~A~ schrieb:
So fürcht‘ dich nicht, auch nicht vorm Tode. Eines Tages wars soweit, vorbei war die geliehene Zeit. Und als einmal der Abend kam, fing das grause Unheil an. Sie weint‘ und schrie gar fürchterlich, dass jede stille von uns wich. Aufgeregt und unheilvoll Schrie sie, bis eine Träne quoll. Dann plötzlich ward es still im Raum, Ein Eichhörnchen sprang schnell vom Baum, die Tür schwang auf, es donnert‘ und blitzt‘, auf der Schwelle der Tode sitzt‘. Seine Augen funkeln sie an, als hätt‘ sie ihm ein Leid getan. Er lächelte so krumm und schief, als diese eine Träne lief. Ein letztes noch sagt‘ meine Oma, vor ihrem tiefen fall ins Koma: ich sag euch Kinder, fürchtet euch nicht, in jedem dunkel gibt es licht. Ja, fürchtet auch den Tode nicht, denn nach der qualevollen Schicht kommt, wie uns so oft gesagt, das Himmelreich auf einen Schlag! Der Tod kam näher an sie heran, legt‘ ihr die kalte Hand auf den Arm, sich schluchzt‘ noch sehr, doch lächelt nun, schon fielen ihr die Augen zu. Wir standen tagelang bei ihr, sie spielte immerzu mit mir. Und auch die aller blöd’sten Sachen Konnte man mit ihr gut machen. Mir drangen ihre Worte nach, sie hielten zu mir Tag für Tag. Und nun Kinder denkt daran, dass auch kein Tod euch nehmen kann. Was ihr zu eurer Zeit gefühlt, auch wenn die Freud‘ mal abgekühlt, ein kleines Licht scheint immerzu und wenn du‘s braucht scheints hell, wie du. So manche Menschen gehen fort, an einen weit entfernten Ort. Doch niemals sind sie ganz verschwunden, in deinem Herz sind sie gefunden. Und läuft der Tag mal wirklich schlimm Und alles wirkt auf dich so dumm, findest du meist deinen Trost in dieser lieblich Worte Schoß.

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~A~ schrieb:
Es peitscht das Wasser, Es heult der Wind, Die Flut um uns're Ohren. Im Meer, wo wir ohne Hilfe sind, Im dunklen Gewässer verloren! Ich schwimm', hab Kraft Und komm' an Land Stell' mich triefend an den Strand, Drehe mich um und sehe dann, Dass kaum einer meiner "Freunde" Schwimmen kann. Das ist inspiriert von von einem Gespräch zwischen einem Mann und Gott, dass ich mal gelesen habe: Sag Gott, wieso schickst du mich durch diese starken Stürme? -Weil deine Feinde nicht schwimmen können.

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Paulina schrieb:
„Sommergewitter“ Am Fenster sitzend sehe ich das Gewitter am Himmel aufblitzen Gedanken verloren sitze ich dort, so ein schöner stiller Ort Immer wieder das helle Licht welches mein Zimmer durchflutet Ich bin jedoch mit meinen Gedanken überflutet Und mein Herz? Es blutet. Bedingungslose Liebe will ich spüren Will niemanden verführen Ich brauch auch niemanden der mich glücklich macht Jedoch möchte ich dass mein Herz wieder lacht Und ich jemanden anderen wider heile mach Es kracht. Mit einem tiefen lauten grollen sehne ich mich.. Nach Augen in denen ich mich verlieren kann ohne fallen gelassen zu werden. Ohne dass mein Herz dort wieder liegt zertrümmert und in Scherben Bedingungslose Liebe will ich spüren In Lektüren und so vielen Büchern ließt man davon Doch es gibt keine Anleitung in einem Lexikon Man muss es wagen doch der Spalt zwischen, sich in der Person verlieren Und genügend Abstand haben um nicht völlig in den Abgrund zu fallen ist klein Und so sitze ich mit meinen Gedanken daheim am Fenster in meiner Hand ein Glas Wein, gestellt auf mein vernarbtes Bein, würde gern mit jemandem sein Den ich bedingungslos lieben kann doch so lang warte ich An meinem Fenster sitzend Und sehe den Regen auf die Erde fallen und Das laute und so helle blitzen vom Sommergewitter am Himmel -PF-

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Helena schrieb:
Schulterblick Es fällt mir schwer dich gehen zu lassen Doch es fällt mir auch schwer dich nicht zu hassen Du warst nie für mich da, doch es war immer klar, heute hasst du mich, doch morgen hasst du dich. Jetzt bist du gegangen, ohne Schulterblick, in dein neues Glück. Du hast mich hintergangen, mit meinem Größtem Problem und ich habe es nicht gesehen.

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Ashley schrieb:
Tatsache des Lebens... Jetzt hab ich dich verloren, Hab ich mich jetzt gegen dich verschworen? Egal, du hast mich eh ausgeschlossen, Wie konnte mir so etwas zustoßen? Ich habe das Gefühl frei zu sein, Du konntest mir eh nie verzeihn, Immer musste ich hinten laufen, Als wäre ich der letzte Drecks Haufen, Ich hab gehofft es hält für immer, Aber nein wir machten es schlimmer, Du hast über mich gelästert, Dann heulst du weil ich mecker? Wirklich es reicht, Jetzt fühl ich mich leicht, Es vergeht viel Zeit, Und ich lächel immer breit, Nicht aus spaß, Es ist wie ein Verstärkungsmaß, Ich bin glücklich, Ich mache alles gründlich, Jetzt sag ich für immer bye, Denn das macht mich frei,

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Delf schrieb:
Morgenspaziergang Grün belaubte Waldorchester, in den Ästen sitzen sie, zwitschern sanft und manchmal fester ihre schönste Sinfonie. Auf die Lichtung scheint hernieder, schüchtern glühend, Sonnenlicht und der Wind rauscht seine Lieder. Hoch am Himmel, ein Gedicht, ziehen seichte Wolkenschwaden durch das ewige Azur um im goldnen Rot zu baden und ich selbst, ich staune nur. Frühe Vögel in den Bäumen, späte Rehe hinterm Knick. Heute Nacht in meinen Träumen kehre ich hierher zurück.

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'phōnıxh': Sehr schön :)
Delf: Hallo 'phōnixh', hab vielen Dank! :)
Anaïs: Ja find ich auch 🫶
~A~ schrieb:
Man sagt doch immer die Welt ist schön, genauer hin müssten wir sehn…! Doch das Leben nimmt sein lauf Und jedes Opfer nimmt‘s in Kauf. Du kannst nichts tun, du kannst nicht rennen, wir tun, als würd‘n wir das morgen kennen, doch die Zeit bleibt niemals stehen, nur unsere, die wird einst vergehen. Doch wird für immer es so sein, so tritt die Freiheit niemals ein. Ich möchte frei sein, doch es ist schwer, Erlösung liegt hinter einem tobenden Meer, welches aus Angst und Hass besteht, Und man wird teil davon, sobald man es betritt. Doch wie soll die Freiheit nun in diesen schlimmen Zeiten Sich bis zu uns ausbreiten? Moses hat das Meer geteilt, mit Gottes Hilfe zwar, doch Gott ist die Liebe und hilft uns immerdar. Mit Gottes Liebe können wir wie Moses das Meer teilen, wir müssten nicht mehr länger in Angst und Hass verweilen. Denn an einem andren Ort lebt die Freiheit wohl, so lauf zu ihr, bevor der Hass dich holt. Und es ist kein leichter weg, denn viele sträuben sich. Doch mit einem Lächeln schon schaffst du ein kleines Licht. Ein lieber Blick, ein fröhlich Wort, Verhelfen dir zu diesem Ort. Mit Liebe und Geborgenheit Durchbrechen wir die alte Zeit. Liebe ist Freiheit in einem Bund. Tun wir es den and’ren kund. Und falls du glaubst, es wäre viel zu schwer und könnte gar nicht gehen, so komm mit mir ich Werd‘ mit dir der Freiheit Strände sehen, wo niemand weint, für alle Zeit nur liebe herrschen kann, wo jeder Mensch einander bringt Freude an den Mann. Und in der Freiheit sanftem Schoß, findest du meist deinen Trost. Ja, kein Ton der aufgeregten zeit Dringt in diese Seligkeit.

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Luciana Hofmann schrieb:
Ist das ein Scherz oder wieso geht alles rückwärts. Wieso ist es nicht mehr März? Im März gab es noch kein Schmerz. Es gab Blumen mit ganz viel Volumen die sich mit liebe füllten, aber dann welkten und vermüllten. Bin ich etwa eine Ziege oder wieso liebe ich diese Kriege. Die Kriege sind aus Liebe! Du Spielst mit meiner Mechanik das löst in mir Panik. Die Mauer bestand aus Trauer aber jetzt ist sie aus einem Haufen Schauer. Wir wollen durch die Mauer laufen, aber ersaufen. Die Entfernung macht dir Kummer. Meine Nummer suchtest du nicht, aber ich besuchte dich. Die Erkennung der Trennung und die Zeit zu zweit so weit entfernt. Ich vergaß wie ich fühlte und das war kein Spass.

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~E~ schrieb:
Das kelpie_ Ein Kelpie Das ist keine Utopie Gehst vorbei siehst etwas glitzern Siehst das Wasser Spritzern Guckst kurz hin Drehst unbewusst ganz kurz das Kinn Dann steht es dort Es ist als wäre alles außer ihm verdorrt An einem wunderschönen, glasklaren See Du denkst Das ich das einmal seh! Ein wunderschönes Pferd Das jeder begehrt Manchmal hat es ein Horn Meist ist seine Schönheit enorm Manchmal ist es strahlend weiß Du schwitzt kalten Schweiß Manchmal im geheimnisvollen Schwarz Manchmal orange-gelb wie Harz Manchmal so milchig wie Quarz Macht einen lieblichen Eindruck Nenn es wie du willst, traumeindruck, Lichteindruck oder Jugendeindruck doch es ist ein toller Gesamteindruck Guckt dich freundlich an Ist wie ein Drang doch hat einen wunderschönen Klang Bist komplett verzaubert Ist als hättest du dein Leben lang darauf hingefiebert Gehst zu ihm hin Was heißt hier Leichtsinn? Ganz langsam Denn du bist von ihm angetan Damit es nicht erschrickt Wenn es dich erblickt Dann bist du da Leute diese Geschichte ist wahr Es guckt dich immer noch sanft an Es gibt sie seid wann? Du streckst deine Hand aus Schöner als ein Blumenstrauß Alles wie ein Traum Realität, kaum Du streichelst es und sein Fell ist wie Watte Eine geflochtene Strähne hatte Es schnaubt dich an und setzt sich hin Es grenzt an Wahnsinn Guckt dich an und wartet Bis der Ritt startet Du steigst auf und es läuft langsam los Es ist so dubios und kurios Du schließt die Augen und genießt es Vergisst all deinen Stress Du merkst ihr lauft in den See Eine Abkühlung, gute Idee Solange bis das Wasser deine Beine berührt Solange bis du es hast gespürt Versuchst sanft es zu stoppen Vermittelst das du möchtest abstoppen Doch es hört nicht auf zu laufen Siehst im Wasser Menschen die absaufen Du wirst panisch, willst absteigen Willst dich ohrfeigen Es hält dich fest und zieht dich unter Wasser Du wirst immer blasser Siehst es an und siehst die Zähne, die Augen, das Grinsen Und fragtest dich wie du es konntest übersehen Wohl kaum aus versehen Während du stirbst und es dir zusieht Während es meist keine Miene verzieht Bis es dich frisst Hier hilft euch kein Polizist Manchmal küsst es dich in den Tod sind verwandt mit den Mädchen die zum schwanken bringen das Boot Manchmal nimmt es dir mehr als du geben willst oder kannst Während du hast soviel Angst Manchmal frisst es dich nicht unbedingt Während es meist vor sich hinsingt Für manche ihr erstes Mal Dort ist es einfach nur eine Qual

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~E~: Oh. Leute ich habe vergessen zu erwähnen das es meist ein pferd und ganz selten ein Mensch ist
~E~ schrieb:
Always stay yourself_ Wer dich nicht will Den pack ich auf den Grill bevor ich ihn kill Er weiß nicht was er verliert Vielleicht ist es nur pausiert? Wer dir aus dem Weg geht Deine Ausstrahlung wie ein Magnet Er weiß nicht was er verpasst Er wird von mir gehasst Wer sich mit dir streitet Der wird nicht wie du von den Göttern geleitet Er weiß nicht was du meinst Ich bring ihn um wenn du wegen ihm traurig bist und weinst Doch Wenn ihr streitet hört er dir zu und will dich verstehen, dennoch Für meine süße Prinzessin 👑 ❤️‍🩹(sachlich)

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Ashley: Voll süß
~E~: Danke
o-l-i-V-E-R schrieb:
Ich bin ein ruhiger Typ, trotzdem voller Wut Ich bin ein guter Mensch, der auch mal schlechtes tut Ich wollte auch nur stark sein, und groß werden nie wieder schwach sein, alle Probleme loswerden Eins musst du dir merken, die kleinen sind meist die stärksten.. Oliver.

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Martin Kaczma schrieb:
Die Arbeit Die Arbeit, ich hatte sie leid, nur Stress und Sorgen, Kein Morgen, wurde stets nur betrogen, kein neuer Morgen, Fangen wir von vorne an, da wo alles begann. Es fühlt sich gezwungen an, wie ein Würgegriff, Ich fühlte mich unnatürlich, das Leben war ein Hohn, Jung Vater, ein Kind, große Verantwortung, mein Lohn. 22, geplant und für mich normal, Papa sein, arbeiten, das war zentral, Mama musste auch, für uns war's klar, Ausbildung und Studium, das war's was ich sah, Brot und Wasser waren da, das war schon okay, Pfleger zu sein, das war mein Reiz, meine Idee. Drei Jahre gingen schnell vorbei, doch nicht vergeudet, Ich gab mein Bestes, meine Mühe nie bereut, Wurde gut, sehr gut, sogar besser als gedacht, Doch blieb erstmal im Hintergrund, hab' mir Mut gemacht, Erfahrung sammelte ich, brachte Essen auf den Tisch, Doch ich wurde zum Smokey, dass müsst ihr verstehen, Es ist ein Teil meiner Story, schwer zu übersehen. Es ist meine Story, also höre genau hin, Weiterbildung folgte, "Du bist ein Leiter", ich begann, Kletterte höher auf der Karriereleiter, Anna immer an meiner Seite, Menschen führen war leicht, und sie wich nicht von meiner Seite, Doch wann kam der Punkt, wo ich sagte, es reicht? Gar nicht, Familie war angesagt, Was für eine schöne Zeit, die mich behagt. Geld auf der Bank, Auto in der Garage, Klamotten im Schrank, doch ich fühlte nur Rage, Ich wurde kränker, andere immer zuerst, Nicht ich, und ich versank in dem Schmerz. Ich wollte es nicht wahrhaben, doch arbeitete weiter, Auch an Sonntagen, selten heiter, Ich wollte mehr, doch was geschah dann? Auf einmal führte ich mehr Menschen an, Sie glaubten an mein Wissen, ich war geschickt, Auf der Arbeit gerissen, doch innerlich zerrissen, ein Konflikt. Eines Tages, Corona, meine Seele kaputt, Ich sagte, sie sollen sich verpissen, Sieben Monate zu Hause, brauchte die Pause, Doch nicht nüchtern, es wurde schlimmer, alles kam hoch, Wo waren meine „Bros“? Ihr verf****** falschen Hoes, Egal, ich machte weiter, zurück zur Arbeit, ich kehrte ein. Es war so weit, ich kotzte, motzte und schrie, Ich hasste sie, doch machte weiter, manchmal mit Ironie, Maske auf, keiner sah, was wirklich in mir war, Erreichte den beruflichen Zenit, doch innerlich war nichts mehr da. Das Gefühl, ich wäre reich, doch kein Seelenfrieden, Digga, es reicht, zurück zur Realität, Was mache ich eigentlich? Zu viel, zu schnell, War ich kriminell? Überforderung, kaputte Seele, Du denkst, du kennst die #Seele? Du liegst im Fehle, Gefangen in der dunklen Höhle, doch Gott sei Dank, Endlich trocken die Kehle. Jetzt in der Freistellung, zur Klarstellung, Nun, als Hobby arbeite ich an der Reimstellung, Ich zurück zur Werkseinstellung. M.K.

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Julia -. schrieb:
Ich kann uns nicht vergessen ich dachte wir wären füreinander da, auch wenn alles zusammenbrach und niemand mehr da war, wenn sich die Scherben unter unseren Füßen vermischen bis wir, den Mut haben, um sie zu richten, doch vielleicht war alles zu gut vielleicht fandest du mein Schmerz nur interessant bis du verstandest das du es nicht verstehen kannst vielleicht warst du deswegen so überrascht als ich zusammenbrach und nur noch da lag ganz schwach vielleicht haben wir dabei unsere Augen zu sehr verschlossen und somit unser Kapitel für immer geschlossen

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Ashley schrieb:
Ich weiß ihr meint es nur gut Das macht mir auch manchmal Mut Da kommt wieder diese Wut Ich trug noch nie einen Hut Bist du oft ausgeruht? ich mag ihn wirklich sehr Wegen ihn ist mein kopf nicht leer Jeder fragt mich „er?“ Ich seh ihn immer mehr Wo kommt er her? Was ich an ihn mag ist sein lächeln Das bringt mich leicht zum schwächeln Seine Augen bring mich um denn verstand Er ist sehr charmant Er hat mich noch nie beim Namen genannt Ich möchte ihn es sagen Ich krieg davon ja keine Naben Ich konnte nie über ihn klagen Ich konnte ihn nie richtig haben Ich überlege seid tagen Was soll ich sagen? Ich sehe ihn ständig mit wem anders, Und immer woanders, Doch seine Augen sind oft bei mir Das ist als ob ich mich gleich verlier Er spielte als Kind Klavier Er sagte mir das er mich liebt Und da war ich wieder sofort verliebt

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~E~: Uha. Also erstens: sehr toll geschrieben🩷 zweitens…. Mach was gut für dich ist, ja?
Ashley: Danke🩷 ja mach ich.
Nightrain schrieb:
und tanz eins drei fünf ich fange an nun sehn wir wie ich tanzen kann und tanzen tu ich zwei fünf acht verdrehe mich sehr wohlbedacht und täglich tanz ich zwei vier zehn und kann mich immer weiter drehn doch vier zwei eins jetzt ist es aus es war nie meins wollt lang heraus des Tanzens bin ich wirklich müde doch nicht zu tanzen gilt als rüde deshalb hab ich es lang getan jetzt fang ich neu von vorne an

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Ashley: Voll gut 👍🏻
~E~: 🥺
Nightrain: Danke :)
Kilian schrieb:
Die Kiwi An ein Ei erinnert ihre Form, braune Farbe ist die Norm. Von weichem Flaum rundum bedeckt, kitzelt die Zunge, dem der dran leckt. Schneidet man in sie hinein, kommt das grüne Fleisch zum Schein. So liegt die da, komplett halbiert, ein Kernkreis ihre Mitte ziert. Wird mit dem Löffel Mark entnommen, hat schon der Verzehr begonnen. Teller leer, der Magen voll, kraftvoll im Geschmack, ganz toll!

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~E~ schrieb:
Mögt ihr mich?_ Teil 2 Ahhhh wieso bin ich so unsicher Erwarte manchmal Gekicher Zweischneidiges Schwert Auch wenn ich sage fühlt euch geehrt Eine Seite selbstsicher Wird immer unsittlicher Was könnt ihr mir schon tuen So schön wie Statuen Doch innerlich immer unsicher und wankelhaft Wir sind alle makelhaft Wanke von hier nach dort Von einem zum nächsten Ort Fühlt sich an wie mord Ihr sagt ich sei nett, ich sei toll Nehmt ihr mich für voll? Doch seid ihr ehrlich? Mein Selbstvertrauen meist spärlich Was wenn ihr lügt? Was wenn ihr mich betrügt? was wenn es mich zerstört Was wenn ihr es hört? Alles was ich mir wünsche ist eine ehrliche Meinung Bin ich eine tolle Erscheinung? Doch ich kann niemandem vertrauen Weil ich mir selbst nicht ganz kann vertrauen Niemand ist je ehrlich Versuche zu vertrauen- Kläglich Woher habe ich diese Angst- diese Erfahrung? Wieso habe ich keine Ahnung? Wieso? Wieso, wieso wieso? Wieso wieso wieso wieso wieso wieso wieso? Alles was ich mir wünsche; eine vollkommen ehrliche Person Eine der man nicht kann drohen Der man kann vertrauen Eine die einem Spielraum lässt Deswegen bemühe ich mich zu sein was ich brauche Auch wenn ich oft fauche und abtauche Andere brauchen es doch auch In der Luft ein Blütenhauch Doch alles was ich mir wünsche; dass mir jemand sagt, mache ich einen Fehler? Manchmal ist ein Stein leichter als eine Feder Wandle ich auf dem richtigen Pfad? Führt er in einen unglücklichen Sarg? Oh Gott erhöre mich Mache das ich mich nicht mehr mit andern verglich Wandelt meine gesuchte Person auf Erden? Finde ich sie bevor ich werde sterben? Ich suche verzweifelt Habe diese Entscheidung gewürfelt Ich suche suche und suche Ich habe noch Zeit auch wenn ich fluche Doch gefunden, In diesen tausend Sekunden Gefunden habe ich sie bisher nicht Das gewissen es sticht Werde ich sie finden? Bei manchen Entscheidungen werde ich mich winden Alles was ich will Nur kein Gebrüll Ist doch nur diese ehrliche Person Die nicht so ist wie die andern die flohen Selbst SIE sagt mir nur was ich hören will Die Stimmen sie werden schrill Ihr fragt: was willst du denn hören Ich werde nicht drauf schwören Die Verzweiflung sie zerreißt mich Ich hoffe ich bin einzigartig Spiele mir selbst so viel vor Ich komme mir selbst lächerlich vor

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~E~ schrieb:
Mögt ihr mich?_ Teil 1 Ich will es wissen Werdet ihr mich dissen? Wie sieht die Welt mich? Ich lieb Geheimnisse über dich, dich und mich. Wie erscheine ich in euren Augen? Wenn ich was sage werdet ihr mir glauben? Bin ich toll? Hegt ihr einen Groll? Bin ich wertvoll? Findet ihr mich wundervoll? Mögt ihr mich? Bin ich unverbesserlich? Bin ich lustig? Wie ich immer durch die Welt schlich Bin ich aufdringlich? Bin ich mögenswert? Bin ich rettenswert? Ganz ehrlich Es ist gefährlich Ich will nicht das ihr mich fragt was ich hören will Dann bleibe lieber still Ich will das ihr sagt was ihr denkt Das ihr mir eure ehrliche Meinung schenkt Ich bin doch nicht die die euch lenkt Bin ich selbstsicher? Ich bin nicht fehlersicher doch werde immer natürlicher Mögt ihr mich? Bin ich einzigartig? Bin ich eine tolle Person? Ist mit mir immer Aktion? Habe ich einen tollen Charakter? Immer abstrakter und exakter Mögt ihr mich? Bin ich die Sonne die durch die Wolkendecke bricht? Mein einzig wahres Ziel im Leben Ein einziger Fluch und Segen Vollständig vollkommen sein Geheimnisse sind geheim und wir sind doch daheim Doch ist man erst wenn man stirbt So klein und kaum was bewirkt Meine einzige schwäche: ich bin ein Mensch Meine einzige Stärke: Ich bin ein Mensch Meine Natur sagt mir; Kämpf! #verzweiflung

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Karma schrieb:
Nie wieder fallen! Kopf oder Zahl So viel vertraut hatte kein andere Wahl Kopf oder Zahl Lieb iligal So viele Frauen aber alle sind egal Jibba in der Hand ich weiss wie ich leb Folge meinem Ziel an bis nach Paradies Lak Guck mich nicht an besser gehst du deinen Weg Lak noch einen Wort und du fällst auf die Knie In dieser Welt stellst du so viele Fragen Scheiss auf Geld achte auf die richtige Angaben Straßen und vertrauen dürfen nie so lange halten Weil eines Tages kommt und du würdest verraten Also nie wieder fallen Kopf oder Zahl Aufgewachsen mit Gewalt wir hatten keine Wahl ///////////// Aber bleibe einer Kämpfer stolz im Brust jede chaya in der Stadt würde mehrmals gebumst /////// ,, freestyle unterwegs keiner kann mich dissen Sogar die ganze Webseite wird sich von mir erschrecken Alle sind Opfer fühlen sich so cool So ein langes Text aber kein reim Gefühl Der einer labert von Schule und der andere von mobben Hören sich an wie schwule die in sich was rein stecken

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~E~: Das finde ich nicht in Ordnung. Der letzte Vers ist verletzend und beleidigend! Bisher war es ganz okay aber der letzte Vers ist…. Das einzige was mir einfällt ist: geht’s noch? Ich würde dich melden.
~E~: Sorry das ich so ausraste aber ich nehme es persönlich und finde es sehr verletzend
Karma: Hahahahahah omg da nehmt wer das wirklich ernst Was würdest du machen wenn ich ein ganzen disstrack gegen dich mache ich glaube ich würde dich direkt ins Intensivstation schicken hahahahaha
~E~ schrieb:
Ihr_ Sag Goodbye Bin gefangen und zeitgleich frei War immer fröhlich und hilfsbereit Wann ich wohl in die Sonne reit? Wieso redet ihr hinter meinem Rücken Ich muss die Zeit überbrücken War immer fröhlich Wann ihr mir von der Seite wich‘t? Innerlich eiskalt Hart wie Asphalt gegen den ihr knallt War immer hilfsbereit Noch ist‘s nicht so weit Innerlich neutral Vielleicht ist mein Charakter einfach viel zu vertikal War immer freundlich Blieb immer sachlich Innerlich egal Ihr findet es banal ich stelle euch vor die Wahl War immer ein guter Freund Der auch hinter euch aufräumt und von dem man träumt Innerlich berechnend Ab sofort werde ich abrechnend War immer witzig Ab und zu etwas hitzig Innerlich still Überlegte wen ich zuerst kill und deine Stimme wird so schrill Sie fand mich schüchtern Ich hatte bloß nichts zu sagen-vielleicht war sie nicht ganz nüchtern Sie fand mich komisch Ich fand mich logisch Sie fand mich seltsam Ich war fügsam und achtsam Sie sagte ich wäre kindisch Leute ihr seid bloß neidisch Sie fand ich hätte schlechte Laune Girl ich war nur still und brauchte keine Posaune Sie fand mich witzig Ich weiß nicht ob wahnwitzig oder irrwitzig Sie fand mich wichtig Mal ganz ehrlich das war richtig Sie fand mich vertrauensvoll Ich war humorvoll Wieso lästert ihr hinter meinem Rücken? Auf euch halte ich nicht allzu viele Stücken Sagt es mir ins Gesicht Darum und dafür schrieb ich dieses Gedicht Ich empfinde es als Pflicht die meinem Licht entspricht Sage jetzt Goodbye Bin gefangen und zeitgleich frei Wann ich wohl in die Sonne reit? Wann ich wohl vom Leben scheit? Haltet euch zurück noch ist‘s nicht so weit Wann ihr es endlich schnallt? Seid leise sonst brauche ich Gewalt Ihr versteht es nicht Also redet nicht Wenn ist es auch egal Nicht alles ist ideal und verdient einen Pokal (Outsider) #ihr

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