinab ins fremde Land. Ich sehe seine Schatten schon, Die sich um mich legen, ohne Ton. Sie hüllen mich in Dunkelheit, Und nehmen mir die Lebenszeit. Ich spüre, wie das Leben schwindet, Wie der Atem immer schwerer findet, Wie das Herz sich langsamer dreht, Bis es schließlich still steht. Doch trotz der Dunkelheit und Not, Spür' ich auch einen leisen Trost, Denn ich weiß, dass ich nicht allein, Denn da sind Menschen, die um mich sein. Sie halten meine Hand ganz fest, Und geben mir den letzten Rest, Sie flüstern mir ins Ohr so sacht, Dass ich nicht allein durch's Leben nacht. So lasst mich gehen, wenn es soweit, In Frieden und in Dankbarkeit, Denn ich weiß, dass ich nicht allein, Und dass mein Leben nicht umsonst sei.

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Cookie_Kojote schrieb:
Ich schaue ins Glas, halb leer und halb voll, Ein Bild, das sich spiegelt in meiner Seele voll Groll. Ich denke an das, was ich verloren hab, An all die Chancen, die ich nicht ergriffen hab. Ich schaue ins Glas, halb leer und halb voll, Und seh' darin das Bild einer einsamen Groll. Die Tränen, die ich vergossen hab, Die Hoffnungen, die ich nicht erfüllt hab. Ich schaue ins Glas, halb leer und halb voll, Und spür' die Bitterkeit, die mich umhüllt wie ein Woll. Die Freunde, die ich nicht gehalten hab, Die Liebe, die ich nicht gefühlt hab. Ich schaue ins Glas, halb leer und halb voll, Und frage mich, ob ich jemals finden werd' das Zoll. Den Weg, der mich aus diesem Tal herausführt, Und der mir neue Hoffnung und Freude gewährt. Ich schaue ins Glas, halb leer und halb voll, Und finde schließlich den Mut, aus meinem Tief zu voll. Ich trinke aus und lasse das Vergangene zurück, Und blicke nach vorn, mit neuer Hoffnung im Blick.

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Cookie_Kojote schrieb:
Verse 1: They walk around with a smile on their face But deep down inside they're in a different place They hide their pain behind a wall Afraid to let anyone see it all Chorus: They say they're fine, but we know they're not They put on a brave face and pretend a lot We need to reach out and lend a hand Let them know they don't have to stand Verse 2: They're struggling with things we can't see Their heart is heavy and they long to be free They don't want to burden anyone else So they keep it all to themselves Chorus: They say they're fine, but we know they're not They put on a brave face and pretend a lot We need to reach out and lend a hand Let them know they don't have to stand Bridge: We all have our struggles, we all have our pain But we don't have to face it alone, we don't have to sustain We can lean on each other, share our heart's desire And find the strength to rise higher Chorus: They say they're fine, but we know they're not They put on a brave face and pretend a lot We need to reach out and lend a hand Let them know they don't have to stand Outro: So let's be there for one another And lift each other up like sisters and brothers We don't have to hide behind a mask We can be honest and share our hearts at last.

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Tamara Wymann schrieb:
Gefühle verbergen Poetry Slam Am Tag ein Lächeln im Gesicht haben Doch am Abend sieht man alle Narben. Du brichst zusammen, kannst dich an niemanden klammern. Alle Probleme, Erinnerungen mit ehemaligen Freunden oder vergangene Liebe kommt hoch. Man überlegt und überlegt bis man einschläft, sich in der Decke vergräbt. Dies immer und immer wieder, alle Probleme frisst man in sich hinein, Ausweg gibt es oftmals kein, man fühlt sich klein. Überall heisst es «du sprichst zu viel» oder «alles was du jemandem erzählst kann gegen dich benutzt werden», dann werde ich wieder traurig sein … Alle sagen immer man braucht eine Ansprechperson, der man vertrauen und alles erzählen kann über seine Pein. Aber manche reden mit sich selber, fressen alles in sich hinein, machen dies solange bis sie zu schwach sind und keine kraft für irgendwas haben, und sich in den Tod stürzen. Erst ab dem Zeitpunkt wo es den Menschen nicht mehr gibt, fällt den Menschen im Umkreis auf, dass es der Person nicht gut ging, dass sie viele Probleme hatte, mit allem das sie tat und anderen nicht genug vertrauen konnte um ihnen ihre Probleme mitzuteilen. Manchmal fängt es an mit einem Witz, während alle darüber lachen macht es mit der betroffenen Person grausame Sachen zerbricht die betroffene Person innerlich, irgendwann ist es so schlimm, dass es Mobbing ist. Wenn dann Erwachsene sagen, «du musst sprechen sonst hören sie nicht auf», dabei ist das genau das, das schwierige, über Situationen sprechen in denen es einem nicht gut ging, in denen man sich klein gefühlt hat. Nicht nur Mitmenschen können einen verletzen, auch enge Freunde und Leute die man Liebt. Es fängt an mit einer guten Freundschaft, viele Jahre und gute Zeiten. Bis sich das Blatt wendet, Und man von irgendwo erfährt, dass die beste Kollegin im Kinderheim ist. So schnell entsteht eine Schwäche. Aber was ist eine Schwäche? Dieses Gefühl, wenn man kurz vor dem weinen ist und jemand fragt ob alles gut ist, ist dies eine schwäche? Oder wen man in einer Diskussion nicht gut kontern, ist das eine schwäche? Eine Schwäche die wir alle haben, ist Eifersucht. Eifersucht führt zu Magersucht, sie ist eine Schlucht die schwierig zu bestreiten ist, führt zu Dummheiten. Franz Grillparzer sagte einmal: «Die Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft» Eifersucht kann ein Streit auslösen. Sie wird oftmals mit Liebe verbunden, Vielleicht die beste Freundin vom geliebten oder eine fremde die sich an den geliebten anmacht. All das wird mit Eifersucht verbunden. Eifersüchtig auf jemandem seine Hose, Haare oder Pulli. Gefühle verbergen ist am Anfang schwierig, es ist wie surfen. Je länger man es macht desto besser wird man darin. Lange Zeit geht es gut bis man vom Brett fällt, oder leider manchmal von der Brücke in das helle Licht. Jeder Körper ist schön so wie er ist, jedoch gibt es eine ideale die alle erreichen möchten. Das sich Anpassen, allen Trends folgen, die die nicht den Trends folgen, sind komisch und unmodern, von denen haltet man sich fern. Dieses Gefühl nicht gut genug zu sein, nicht schön genug oder nicht schlau genug. Es kann einem richtig fertig machen, wen man immer schauen muss das man gut genug ist um dazu zu gehören. Muss man denn immer laut sein, immer die Meinung sagen, jeden Trend folgen um dazu zugehören? Kann man nicht das tragen was man will das sagen was man will, das machen was man will, ohne verurteilt zu werden. Das Verurteilen ist etwas was alle viel zu schnell machen. Wenn jemand schwarz angezogen ist er Depressiv, wen jemand Marken Kleider an hat ist er Reich, wen jemand alte, zerlöcherte Kleidung trägt ist er Obdachlos, «du isst zu viel, iss mal weniger», «Iss doch mal etwas». Das über jemand Urteilen bevor man die Person richtig kennen lernt. Warum kann man nicht einfach eine Person kennen lernen und erst wen man sie besser kennt urteilen. Vielleicht ist eine Introvertierte Person verletzt oder verurteilt worden und ist sich nicht sicher über das was sie macht, trägt oder sagt. Vielleicht muss eine Extrovertierte Person sich gross darstellen das man nicht merkt das ihr nicht gut geht, vielleicht wird sie von jemandem missachtet. Von jemandem missachtet werden ist nicht immer leicht, egal ob von jemandem den man nicht so gut kennt, jemand den man liebt, oder sogar Familie. Wenn man spricht und etwas erzählen möchte, und die Person die dir angeblich zuhört anfängt mit jemandem zu sprechen der die ganze Zeit da war. Es kann verletzen zu wissen das es die Person nicht interessiert, oder sie nicht richtig zuhört. Gefühle verbergen ist am Anfang schwierig, es ist wie surfen. Je länger man es macht desto besser wird man darin. Lange Zeit geht es gut bis man vom Brett fällt, oder leider manchmal von der Brücke in das helle Licht. #gefühle #missachten #Verurteilen #Körper #gefühleverbergen #yourbodyisperfect

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Cookie_Kojote: Reimt sich zwar nicht so gut,aber ist ein sehr gutes!! Danke fürs Veröffentlichen
Tamara Wymann: es ist wie oben beschrieben ein Poetry Slam und kein reim....aber danke
Maya): schrieb:
-ICH KANN NICHT LOSLASSEN- Ich kann nicht loslassen ich muss hochfassen denn die Klinge ist wie eine Schlinge wie Dinge die ich erzwinge wenn ich Zeit mit dir verbringe und ich höre wieder diese Stimme wie sie singt und in meinen Kopf vordringt sie sagt Täglich sei nicht so Mäglich und Nachträglich und ich kann nicht Loslassen Niemand weiß was abgeht das ich innerlich schlapp geh denn es wird knapp bald hat er es geschaft und doch kann ich nicht loslassen Dies war mein erstes Gedicht ich hoffe es gefällt euch würde mich auch über ein bisschen Kritik freuen :) ~Maya~

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'phōnıxh' schrieb:
~Kalter Tee~ Mein Tee ist nun lange schon bitter und kalt, er spiegelt mir damit mein Inneres wider. Ich zitter und weine der Schmerz in den Beinen verhindert das Laufen ich halt´s nicht mehr aus. Betäube die Sinne vergess´ wo ich hin will beim Schrein in den Himmel verlier´ ich die Stimme. Suche noch immer ganz ohne Erfolg, ich stolper´ durchs Leben ich fühl mich betäubt. Mein Tee ist nun lange schon bitter und kalt, ich zitter und weine ich find´ keinen Halt. ~phönixh

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Cookie_Kojote schrieb:
Ein Ex-Freund, er lässt nicht los, folgt ihr nach, wo sie auch bloß, sie spürt ihn hinter sich her, er lauert ihr auf, immer mehr. Sie sieht ihn manchmal auf der Straße, doch schnell verschwindet er im Grauen, sie fühlt sich beobachtet und verfolgt, es wird ihr immer mulmiger, sie ist verzagt. Er ruft sie an, schreibt ihr Nachrichten, doch sie will ihn nicht mehr sehen, sie blockiert ihn, doch er findet Wege, um an sie heranzukommen, ohne Flehen. Sie fühlt sich nicht mehr sicher, allein zu Haus' und auch draußen, sie hat Angst, dass er ihr folgt, dass er ihr Leben aus den Fugen reißt, ohne Raus. Sie bittet um Hilfe, doch sie fühlt sich allein, niemand scheint ihre Furcht zu verstehen, sie weiß nicht mehr, was sie tun soll, um vor ihm sicher zu gehen. Der Ex-Freund, er lässt nicht locker, sie fühlt sich von ihm bedrängt und gefangen, doch sie weiß, dass sie sich nicht ergeben darf, sonst wird er immer stärker und sie wird ihm verfallen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Ein verlassenes Gebäude Ein verlassenes Gebäude, einst voller Leben und Schall, Heute steht es leer und einsam da, verlassen von allem und allen. Die Fenster sind zerbrochen, die Wände bröckeln langsam ab, Die Türen knarren im Wind und das Dach ist undicht und schlapp. Doch wenn man näher tritt, kann man noch etwas spüren, Das Echo von vergangenen Zeiten und Erinnerungen an früher. Das Lachen und Weinen der Menschen, die einst hier gelebt, Die Freude und Trauer, die das Gebäude gefüllt und durchbebte. Heute ist es still, die Räume leer und leergeräumt, Die Möbel weg, die Bilder abgehängt, die Spuren verwischt und verstummt. Doch es bleibt ein Zeuge der Zeit und der Geschichte, Ein stilles Mahnmal an die Vergänglichkeit und den Wandel der Dinge. Das verlassene Gebäude, einst voller Leben und Schall, Heute steht es leer und einsam da, verlassen von allem und allen. Doch es bleibt ein Ort der Erinnerung und der Träume, Ein Ort, an dem man noch spürt, wie es einst war und was es bedeutete.

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Cookie_Kojote schrieb:
Macht und Zorn Macht kann berauschen, Macht kann verführen, Doch Macht kann auch den Zorn befeuern. Zorn ist ein Feuer, das in uns brennt, Das uns verblendet und uns blendet. Der Mächtige fühlt sich groß und stark, Der Zornige hingegen blind und dunkel. Doch die Macht ist vergänglich, das ist gewiss, Und der Zorn verpufft wie ein laues Gewiss. Denn Macht ohne Liebe ist leer und kalt, Und Zorn ohne Vernunft ist nichts als Gewalt. Lass uns achten, was wir tun und sagen, Denn Macht und Zorn können viel Schaden anrichten. Lasst uns stattdessen auf Liebe bauen, Die uns verbindet und uns lässt vertrauen. Und lass uns auf Vernunft und Verstand setzen, Denn nur so können wir das Gute schätzen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Verse 1: Love is a feeling that fills up my heart But it's not always sunshine, sometimes it's dark When we fight, it feels like a knife in my chest The pain is so real, it's hard to get rest Chorus: Love and pain go hand in hand Sometimes it's hard to understand Why we hurt the ones we love the most But the love we share will never be lost Verse 2: The memories we made, they still make me smile But sometimes they hurt, they sting for a while When I'm alone, I feel the ache in my soul The pain is so deep, it's hard to control Chorus: Love and pain go hand in hand Sometimes it's hard to understand Why we hurt the ones we love the most But the love we share will never be lost Bridge: Even though we hurt, we can still heal Love can conquer all, it's the real deal We'll find a way to make it through Our love will always see us through Chorus: Love and pain go hand in hand Sometimes it's hard to understand Why we hurt the ones we love the most But the love we share will never be lost Outro: Love and pain, they'll always be there But our love will never disappear Through the hurt, we'll stand strong Our love will keep us going on and on.

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Sahap Arslan schrieb:
Du bist mein Kind ich komme weh dich weg wie ein Wind

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Martha schrieb:
Lebst in einer netten Wohnung, An einer lauten, großen Straße. Die Umgebung ist ganz hübsch, Denn das Bauen ist nur eine Phase. Gegenüber auf der Baustelle, steht schon langsam eine Etage. Auch das Haus hier ist ganz schön. Nur das Baugerüst, das stört. Und das Plakat vor deinem Fenster, durch das du nicht mehr sehen kannst, wie schön es draußen sonst wär. Aber irgendwie verliert sich das langsam zu Alltag. Du denkst zwar nach, aber das Leben geht weiter. Die größten Probleme sind Noten, Arbeit und das Plakat vor deinem Fenster. Erst gestern hast du noch die Baustelle gesehen, wo woanders Menschen eingemauert wurden. Oder Trümmer liegen, vom Krieg Rauch verfliegt, nicht Aufbau, sondern Zerstörung siegt. Das Plakat auf dem woanders Propaganda, für Greueltaten, steht. Das Gerüst am Bau, wo jemand anders drauf, mal in den Tod geflogen ist. Das alles irgendwie woanders, moralisch verwerflich für dich ist. Ist das nur Ansichtssache? Und ist das nicht verstörend, all das Leid zu sehen? Krieg, Hunger, Mensch am Abgrund, Diktatur, Widerstand im Untergrund und doch nichts tun zu können? Weil, es ist zu weit weg. Steht nicht auf deinem Weg, steht nicht auf meinem Weg, es ist halt woanders, während dein Leben sich um anderes dreht. Ich geb dir Minuten, bis du nicht mehr dran denkst. Bis der nächste hier steht und dein Gedanke umschwenkt. Weil, irgendwie, verliert sich alles im Alltag. Du denkst zwar nach, aber dein Leben geht weiter. Das größte Problem ist das Plakat vor deinem Fenster, du kannst nicht mehr sehen, wie schön es draußen sonst wär.

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Ich dachte immer ich bin süchtig nach den dunkel blauen Tiefen des Meers Bis ich mich in deinen grünen Augen verlor. Ich fragte mich was ist zuhause? Ist zuhause wo man wohnt oder angemeldet ist? Deine Heimat? Doch jetzt hab ich die Antwort Zuhause muss keine Wohnung oder kein Haus sein Es können auch ein oder mehrere Menschen sein. Ich fühle mich in deinen Armen wie zuhause Du bist mein Zuhause Und ich weiß dass ich keinen Schlüssel brauche Weil deine Türen für mich immer offen sind Genauso wie meine Arme wenn du mal jemanden brauchst um zu reden oder nicht weißt wohin mit dir Ich liebe dich ohne etwas dafür zu wollen Denn wenn ich was dafür wollen würde dann würde ich es nur dafür tun Aber ich liebe um zu lieben und nicht um etwas zurück zu bekommen #wahreliebe #gefühle #liebeskummer #meinherz

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Annemarie Stich schrieb:
Ostern An Ostern kommt der Osterhas, legt seine Eier für uns ins Gras. Wir suchen und wir finden sie, entäuschen tun sie uns nie. Im hohen Gras sind sie versteckt, so, dass man sie nicht entdeckt. Den Hasen, ja den sieht man nie, wie schafft er das, ja wie? Viel süßes haben wir gefunden, so gut das es uns mundet. Am Ende sind wir kugelrund, von süßen Eier schön und bunt. #Ostern#🐰#🐣

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öiug .kzfljzr schrieb:
die Fasnacht steht vor der Türe und Konfetti steht bereit in der schüre. alle kennen den Ablauf und freuen sich darauf. die Larve und das Kleid es ist alles schon bereit. Süßigkeiten sind auch schon da hurra hurra.

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Cookie_Kojote schrieb:
Es zerreißt mir das Herz, Wenn ich daran denk', Dass meine Mutter Krebs hat, Und ich sie fast verlier'. Ich frag' mich, wie soll's weitergeh'n, Wenn sie nicht mehr bei mir ist, Denn sie ist mehr als nur meine Mutter, Sie ist mein Fels, mein Licht. Die Ärzte reden von Therapien, Von Operationen und Schmerzen, Aber ich seh' nur ihre Augen, Die von Hoffnung und Liebe sprechen. Ich halt' ihre Hand und geb' ihr Kraft, Denn ich weiß, dass sie kämpfen wird, Gegen diese Krankheit, die sie quält, Und die so viele Träume zerstört. Wir stehen zusammen und halten uns fest, Denn wir sind stark, das weiß ich, Und ich glaub' fest daran, Dass wir den Kampf gewinnen werden. Denn meine Mutter, sie ist stark, Und ihre Liebe und ihr Mut, Wird uns alle durch diese Zeit führen, Und gemeinsam werden wir gewinnen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Wenn Dunkelheit um uns herum, Den Horizont verschleiert, Wenn alle Hoffnung scheint verloren, Und das Leben uns irritiert. Dann brauchen wir ein kleines Licht, Das uns den Weg zeigt und führt, Das uns aus dieser Dunkelheit, Hinaus ins Licht führt. Dieses Licht ist die Zuversicht, Die in uns ruht und brennt, Die uns den Glauben nicht verliert, An das, was noch kommt und rennt. Sie gibt uns Mut und Hoffnung, In schwierigen Zeiten, Sie lässt uns durchhalten, Und nicht die Flinte ins Korn schmeißen. Die Zuversicht, sie zeigt uns, Dass es auch anders gehen kann, Dass hinter jedem dunklen Schatten, Ein neues Licht entflammt. Drum lass uns nicht versagen, Und halten wir den Glauben wach, Denn Zuversicht ist das Licht, Das uns den Weg weist und macht.

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Cookie_Kojote schrieb:
Die Zeit, sie rennt so schnell dahin, Und nichts bleibt wie es war, Drum ist es wichtig, dass man beginnt, Zu tun, was einem liegt und klar. Die Selbstständigkeit ruft uns zu, Und fordert uns heraus, Doch wer wagt, der gewinnt auch Ruhm, Und erreicht des Lebens Haus. Denn wer sich traut, den eigenen Weg zu gehen, Erlebt das Leben pur, Und kann sich stolz auf seine Erfolge sehen, Das ist der Mut der Natur. Nichts ist gewiss in dieser Welt, Doch wer sich selbst vertraut, Der kann sein Schicksal selbst gestalten, Und wird dabei oft belohnt. Drum hör auf dein Herz und deine Kraft, Vertraue auf dich selbst, Denn nur wer sein Leben selbst in die Hand nimmt, Lebt es auch in voller Fülle und Helft.

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Cookie_Kojote schrieb:
Ich sitze hier und schaue zu, Wie Menschen eilen hin und her, Wie sie leben, wie sie lieben, Wie sie atmen, wie sie sich bewegen. Sie hetzen durch den Tag, Getrieben von der Zeit, Vergessen oft das Leben, Das ihnen doch gegeben. Doch manchmal sehe ich auch, Ein Lächeln auf dem Gesicht, Ein Augenblick der Freude, Der uns alle wieder spricht. Ich beobachte diese Menschen, Wie sie durch ihr Leben gehen, Und doch bleibt mir oft verborgen, Was in ihren Herzen weht und fleht. Doch das Beobachten macht mir Freude, Denn es zeigt mir, was uns eint, Dass wir alle nur Menschen sind, Mit unseren Träumen und unserem Leid. So sitze ich hier und schaue zu, Wie Menschen eilen hin und her, Und in diesem Beobachten, Find ich oft ein kleines Stückchen mehr.

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Cookie_Kojote schrieb:
- Dark - In the shadows of the night, The darkness looms so deep, A veil that shrouds the world, In secrets it does keep. The stars above, they twinkle, But still the darkness reigns, A force that pulls us inward, And stirs our deepest pains. Yet in the darkness, there is peace, A stillness that we crave, A chance to turn within ourselves, And find the light to save. For though the darkness may be strong, And seem to hold us tight, It cannot snuff out the spark within, That shines so very bright. So let us embrace the darkness, And all that it may bring, For within its grasp, we'll find the strength, To spread our light and sing

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Cookie_Kojote schrieb:
- Swing - In the still of the day, Amidst the greenery and trees, There stands a lonely swing, Swaying gently in the breeze. No one to push it higher, No laughter fills the air, The chains creak in the silence, A melancholy affair. The rusted metal glints, In the dappled sunlight's play, A lonely sentinel it stands, Forgotten day by day. But still it moves with grace, A dance with the wind it shares, A symbol of childhood joy, A memory it bears. Oh, lonely swing so dear, Though forgotten and alone, Your presence brings to mind, A childhood once known.

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Sammy_ schrieb:
Zeit Sie war gestern da und morgen verschlingt alle deine Sorgen Sie eilt und sie ist unsichtbar nicht alle Träume werden wahr Niemand vermag es, sie anzuhalten nichts bleibt ewiglich beim Alten. Doch nimm dich in Acht vor ihr denn sie ist nicht gütig mit dir Sie verschlingt alles und jeden und doch müssen alle über sie reden. Jeder braucht sie aber nicht jeder hat sie Doch nutze sie gut den sie zerrinnt und sie ist bockig wie ein kleines Kind Hört nicht auf das, was du sagst, egal wie viel du auch klagst, Sie kommt nicht zurück; läuft immer geradeaus Eifrig, flink wie eine Maus Ticktack, Ticktack.

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Oliver Ambach schrieb:
Tasse hängt an der Kasse

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Martha (spam)

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Cookie_Kojote schrieb:
Titel: Lost in the Moment Verse 1: I'm walking down the street, Lost in my own mind, The world is moving so fast, But I'm falling behind. Chorus: Lost in the moment, Lost in the time, Trying to find my way, But it feels like I'm blind. Verse 2: I'm chasing my dreams, But they seem so far away, Every step feels like a struggle, With no end in sight. Chorus: Lost in the moment, Lost in the time, Trying to find my way, But it feels like I'm blind. Bridge: But I won't give up, I'll keep on moving forward, I'll find my way eventually, And break free from the disorder. Chorus: Lost in the moment, Lost in the time, Trying to find my way, But it feels like I'm blind. Outro: The road may be long, But I'll keep on walking, Until I reach the light, And my heart starts talking.

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Cookie_Kojote schrieb:
Eingesperrt in meinem Raum, allein mit meinen Gedanken, höre ich nur meinen Atemhauch, in meinem Herzen bangt und krankt es. Die Tür ist zu, das Fenster fest, kein Ausweg aus der Enge, ich fühle mich wie eingezäunt, gefangen in der Kälte. Ich sehne mich nach Freiheit, nach Licht und Sonnenschein, doch hier drinnen herrscht nur Dunkelheit, eine Welt voll Einsamkeit und Pein. Die Zeit vergeht so langsam, mein Geist wird trüb und schwer, ich bete, dass ich bald entkommen kann, aus diesem düsteren Verlies hier. Doch bis dahin bleibt mir nur, meine Hoffnung und mein Mut, dass ich irgendwann wieder frei sein werde, und atmen kann die frische Luft.

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Cookie_Kojote schrieb:
Kratzer am Rücken, wie feine Narben, Erzählen Geschichten von Leidenschaft und Hingabe. Sie sind Zeichen von intensiver Liebe, Ein Ausdruck von wilder Ekstase und Gefühlen tief im Triebe. Die Finger, die den Rücken entlang gleiten, Die Nägel, die sanft oder hart kratzen und schneiden. Sie hinterlassen Spuren, die nicht vergehen, Erinnerungen an Momente, die wir niemals vergessen werden. Kratzer am Rücken, wie ein Tattoo, Ein Beweis für das, was wir fühlen und was wir tun. Sie sind ein Symbol für die Freiheit und die Lust, Ein Ausdruck von Unabhängigkeit und einem Leben in voller Lust. So wie die Kratzer am Rücken nicht verblassen, So wird auch die Erinnerung an die Momente der Leidenschaft niemals verblassen. Sie bleiben bei uns, ein Leben lang, Zeugen von Liebe und Leidenschaft, die in unseren Herzen weiter klang.

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Cookie_Kojote schrieb:
Stimmen im Kopf, die niemand sonst hört, Gedanken, die umherwirbeln, und Sorgen auf den Kopf stört. Sie flüstern dir zu, reden und raunen, Manchmal singen sie sanft, manchmal schreien sie laut, als würden sie tausendmal staunen. Die Stimmen erzählen Geschichten von dir, Mal freundlich, mal scharf, mal voller Stolz, mal leer. Sie spiegeln deine Wünsche, deine Ängste, deine Schmerzen, Und bringen dich manchmal an den Rand, an den Abgrund, an den Herzensgerten. Sie können deine Freunde sein, aber auch deine Feinde, Manchmal lassen sie dich in Ruhe, aber manchmal machen sie dich schwere Zeiten bereite. Sie formen dich, sie prägen dich, sie sind Teil von dir, Und manchmal kannst du ihnen nicht entfliehen, auch wenn du willst, auch wenn du dich irrgendwie irrst. Stimmen im Kopf, ein Teil des Lebens, Mal ein Flüstern, mal ein Geheul, mal ein ewiger Stress. Doch manchmal können sie auch leise werden, und du kannst die Stille hören, Dann weißt du, dass du bereit bist, zu gehen und zu erkennen, was du wirklich bist, ohne dich zu stören.

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