Beste anzeigen: letzte 7 Tage | seit Beginn |
Christoph Heil schrieb:
Schwarze Leere [Verse 1] Gerade habe ich noch mit dir gelacht – jetzt bin ich zu Haus! Ziehe meine Schuhe und Socken und auch die Fassade aus! Sie wiegt schwer – doch ist leichter! Als die Leere die sie bedeckt! Oh wie verdammt bitter und nur selten süß, dieses Leben schmeckt! Mit einer Flasche Wein versuch ich aufzufüllen, was ewig Leer! Ich mag sie nicht bei mir haben, doch sie kommt immer wieder her! Zerstört all meine Erfolge, alles was ich schon erreicht! Aus diesem „JA – Das werde ich schaffen!“ wird ein vielleicht! Ich seh nur noch meine Fehler, vielleicht bin ich Pessimist! Aber es ist gerade alles scheiße, so wie es gerade alles ist! [Chorus] Und ob ihr es glaubt, oder nicht?! Weise Worte helfen gegen diese schwarze Leere nicht! Und ob ihr es wollt, oder nicht?! Der Krug geht nur solange zu Wasser, bis er bricht! Und so zerfallen die letzten Reste, dieser scheinbar heilen Welt! Und ich kann nur dabei zusehen, wie sie mir aus den Händen fällt! [Verse 2] Gerade war ich der König der Welt – jetzt bin ich am Boden! Der Film der in meinem Kopf gespielt wird, gehört verboten! Er läuft weiter bis zum Ende! Die Fernbedienung ist total defekt! Oh wie verdammt bitter und nur selten süß, dieses Leben schmeckt! Mit ein paar wenigen Substanzen, füll ich mir diese Leere auf! Doch das Leben zieht mich runter, ich komme gar nicht richtig drauf! Jeden Schritt den ich vorwärts ging, folgen drei zurück! Was für mich ein echter Kampf ist, sieht für euch aus wie Glück! Ich seh nur noch meine Fehler, vielleicht bin ich Pessimist! Aber es ist gerade alles scheiße, so wie es gerade alles ist! [Chorus] Und ob ihr es glaubt, oder nicht?! Weise Worte helfen gegen diese schwarze Leere nicht! Und ob ihr es wollt, oder nicht?! Der Krug geht nur solange zu Wasser, bis er bricht! Und so zerfallen die letzten Reste, dieser scheinbar heilen Welt! Und ich kann nur dabei zusehen, wie sie mir aus den Händen fällt! #ambivalenz #depressionen #adhs #deepthoughs #masking #fassade #feeling

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Marie Prange schrieb:
„Schatten“ Früher war das nicht so. Da ging’s um Lernen, ums Verstehen, nicht ums Gewinnen. Da war Schule schwer, ja – aber nicht schwer auf meiner Brust. Jetzt ist da diese Besessenheit. Diese Stimme in mir: „Du musst die Beste sein. Reichen reicht nicht.“ Ich schreib eine Zwei – und fühl mich wie ein Versager. Weil sie eine Eins hatte. Weil alle sofort fragen: „Und? Wie lief’s bei ihr?“ Nie: „Und bei dir?“ Nie ich. Ich bin auch gut. Aber ich bin immer nur ‘auch’. Immer nur im Schatten von jemandem, der das nicht mal böse meint. Aber ich spür ihn – jeden verdammten Tag. Ich vergleiche mich ständig. Mit Noten, mit Leistung, mit Wert. Und es frisst mich auf. Von innen. Dieser Druck, diese Angst, zu enttäuschen – meine Eltern, mich selbst. Alle. Ich will nicht nur gut sein. Ich will glänzen. Strahlen. Aber irgendwie wird’s immer dunkler. Je mehr ich versuche zu scheinen.

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Mohamed schrieb:
Seit Dreieinhalb Jahren Es war mit Zwölf, da kam ein kalter Wind, Verstummt ist in mir das glückliche Kind. Seit dreieinhalb Jahren habe ich es schon. Im Kampf mit einem Feind auf meinem Thron. Das Lächeln, das ich zeige, ist nur Schein. Denn tief in mir da brennt's, bin oft allein. Verloren in Gedanken, Tag und Nacht. Hab ich das echte Leben schon verpasst? Die Welt dreht sich weiter, doch ich steh' still. Ein unsichtbares Gewicht, das ich nicht haben will. Jeder Tag ein Kampf, den keiner sieht. Wie ein Blatt im Wind, das einfach flieht. Ich wünsch mir nur, es wär' vorbei. Doch diese Schwere bleibt für alle Zeit. Ich sitze in der Schule, hör' nicht zu. Die Worte der Lehrer, sie gehen im Nu. Verloren in Gedanken, so fern und weit. Gefangen in meiner Einsamkeit. Freunde fragen, "Alles klar bei dir?" Ich nicke nur und sag, "Ja, klar, bin hier." Doch in mir schreit alles, ich will nur raus. Aus diesem engen, dunklen Haus. Die Welt dreht sich weiter, doch ich steh' still. Ein unsichtbares Gewicht, das ich nicht haben will. Jeder Tag ein Kampf, den keiner sieht. Wie ein Blatt im Wind, das einfach flieht. Ich wünsch mir nur, es wär' vorbei. Doch diese Schwere bleibt für alle Zeit. Ich sehe andere, wie sie lachen, frei. Und frage mich, wann bin ich wieder dabei? Die Leichtigkeit, sie ist mir fremd geworden. Verliere mich in tausend düst'ren Sorgen. Ich will doch fühlen, tanzen, wirklich leben. Nicht nur in dieser grauen Welt umher schweben. Die Welt dreht sich weiter, doch ich steh' still. Ein unsichtbares Gewicht, das ich nicht haben will. Jeder Tag ein Kampf, den keiner sieht. Wie ein Blatt im Wind, das einfach flieht. Ich wünsch mir nur, es wär' vorbei. Doch diese Schwere bleibt für alle Zeit. Die Nächte lang, der Schlaf, er will nicht kommen. Hab schon so viele Tränen mitgenommen. Ich schließe die Augen, seh' nur Dunkelheit. Kein Ausweg, nur die tiefe Einsamkeit. Ich sehn' mich nach dem Licht, nach einem Blick. Der diesem Leiden endlich gibt 'nen Knick. Die Welt dreht sich weiter, doch ich steh' still. Ein unsichtbares Gewicht, das ich nicht haben will. Jeder Tag ein Kampf, den keiner sieht. Wie ein Blatt im Wind, das einfach flieht. Ich wünsch mir nur, es wär' vorbei. Doch diese Schwere bleibt für alle Zeit. Ich sprech' es aus, die Worte fallen schwer. Ein leises Echo kommt von irgendwoher. Ich brauche Hilfe, halt' es nicht mehr aus. Vielleicht gibt es doch einen Weg hinaus. Ein erster Schritt, so klein und doch so groß. Ich hoffe, dass ich diese Chance nutz' bloß. Die Welt dreht sich weiter, doch ich steh' still. Ein unsichtbares Gewicht, das ich nicht haben will. Jeder Tag ein Kampf, den keiner sieht. Wie ein Blatt im Wind, das einfach flieht. Ich wünsch mir nur, es wär' vorbei. Doch diese Schwere bleibt für alle Zeit. Fünfzehneinhalb Jahre, seit ich zwölf bin, grau, Ich hoffe so sehr, irgendwann wird es hellblau. Vielleicht finde ich den Weg, irgendwann, Dass ich mein echtes Leben leben kann.

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Mohamed schrieb:
Der letzte Ton Die Uhr tickt leise, doch die Zeit steht still. Ein Schatten tanzt im Raum, wo niemand bleiben will. Vergessene Melodien, ein Echo aus der Nacht. Frag' ich mich, was man mit all den schönen Träumen macht. Und die Farben zieh'n sich langsam aus der Welt. Ein leiser Abschied, der mein Herz zerfällt. So viele ungesagte Worte, die nun schweigen. Während meine Tränen fallen und sich stumm vor Trauer neigen. Dein Bild steht noch auf meinem Tisch, verblasst im Grau der Zeit. Erinnert mich an Lachen, das so endlos weit. Die Wärme deiner Nähe, ein Kamin, der kalt. In dieser leeren Stille, mein Ruf verhallt. Und die Farben zieh'n sich langsam aus der Welt. Ein leiser Abschied, der mein Herz zerfällt. So viele ungesagte Worte, die nun schweigen. Während meine Tränen fallen und sich stumm vor Trauer neigen. Vielleicht ist es so richtig, dass es so sein muss. Ein letzter, tiefer Atemzug, ein alter Schluss. Doch fragt mein Herz im Dunkeln, ob es das wert war. Das Glück so kurz, die Einsamkeit so klar. Und die Farben zieh'n sich langsam aus der Welt. Ein leiser Abschied, der mein Herz zerfällt. So viele ungesagte Worte, die nun schweigen. Während meine Tränen fallen und sich stumm vor Trauer neigen. Nur ein Flüstern bleibt zurück... Im kalten Licht… Ein letzter Blick… Und die Welt dreht sich ohne mich...

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Mohamed schrieb:
Keine Lust mehr Heute ein Tag, das mir nichts mehr sagt. Seit Kindertagen kämpf' ich, hab' so manchen Kampf gewagt. Ein Schatten in mir drinnen, der mich ständig plagte. Jeder Tag so schmerzvoll, keiner, der mich fragte. Ich hab' so viel ertragen, so tief geschöpft. Die Seele wund und müde, und ich bin erschöpft. Die Luft ist raus, die Kraft weg und das Feuer erloschen. Und ich steh' am Abgrund, innerlich zerbrochen. Was ist das denn für ein verfluchtes Scheißleben? Niemand, der mir wirklich wahre Hilfe will geben. Seit Jahren schon am Boden, die Seele kaum noch spricht. Ich hab' keine Lust mehr, weil mein Herz zerbricht. Die Kindheit war ein Schatten, kein Spiel, nur grauer Rauch. Hab' gelernt allein zu kämpfen, denn ich wurde nie gebraucht. Die Wunden sind so tief, die Seele allein mit dem Schmerz. Und diese Last zerbricht mir Stück für Stück das Herz. Ich hab' so viel ertragen, so tief geschöpft. Die Seele wund und müde, und ich bin erschöpft. Die Luft ist raus, die Kraft weg und das Feuer erloschen. Und ich steh' am Abgrund, innerlich zerbrochen. Was ist das denn für ein verfluchtes Scheißleben? Niemand, der mir wirklich wahre Hilfe will geben. Seit Jahren schon am Boden, die Seele kaum noch spricht. Ich hab' keine Lust mehr, weil mein Herz zerbricht. Ich war ein Kämpfer, ja, das sagten sie mir oft. Doch irgendwann verliert man, wenn man nur noch hofft. Auf ein Ende dieser Qual, auf einen neuen Sinn. Doch jetzt ist alles dunkel, ich weiß nicht, wohin. Ich hab' so viel ertragen, so tief geschöpft. Die Seele wund und müde, und ich bin erschöpft. Die Luft ist raus, die Kraft weg und das Feuer erloschen. Und ich steh' am Abgrund, innerlich zerbrochen. Was ist das denn für ein verfluchtes Scheißleben? Niemand, der mir wirklich wahre Hilfe will geben. Seit Jahren schon am Boden, die Seele kaum noch spricht. Ich hab' keine Lust mehr, weil mein Herz zerbricht. Die Tage zieh'n vorüber, wie Nebel, kalt und schwer. Ein Käfig ohne Gitter, doch ich kann nicht mehr. Die Hoffnung ist am Ende, ein letztes, stummes Flehen. Ich sehne mich nach Ruhe, der Kampf in mir, ich will ihn nicht mehr sehen. Ich hab' so viel ertragen, so tief geschöpft. Die Seele wund und müde, und ich bin erschöpft. Die Luft ist raus, die Kraft weg und das Feuer erloschen. Und ich steh' am Abgrund, innerlich zerbrochen. Was ist das denn für ein verfluchtes Scheißleben? Niemand, der mir wirklich wahre Hilfe will geben. Seit Jahren schon am Boden, die Seele kaum noch spricht. Ich hab' keine Lust mehr, weil mein Herz zerbricht. Keine Lust... Mich zu bewegen... Niemand beachtet mich... Ein Scheißleben…. Ich bin erschöpft.. Scheißleben…

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Mohamed schrieb:
Kann ich das? Die Schatten tanzen wieder, wenn die Nacht hereinbricht. In meinem Kopf, da brennt ein ewiges Licht. Gedanken kreisen, wie ein Schwarm von Vögeln, dicht. Über Liebe, die ich suchte, doch sie zeigte ihr wahres Gesicht. Freunde, die ich manchmal seh'n kann, fern und nah. Und die Familie, die jetzt so anders war. In meinem Kopf, da tanzen Schatten. Alte Wunden, die mich ängstlich machten. Depressionen, die mich oft erdrücken. Mentale Schwäche, die mich will zerstückeln. Jeder Atemzug ein Kampf, eine Qual. Und jetzt die Last, die ist phänomenal. Kann ich das? Diese Frage hallt so laut. Kann ich das? Hab' ich wirklich darauf gebaut? Diese Verantwortung, so schwer, so groß. Für mich selbst, denn ich bin so schutzlos. Mein Herz schreit leise, meine Seele bebt. Ob ich das schaffe, wie hab' ich das erlebt? Ich muss es tun, doch kann ich das? Die Tage zieh'n vorbei, wie graue Wolken schnell. Verlier' mich oft in mir, im dunklen Quell. Ein Lächeln aufgesetzt, für alle, die mich seh'n. Doch innen drin, da kann ich kaum noch steh'n. Die Stimmen in mir flüstern: "Du bist nicht genug." Und jeder Schritt ist schwer, ein harter Zug. In meinem Kopf, da tanzen Schatten. Alte Wunden, die mich ängstlich machten. Depressionen, die mich oft erdrücken. Mentale Schwäche, die mich will zerstückeln. Jeder Atemzug ein Kampf, eine Qual. Und jetzt die Last, die ist phänomenal. Kann ich das? Diese Frage hallt so laut. Kann ich das? Hab' ich wirklich darauf gebaut? Diese Verantwortung, so schwer, so groß. Für mich selbst, denn ich bin so schutzlos. Mein Herz schreit leise, meine Seele bebt. Ob ich das schaffe, wie hab' ich das erlebt? Ich muss es tun, doch kann ich das? Ich suche Trost, in leeren Räumen hier. Ein Echo meiner selbst, kommt nur noch von mir. Die guten Zeiten, sie sind so weit fort. Nur Stille, die mich füllt, an jedem Ort. Ich greife nach ner Hand, die keiner reicht. Ein kleiner Funken Hoffnung, der dann gleich entweicht. Der Boden unter mir, er gibt nicht nach. Ein stummer Schrei, der durch die Dunkelheit so wach. In meinem Kopf, da tanzen Schatten. Alte Wunden, die mich ängstlich machten. Depressionen, die mich oft erdrücken. Mentale Schwäche, die mich will zerstückeln. Jeder Atemzug ein Kampf, eine Qual. Und jetzt die Last, die ist phänomenal. Kann ich das? Diese Frage hallt so laut. Kann ich das? Hab' ich wirklich darauf gebaut? Diese Verantwortung, so schwer, so groß. Für mich selbst, denn ich bin so schutzlos. Mein Herz schreit leise, meine Seele bebt. Ob ich das schaffe, wie hab' ich das erlebt? Ich muss es tun, ja, ich schaffe das! Ich irr' allein in meinem Labyrinth der Qual. Verliere mich in jedem Schritt, jedes Mal. Die Stunden flieh'n, die Zeit wird nicht mehr. Mein Geist ist müde, meine Seele so schwer. Ein leises Flüstern, das im Kopf beginnt. Mein letzter Kampf, der niemals gewinnt. In meinem Kopf, da tanzen Schatten. Alte Wunden, die mich ängstlich machten. Depressionen, die mich oft erdrücken. Mentale Schwäche, die mich will zerstückeln. Jeder Atemzug ein Kampf, eine Qual. Und jetzt die Last, die ist phänomenal. Kann ich das? Diese Frage hallt so laut. Kann ich das? Hab' ich wirklich darauf gebaut? Diese Verantwortung, so schwer, so groß. Für mich selbst, denn ich bin so schutzlos. Mein Herz schreit leise, meine Seele bebt. Ob ich das schaffe, wie hab' ich das erlebt? Ich muss es tun, doch kann ich das? Ich hab' es versucht, hab' alles gegeben. Doch innerlich ist mein Herz tot und meine Seele am beben Frage mich, was bleibt, wenn ich es schaff“. Nur noch ein müder Geist, der kaum mehr lacht.

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Will die Rythmen finden, die mich nicht mehr entstellen. Steh auf den Pfälen, spring in die Wellen, Frequenzen die, die Seele erhellen, Ein glänzender Wille, durchbricht die Stille. Das funktioniert, ein Ton ist ein Ton. Es harmoniert wo Ohrwürmer wohn', Sie finden Gehör, bei jedem der lauscht, Sie sind zu finden, in allem was rauscht. #musik#ohrwürmer#gedichtübersongwriting

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A. M. schrieb:
#Neue Wege Hab so vieles erlebt, meine Seele nun bebt! Kann das Licht nicht mehr sehn, die Welt nicht mehr verstehn. Hab es niemals geglaubt, heut den Verstand mir raubt. Was habt ihr mit mir gemacht? In mir ein Feuer entfacht, das ich nicht mehr löschen kann, jetzt in mir bricht der Damm! Kann mich nicht mehr halten fest an eurem falschen Gesetz. Hab keine Alternative gelernt. Nichts mehr da, was meine Seele wärmt! Falle in die schwarze Tiefe, tausend Fragen, leere Briefe. Mein Weg führt mich ins Nichts, geh mit mir ins Gericht. Will nicht mehr sein, alles nur Schein! Während meines Falls mit Schlinge um den Hals, seh ich eine Hand, die mir zugewandt. Zieht mich raus aus der Leere, verliere alle Schwere, auf einen schönen Weg. Von mir fällt all der Dreck. Erfüllt und voll von Liebe ich nun den Schmerz besiege. Ich wache auf aus meinem Traum, werde alles neu erbaun. Neue Gesetze werden mein, verliere all die Schand und Pein. In mir erwacht neues Leben um nach Besserem zu streben. Euch lasse ich hinter mir. erstickt doch an eurer Gier!

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Nightrain schrieb:
Hassenswertes Manchmal hasse ich mein Leben Hasse, dass ich mal eben ohne Schwierigkeiten Worte finde die ich zu tollen Sätzen binde Hasse, dass ich mal eben die perfekten Worte habe kein Mal an meinen Grenzen schabe Hasse, dass ich mal eben alles schreiben kann, was ich denk' alle Worte hab als Geschenk Manchmal hasse ich mein Leben Hasse, dass ich mal eben ohne weiteres immer nur Einsen schreibe in der Gunst aller Lehrer bleibe Hasse, dass ich mal eben alle Fakten sofort verstehe auf ewig immer ganz vorne gehe Hasse, dass ich mal eben Nach Stunden schon ein Thema kann über das ein anderer drei Tage sann Manchmal hasse ich mein Leben Hasse, dass ich nicht eben ohne Probleme mit Leuten rede weil ich mit Sprechen habe Fehde Hasse, dass ich nicht eben verstehe, was ich sagen muss und was nicht klingt wie großer Stuss Hasse, dass ich nicht eben drauflos reden kann und Kontern immerzu endet im Scheitern Manchmal hasse ich mein Leben Hasse, dass ich nicht eben genauso wie alle anderen bin weil ich mehr als gewöhnlich spinn Hasse, dass ich nicht eben mit jedem mühlos zurechtkommen kann weil da viel Schlechtes ist an mir dran Hasse, dass ich nicht eben Freunde finde an jedem Ort und wenn sie doch bleiben, sind sie bald fort

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Erina: Dein Gedicht trifft sehr! ❤️
Erina: Ist toll geschrieben und verletzend!
Nightrain: Danke :)
Jana Griessner schrieb:
Vierzehn Jahre, Herz so schwer, Alle Farben fühl'n sich leer. Lachen klingt wie Fremde Lieder, Träume fallen immer wieder. Worte wiegen tonnenschwer, Niemand sieht, Ich kann nicht mehr. Schreie flüstern still im Wind, Doch keiner hört das weinend Kind. Und doch: ein Funke bleibt im sein, Ein Flimmern zart, so kalt, so klein. Vielleicht ganz leise irgendwann- fasst jemand meine Schatten an.

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Angelina Mastore schrieb:
Ich suche nach Hilfe doch fande sie nicht ,ich sah nur weitere Fragen in deinem Gesicht, weinend saß ich in meinem Bett und starb innerlich, aber nein ich konnte dir nicht schreiben sonnst würdest du wegen mir leiden ,ein großes Chaos in mir drin die Tränen läuft mir vom Kinn aber schon wieder schlaft ihr friedlich an meinem Arm läuft das Blut es ist wie eine innere Flut so gut aber auch wie wur ,nein nicht auf dich sondern auf mich aber ich will dir versprechen das wir uns morgen sehen aber im himmel werden meine schmerzen gehen #Live SED

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=>_Nicht mehr_<= Ich möchte dich umarmen, nicht mehr! In deinen Armen will ich Ruhe, ein Zuhause finden, nicht mehr! Ich möchte mich in deinen Augen verlieren, nicht mehr! Und durch deinen Blick, meine Seele binden. Würde gerne deinen Rücken streicheln und deine Hand halten, nicht mehr! Und in deiner Nähe, meine Angst verlieren. Ich möchte dir die Welt geben, nicht mehr! Denn in deiner Liebe, habe ich alles, was ich brauche. Nur lieben möchte ich dich! Nicht mehr! Denn in deiner Liebe, bin ich frei. Ich möchte mit dir schweigen, nicht mehr! Und in der Stille, unsere Herzen hören Ich möchte mit dir träumen, nicht mehr! Und in unseren Träumen, unsere Zukunft sehen. Nur lieben möchte ich dich! Nicht mehr! Denn in deiner Liebe, bin ich zu Hause gewesen. Nicht mehr, mein Schatz, möchte ich als dich! Nur lieben, Nur lieben dich, Möchte ich. ~~ Für dich! Jemanden, der mir das Leben liebenswert macht! ~~

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Hanna: Wunderschön geschrieben!
Mohamed schrieb:
Stummer Schrei Der Morgen graut, doch Licht erreicht mich nicht. Nur Schatten tanzen leise in meinem Blick. Die Welt da draußen lebt, lacht laut und hell. Doch hier drinnen, da ist alles öd und schnell. Die Stunden ziehen, jeder Tag ein langer Schritt. Auf einem Pfad, der langsam meine Hoffnung mit sich nimmt. Und jede Nacht, wenn Sterne still steh'n. Spür' ich die Last, die ich nicht länger seh'n. Kann, doch sie drückt mich nieder, unerbittlich schwer. Mein Atem wird zur Qual, das Herz ausgelaugt und leer. Die Welt dreht sich weiter, doch meine steht still. Ein Herz voller Narben, das nichts mehr will. Die Stille schreit lauter als jeder Sturm. Gefangen allein in meinem dunklen Turm. Ich trag' mein Lächeln, doch tief in mir. Da bleibt nur dieser stumme Schrei von mir. Erinnerungen flüstern, Worte werden kalt. Ein Echo alter Zeiten, das mich festhält. Ich seh' dein Bild noch vor mir, klar und nah. Doch die Gewissheit brennt: Du bist nicht mehr da. Die Brücken sind verbrannt, die Wege längst zu weit. Verloren in der Dunkelheit, in dieser Einsamkeit. Und jede Nacht, wenn Sterne still steh'n. Spür' ich die Last, die ich nicht länger seh'n. Kann, doch sie drückt mich nieder, unerbittlich schwer. Mein Atem wird zur Qual, das Herz ausgelaugt und leer. Die Welt dreht sich weiter, doch meine steht still. Ein Herz voller Narben, das nichts mehr will. Die Stille schreit lauter als jeder Sturm. Gefangen allein in meinem dunklen Turm. Ich trag' mein Lächeln, doch tief in mir. Da bleibt nur dieser stumme Schrei von mir. Ich hab' versucht zu fliehen, hab' nach nem Ausweg gesucht. Doch jede Tür, die ich fand, war schon längst verflucht. Man sagt, die Zeit heilt Wunden, doch meine bluten noch. Ich sinke tiefer, in diesem verzweifelt großem Loch. Und jede Nacht, wenn Sterne still steh'n. Spür' ich die Last, die ich nicht länger seh'n. Kann, doch sie drückt mich nieder, unerbittlich schwer. Mein Atem wird zur Qual, das Herz ausgelaugt und leer. Die Welt dreht sich weiter, doch meine steht still. Ein Herz voller Narben, das nichts mehr will. Die Stille schreit lauter als jeder Sturm. Gefangen allein in meinem dunklen Turm. Ich trag' mein Lächeln, doch tief in mir. Da bleibt nur dieser stumme Schrei von mir. Ein stummer Schrei, der in mir brennt. Ein Leid, das niemand jemals kennt. Die Dunkelheit mich fest hält. Weil meine Hoffnung längst zerfällt.

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Mohamed schrieb:
In Mir 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. Die Probleme sind Liebe, und auch nicht zu vergessen die Familie. (Yeah) Ein weiteres Problem sind Freunde, verlassen haben mich schon viele Leute. (Yeah) Alles fing an mit 4, all diese Probleme in mir. (Yeah) Das größte ist Vertrauen, man wollte es immer von mir klauen. (Yeah) Und jeden Tag stehe ich auf, und frage mich wie bin ich so drauf. (Yeah). Immer so allein! Kann es nicht zu Ende sein? (Yeah) Ich will mit jemandem lachen, allein kann ich ja gar nichts machen. (Yeah) All dieser Schmerz und Leid, den habe ich die ganze Zeit. (Yeah) Und jetzt zu Liebe, man sagte mir da gibt es nur Diebe. (Yeah). Ich verstand davon kein Wort, aber als ich war vor Ort. (Yeah), Klaute man mir mein Herz, man ließ mich allein im Schmerz. (Yeah, Yeah) 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5,6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. Die Welt dreht sich zu schnell, ich komm' nicht hinterher. Jeder Tag ein Kampf, es ist immer noch schwer. Ein Lächeln aufgesetzt, doch innerlich zerbrech' ich. Die Last auf meinen Schultern, die drückt mich, erdrückt mich. 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. Jede falsche Geste, jedes böse Wort. Zieht mich tiefer runter an diesen dunklen Ort. Ich versuch' zu reden, doch es hört niemand zu. Gefangen in Gedanken, finde keine Ruh'. 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. Die Stille um mich raubt mir jeden letzten Rest. Ich schau' zum Himmel, doch mein Schicksal steht schon fest. Kein Hoffnungsschimmer, kein Entrinnen weit und breit. Nur diese Leere, die für immer bleibt. 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. 1, 2, 3 und 4, ich habe so viele Probleme in mir. 5, 6, 7 und 8, ich habe mir darüber zu viele Gedanken gemacht. Gedanken gemacht, viel zu viel gedacht. Die Last wird nicht leichter, und die Nacht bleibt lang. Mein letzter Schrei, der leise verklang.

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Mohamed schrieb:
Hinterm Lächeln und Leid Wir schrieben Tag und Nacht zusammen, Und wegen einer Kleinigkeit lässt du mich jetzt fallen? Du sagtest du liebst es mit mir zu schreiben, Aber anscheinend konntest du es doch nicht leiden. Ich dachte zwischen uns wäre was, Aber du lässt mich im Regen allein ganz nass. Ich möchte mit dir reden über die Kleinigkeit, Denn seitdem trage ich in mir sehr viel Leid. In meinen Träumen schreibe ich mit dir, Aber du sagst du hast Angst vor mir. Wir schrieben zwar Tag und Nacht, Und als wir uns sahen hab' ich nichts falsch gemacht. Ich wollt nur kurz mit dir reden, Das gehört sich doch im ganz normalen Leben. Aber du lässt mich allein, Ich dachte zwischen uns wäre alles fein. Aber nein, aber nein, aber nein, nein, nein! Aber nein, aber nein, aber nein, nein, nein! Danach schrieb ich dich an, und fragte: „Ist zwischen uns was dran?“ Dann höre ich du hast Angst vor mir, Ich dachte: „Was tat ich denn dir?“ Als wir uns schrieben war es wundervoll, Und wenn wir uns jetzt sehen, frag ich mich, was das soll. Aber ich glaube ich weiß jetzt was du machst, Und das ist wirklich ekelhaft. Vor deinen Freunden lässt du mich allein, Und ich denke wirklich, muss das sein? Kannst du ihnen nicht die Wahrheit sagen? Dann hab' ich auch keine blöden Fragen. Und wenn wir jetzt mal schreiben, Sagst du, du willst bei mir bleiben. Und ich bin so blöd ich Fall drauf rein, Obwohl ich weiß du lässt mich allein. Aber, was soll ich denn machen? Ich hab' niemand Anderem zum Lachen. Ich fühl mich immer so allein, Ich will mit jemandem sein. Du sagtest du magst mich, Und ich bin ehrlich ich mag auch dich. Und jetzt fangen wir wieder an zu schreiben, Und wegen dir musste ich weniger leiden. Wir tauschten uns über alles aus, Es kam automatisch einfach raus. Ich erzählte dir alles von mir, Ich dachte es wäre sicher bei dir. Aber jetzt liest du nicht mal meine Nachrichten. Ich weiß es wird Chaos in mir anrichten. Jetzt fängt alles wieder von vorn an, Ich sagte zu mir selbst, du bist jetzt dran. All dieser Leid und der Schmerz, All das erträgt nicht mein Herz. Und jetzt bin ich wieder allein, Ich dachte Liebe kann was für mich sein. Aber nein, aber nein, aber nein, nein, nein! Aber nein, aber nein, aber nein, nein, nein! Nach draußen lächel' ich zwar immer noch, Aber in mir drinnen ist jetzt ein tiefes Loch.

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Marie Prange schrieb:
„Kein Schutz“ Er tat so, als wär er mein Schild, doch war nur kalt, verzerrt, und wild. Ein „Beschützer“ – so nannte er sich, doch wer beschützt hat, war nie ich. Er stellte Regeln, eng und hart, sprach von Gefahr, von falscher Art. Doch was er wollte, war Kontrolle, mein Leben – seine kranke Rolle. Ich durfte kaum noch wer sein, kein Lächeln, kein Gespräch, allein. Kein Top, das nah am Körper lag, nur wenn er kam – dann war’s sein Tag. Dann sollte ich tragen, was ihm gefällt, als wär ich Besitz, nicht Teil der Welt. Er mäkelte ständig an mir herum, ließ mich zweifeln, still und stumm. Zu dick, zu dies, zu wenig schön – sein Blick ließ keinen Raum zum Gehn. Nie genug, nie richtig wahr, nur ein Objekt, nicht fühlbar, klar. Was wie Liebe klang, war Zwang, ein goldener Käfig, viel zu lang. Und all sein Reden, all sein Druck – war niemals Schutz, nur Selbstbetrug.

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Marie Prange schrieb:
„Ich hab mich ihm gefügt“ Ich liebte dich mit Herz und Haut, hab dir geglaubt, dir blind vertraut. Gab alles auf, was einst war mein, nur um in deinem Blick zu sein. Du sagtest mir, was ich soll tun, ließ keine Zeit, um auszuruh’n. Mit wem ich rede – nein, mit keinem, vor allem nicht mit jungen, freien. Ich durfte tragen, was du willst, verhüllt und weit, bis du mich willst. Und wenn wir uns dann sah’n allein, sollt’ ich auf einmal anders sein. Dann wolltest du, dass ich gefügig, damit dein Griff wird ganz vergnügig. Du hast gedrängt, du hast befohlen, mein „Nein“ ignoriert, mich mir gestohlen. Ich trug dein Schweigen, deinen Zorn, verlor mein Lachen, ging verlor’n. Du nanntest es Gefühl – doch nein, es war nur Macht in deinem Sein. Du gingst, als wär das alles nichts, ließst mich allein im Dunkellicht. Ich blieb zurück, voll Schmerz, voll Wunden, doch hab den Ausgang selbst gefunden. Und manchmal, ja, da denk ich dran, an das, was ich nicht halten kann. Doch dann kommt all dein kaltes Tun, dein Drohen, Schweigen – kein Entschaun. Du nanntest mich so viele Namen, ließst keine Spur von Liebe ahnen. Zu hart, zu laut, zu voll Gewalt – dein Herz war leer, dein Blick war kalt. Du warst nicht zärtlich, nicht gerecht, du wolltest mich – doch nie echt. Du wolltest Macht, ich war dein Spiel, doch ich war echt – du warst zu viel. Jetzt weiß ich nicht, was ich will, denn manchmal zieht’s mich noch zu dir hin. Doch diesmal bin ich stärker, klar, und will dich nicht mehr, nicht einmal nah.

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Hildegard–dein Handschuhhalterr: Wenn ich das recht hätte es zu kommentieren, würde ich es als schön bezeichnen, nein! Bewegend!
Erina schrieb:
Klang der Musik Ein zart schmelzender Akkord Trifft tiefer als ein jedes Wort Ein Ton und die Welt vergeht Eine Sehnsucht die unerfüllt Mauern der Gefühle reißt und Die Kunst des Lebens versteht Ein Klang der das Herz beseelt Für den keine Grenzen zählt Geborgen in Harmonie Zerfallen innere Kriege und Erweckt vergessene Poesie Ein Flüstern das im Herzen klingt und Trost in tiefe Stille bringt Ein Klang voll Magie Neue Hoffnung das Tun durchwebt Wenn ein Lied aus Liebe lebt

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𝑙𝑖𝑎𝑛𝑑𝑟𝑎: Voll schön geschrieben 🌺
Erina: Danke! 🎶
Hildegard–dein Handschuhhalterr: Das erste was ich denke : „Zeit für ein Schnitzelbrötchen! “ Gutes Gedicht btw:*'?+%
Marie Prange schrieb:
Du sagst nichts Du läufst an mir vorbei wie ein Schatten im Licht, kein Zucken, kein Blick, als gäb’s mich nicht. Kein Wort, kein Gruß, kein stummes Zeichen – nur Schweigen, das Welten zwischen uns schleifen. Und alle sag’n: „Wenn man trinkt, sagt man wahr.“ Doch selbst betrunken war nichts bei dir klar. Du sprichst über mich, spät nachts – halb vier, doch Wahrheit? Die war nie bei dir. Du hast nie ehrlich geredet mit mir, nur Lügen im Blick, ein falsches „Wir“. Ich glaubte an dich, an das, was wir sind – doch lebte mit dir wie ein blindes Kind. „Ich mag dich nicht“, hast du kalt gesagt, und mein Herz hat in dem Moment versagt. Zu viel für Freunde, zu wenig vereint, doch zu viel erlebt, um jetzt nur „fremd“ gemeint. Ich halt uns fest – allein, versteckt, während du längst weitergehst, unentdeckt. Und alles, was bleibt, bist du in meinem Kopf – doch für dich war das Wir nur ein kurzer Stopp.

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Erina: Unglaublich schön!
Marie Prange schrieb:
Es tut mir leid ja.Ich wollte dich nicht verletzen doch Gefühle kann man nicht versetzen.Es fühlt sich komisch an,doch ich mach einfach weiter dann.Hab dich in den Abgrund gestürzt dabei war’s meiner, der mich längst verschluckt Ich bin schuld an deinem Schmerz hab dich gebrochen dein ganzes Herz. Du sagst du liebst mich ich weiß nicht ob es stimmt.Doch in mir tobt ein Sturm der längst nicht mehr verrinnt. Die Trennung von damals hat Narbe gesetzt und ich hab Angst,dass sich das wiederholt,verletzt.Ich lief vor der Angst,vor dem alten Schmerz,doch jetzt bin ich die,die dir bricht dein Herz.Du sagst du liebst mich-doch ich ich hab dich verletzt,nicht aus Kälte,nur weil der Zweifel mich zerfrisst. Ich meine es ernst wenn ich sage es tut mir leid,doch manchmal führt uns Angst in Einsamkeit.

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Lächeln vergeht Da ist ein selbstgefälliges Lächeln auf deinen Lippen wenn du da kniest. Wo bleibt dieses Lächeln wenn du mich siehst? Ich dachte immer wir sind für immer. Ich dachte immer, jetzt denk ich nimmer! ~NOah

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Meer aus Erinnerungen Ich vermisse das Meer, denn es gibt mir mehr. Jetzt bin ich aber weg, jetzt strömen meine tränen so sehr, so schwer wie das Wasser, das mich trägt im Meer. ~NOah

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Helena schrieb:
Wie ich mich fühle (Thema vorgegeben) Ich fühle mich leer, Fast wie ein Meer An Emotionen Die sind nicht gelogen. Ich fühle mich still, Obwohl ich etwas sagen will, Ich weiß nicht wie Denn niemand versteht meine Ironie. Ich fühle nicht wohl, Die Welt besteht aus Kohl, Es ist irgendwie anders Nicht mehr besonders.

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Erina schrieb:
Wunschort Wunschbaum Wunschtraum Wunschgedanke Zerreißende Schranke Wunschweg Rosaroter glitzer Steg auf dem sich eine leblose Hülle bewegt Wunscherfüllung Bekommt keine Enthüllung Wunschkind Idealisiert und für die Wirklichkeit blind Wunschdenken Wünsche schenken Wunschkonzert Wunschort: Himmel Da wäre die Welt fort

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YouTuber Clips schrieb:
Will sie Skifahren im Skigebiet Wird sie nach zwei Tage wieder unbeliebt

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Viktoria Eder schrieb:
Er ist cool und du bist schwul

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𝑙𝑖𝑎𝑛𝑑𝑟𝑎 (spam)

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Jona die Kartoffel: Wie kann man Sachen melden
~Hyazinthe~: Würde ich auch gerne wissen
Erina: Das funktioniert glaube ich nur bei Leuten, die einen Durchschnitt von 8 Likes haben
Jona die Kartoffel: Oh, Ok! Dann liked meine Sachen bitte alle damit ich melden kann😉
Hanna schrieb:
Gefangen in deinem Schmerz Immer geht es nur um dich Alles was ich denke Beziehst du auf dich Alles was ich fühle geht unter Nie geht es wirklich um mich Ich bin nur ein Film am Sommerabend Eine Belustigung, ein Spiel Aus Langeweile nutzt du mich aus Willst von mir zu viel Ich gebe, du nimmst Überwachst mich, lässt mich nicht frei Wie sehr ich mir harmonische Zweisamkeit wünsch Es ist toxisch, daß Schöne geht vorbei Doch du machst es immer wieder Trampelst über meine Gefühle Lässt nicht zu, dass ich mich distanziere Ich weine still, weil ich mich trotzdem bemühe and Schuldig fühle Mein Gewissen plagt Dich zu verlassen Ich weiß, ohne mich Wirst du die Welt hassen Doch eigentlich bin ich besser ohne dich Doch da. Schon wieder willst du mein Mitleid Und die Falle schnappt zu Ich kann nicht anders, komme trösten Deine Zange zieht meinen Atem zu, Doch ich bemerke es erst Wenn ich wieder keine Luft bekomme Ich weiß nicht weiter... Was soll ich tun?

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'phōnıxh' schrieb:
~Vergraben im Herzen~ Die Entscheidung fällt mir schwer die Versuchung ist so groß dabei liegt´s in meiner Hand hol mich raus aus dieser Schlucht bin gelenkt durch meine Angst und gelenkt durch meine Sucht ich bin endlos tief gefallen und bekomme keine Luft. Dabei liegts in meiner Hand doch das will ich mir nicht glauben also Kämpf ich gegen an aber helfen tut´s mir nicht.. Die Erinnerung in Scherben die Entscheidung fällt mir schwer doch die Antwort die lag immer schon vergraben in meim Herz. ~phönixh

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Erina schrieb:
Wegesrand Ich seh dort In blauer Zier Ein Vergissmeinich Am kühlen halbschattig Ort Zerbrechlich die Lieder öffnend Gleich geh ich los und pflück es dir. „Tu mir nichts, ich bitte dich!“ Spricht klingelnd Vergissmeinich lau „Lass mich stehen, ich bitte dich! Geh fort und schau von weitem mein leibliches Blau! “ So geh ich und behütet es fortan Morgens wenn die Nachtigall noch singt Wenn der Tag noch nicht vom Trubel des Lebens laut erklingt Mittags wenn das Türmchen schallt Die Glocke die Flur entlang hallt Dein Blümchen erschüttert Abends wenn der Mannemond Den Wind eisig pfeifen lässt Er rau über den Boden bläst Und am Buchengrund Dein Blümchen fröstelnd friert So halt ich schützend wacht So ziehen Tage des Mai ins Land Und Schützling blüht in prächtig Blau Muss ich mich doch bald verabschieden Halte schützend ein letztes Mal meine Hand Bis die Zeit gekommen ist „Bis nächstes Jahr, ich bitte dich! Bewahre mich wieder der Gefahr! Bitte, vergiss Mein nicht!“ Dann nehm’ ich Abschied, seh es verblüh’n, Im Herzen jedoch wird sein Blau noch weiter glüh’n Und kehre bald so wie versprochen, Und find’ es lieblich, nicht vom Winter gebrochen. Bis nächstes Jahr, mein zartes Band — liebst Vergissmeinnicht am Wegesrand!

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Hildegard–dein Handschuhhalterr: Das Leben ist kein Wunschkonzert, dennoch wünsche ich mir mehr
Nightrain schrieb:
suddenly some time most of the time everything's fine then suddenly I'm not alright the moon is high, the stars they shine I feel so down and hate the night but usually I love the night the world feels whole, I'm fully mine then everything's no longer right I stay awake, hope it gets fine then something starts to cross the line my stars they shine no longer bright I feel like nothing's really mine the good things start to leave my sight then soon I feel like that it might soon get better to be fine and when I wake everything's right but that is just a dream of mine the next day everything is fine till sorrow wraps around me tight and I know I shouldn't whine cause mostly everything's alright but then I lay awake at night and nothing feels like it is fine everything is what I fight I wish the stars would finally shine

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𝑙𝑖𝑎𝑛𝑑𝑟𝑎: Ich finde es ganz schön geschrieben, am besten gefällt mir die Zeile “the world feels whole, I’m fully mine” ✨
Nightrain: Dankeschön :D
NOah (he/him)🎧🏳️‍🌈🏳️‍⚧️🎸🤓📓: Du hast da meine Gefühle beschrieben, echt krass
Nightrain schrieb:
Morgen ist ein neuer Tag neuer Tag, neues Leben manchmal hätte ich das gern ganz besonders, wenn das Leben meinem Glücke scheint so fern neuer Tag, neue Leute manchmal bräuchte ich das sehr ganz besonders, wenn die Leute mir das Leben machen schwer neuer Tag, neuer Körper manchmal wünschte ich das mir ganz besonders, wenn mein Körper lediglich bloß scheint zur Zier neuer Tag, neues Ich öfters wäre mir das lieb doch Ich wär nicht länger ich drum vergiss ruhig, was ich schrieb

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Hanna: Sehr schön geschrieben!
Nightrain: Dankeschön :)
sunniva 🌻 schrieb:
WUT Ich bin des Menschens größte Macht, ebenso auch deren tragischste Asthenie. Ohne mich würde sich die Welt wandeln zur Utopie, nie wieder käme es zu solch einer zermalmenden Schlacht. Mitnichten wäre die Existenz ohne mein Sein, die Bitternis steckt tief in euern allen Gemütern. Aus Urzeiten ich schon in dem Kern des Menschen blieb, denn in der dusteren Mitte der Sterblichen fühle ich mich daheim. Ich beglücke mich an eurem Frust, ich wachse mit eurem Schmerz. Bei euren erbitterten Streben gedeiht in mir die Lust, es zugrunde zu richten und und zwar euch Menschens größter Schatz, euer schlagendes Herz.

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~Bald~ Du sitzt im Zwielicht die Flügel eng angelegt stützt das nasse Gesicht Tausend Worte aufgelegt Zauberweiß scheint dein Licht, deine Präsenz Wenn ein Engel weint perlt seine Essenz Nebelschauer verwischen den Tag Eine frierende Mauer dein Herzenssarg Ein Kompass der Sterne strahlt in deiner Brust Seh dich fliegen in der Ferne Nachts durch ruhigen Dunst.

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Julian schrieb:
Im Krieg und in der Liebe sind alle Waffen erlaubt (Sprichwort) Ist Liebe denn wie Krieg? Was bedeutet in der Liebe Sieg? Das man Alles was man will auch kriegt, selbst wenn einem dabei Alles um die Ohren fliegt. Für den Mann sein Trieb, für die Frau, all die Zeit ein «Hab dich lieb» Für den Sieg die Wahrheit gerne mal schnell verbiegt Die Schuld immer nur auf den anderen schriebt
 War man doch am Anfang nicht so verliebt? Wo ist jetzt die Liebe die verzeiht, die Liebe die vergibt? Nun sucht man nur noch, wie man den anderen besiegt Was ist in der Liebe wahrer Sieg? 
Ist es nur der Trieb oder ein «Hab dich lieb» Was passiert wenn es nicht geschieht? Dann mit Worten wie mit Feuer speit und gemeinsam um die Wette schreit Was bleibt ist eine Beziehung so kalt das es selbst in einer Wüste schneit Vor Schmerz trägt man nun ein Trauerkleid Schwor man nicht im höchsten Liebesglück einander einen Eid? Wo ist nun die Liebe die vergibt, die Liebe die verzeiht? Durch Streit scheint die Beziehung dem Tod geweiht, weil der Krieg nach Liebe die Menschen grausam entzweit Aber der Mensch kann kaum anderes, der Hunger nach Trost macht ihn zu Allem bereit Willst du einen Rat der dich von diesem Krieg befreit, zurückführt zum Liebesglück deiner Vergangenheit? Gibt es einen Weg der zurückführt zu jenem Liebesglück, dass man davon nochmal kosten darf ein Stück? Oder ist die Suche danach doch eher Verrückt, wie wenn man nach unsichtbaren Geld sich bückt? Ich meine es gibt einen Weg dorthin zurück, mein Rat dich aber nicht entzückt Du hast den «lieb mich!» Knopf deines Partners zu oft gedrückt Ohne Einverständnis wie Eva vom Baum der Liebe deines Partners gepflückt Wenn der Mensch über seinen Wunsch nach Liebe nur geduldig schwieg, 
ruckzuck beendet das den Krieg und schenkte der Beziehung einen gar göttlich Sieg Bedingungslos zu lieben führt zum Frieden, so werden Beide in der Beziehung wahrhaftig siegen.

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Erina: Sehr berührend – mit viel Gefühl und Wahrheit geschrieben! Regt zum Nachdenken an.
Erina: Vor allem dein Bild mit der Wüste, in der es schneit, ist mir besonders im Gedächtnis geblieben.
Julian: Danke Erina :)