Liss schrieb:
Erst Lachen, laut und nah bei mir, doch spür' ich langsam die kalte Gier. Worte wie Honig, glatt und süß, bis man merkt, dass nichts davon grüßt. Ein Schatten, der sich leise schleicht, deine Nähe – die niemals reicht. Will alles sehen, doch nichts verstehen, zieht mich runter, bleibt nur stehen. Gesicht voller Lächeln, doch Herz wie Stein, mein Licht wird schwächer – und sieh, das ist fein. Ein Blatt im Wind, das Stille sucht, doch längst gefangen im falschen Tuch. #toxic #toxisch #fake #freunde

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~E~ schrieb:
Perfektion_ „Perfektionisten sind voll cool!“ Lieber wäre ich ein Ghoul „Sie haben es bestimmt voll leicht!“ Hätte die Kündigung eingereicht „Perfektionistisch veranlagt zu sein ist doch gut!“ Auch wenn dein Blut nicht ruht? „Jetzt hab dich nicht so. Lern doch einfach weniger.“ Panik wird immer heftiger Artet mehr und mehr aus Will keinen Applaus Waren das damals Panikattacken? „Komm du wirst das schon packen!“ Halt deinen Mund und werd nicht frech Bevor ich komm und dir mehr als deine Nase brech Was weißt du schon? Nicht das was du denkst, kein Thron Dieser Druck Während mein spärliches Selbstvertrauen geht kaputt Dieser Schmerz Geht es ab- oder aufwärts Immer perfekt Immer mit Respekt Immer perfekt Immer korrekt Immer und immer wieder Singe perfekt ihre Lieder Fühle mich wie im Fieber In diesem Krieg der krieger Wie nehmen andere es so leicht? Ist als ob es ihnen reicht Es ist so schmerzhaft Meine das nicht scherzhaft Niemals gut genug „Du bist doch so klug!“ Erwarten immer mehr Ist als wäre es ein Heer Und ich stehe hier, mit einem einzigen Speer Diese Qual Mein tägliches giftiges Mahl Erwartet immer mehr Einziger Speer in diesem Meer Heraus forderst du dich selbst Bis du schließlich fällst Warte noch auf meinen Fall Bis ich von den Wolken auf den Boden Knall Und den Weg nach oben erneut wähle Mich erneut quäle Bis ich schreie mich meiner Seele Bis ich mir wieder fasse an die Kehle Immer und immer weiter Bis du unter Tränen leuchtest wie kein zweiter Ein geht nicht gibt’s nicht Bis du bist dieses Licht Und es in deinem Herzen sticht Hier ist kein Ende in Sicht #keinEnde

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Christoph Heil schrieb:
[Verse 1] Ich gehe in meinen Gedanken durch dein Zimmer, deine Schreibtisch-Lampe brennt. Du sitzt wieder an deinen Zeichnungen, die Wirklichkeit ist dir gerade fremd. Die Bleistiftspitze abgekaut, zerknüllte Blätter überall zerstreut um dich herum... Dich jetzt anzusprechen ist fast zwecklos, dein Realitätsmodus ist "stumm"! Gefesselt in deiner eignen Welt, Einflüsse von außen prallen ab. Sich aus der Echtzeit zu entfernen ist ein Talent, um welches ich dich immer schon beneidet hab. Der Boden rund um deinen kreativen Platz ist voll mit Spitzer-Resten. Viele Entwürfe erblicken nur deine Augen, die Echtwelt erspäht nur die Besten. [Chorus] In deiner dunkelbunten Welt – da herrschst du ganz allein! Nur "Herzensmenschen" sagst du mir, lädst du manchmal ein. Alle andren MÜSSEN draußen bleiben, doch du bringst immer etwas mit von dort. Du füllst ein weißes Blatt Papier mit Geschichten aus diesem Ort. [Verse 2] So dunkelbunt wie deine Kunst, wird langsam leider auch die Erinnerung. Die Realität nach deiner Zeit hat schon so manch Detail an dich verschlung'. Meine Fingernägel abgekaut, leere Flaschen überall um mich herum zerstreut. Die Wirklichkeit schlägt zu mit voller Kraft, so hart und drastisch ändert sich die Zeit. Gefesselt von den Momenten, die brennen, stechen und schmerzen, Leuchten für jedes deiner Lebensjahre an deinem Grabstein sechzehn Kerzen. Der Boden unter dem du liegst, auf diesem soll es für mich weitergehen?! Wenn ich dich besuchen komme, dann bleibt auch meine Echtzeit stehen. [Chorus] In deiner dunkelbunten Welt – da herrschst du ganz allein! Nur "Herzensmenschen" sagst du mir, lädst du manchmal ein. Alle andren MÜSSEN draußen bleiben, doch du bringst immer etwas mit von dort. Du füllst ein weißes Blatt Papier mit Geschichten aus diesem Ort.

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jovož X schrieb:
#Schreib den Song nicht für aufmerksamkeit oder ein anderen scheiß dafür um leuten zu zeigen sie kriegen mich nicht klein wurd gemobbt schon in der volksschule aber warum natürlich ausländische herkunft aber wem juckts hatte trotzdem immer ein lächeln im gesicht kriege immer geile chicks während andere denken sie werden millionär durch tiktok clips ja heutzutage sind viele fake,satanisten so wie drake oder verkaufen ihren arsch auf only fans man das kann ich nicht mehr sehn wo werden wir in ein paar jahren stehen im knast oder vor nem 3 gänge buffet ja seit den letzten jahren sind wir alle verloren wir kommen schon da an man wird kritisiert wegen seiner religion was für gleichberechtigung mein bruder wurd getötet und das umsonst keine strafe kein knast für den wixxer der es war aber ich weiß er wird von den oben bestraft ja wer will mich ficken hab vieles erzählt,vieles gesehn und zu viel erlebt ja hab vieles bereut,hab sinne betäubt und hab mich zu oft getäuscht ja

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Die Lernende:-] schrieb:
Reisen, um das Gefühl zu verstehen, muss man selber auf Reisen gehen, und lauschen den Geräuschen, den lauten und leisen. das Gefühl ist schwer zu beschreiben, jede*r nimmt es anders wahr, das wahre Glück des Reisens ist rar, und lässt sich nicht treffend aufschreiben. #Reise (Noch ein altes Gedicht:))

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Animae Vox: Beides sehr schöne Gedichte 👍
Die Lernende:-] schrieb:
#Zugvögel... ...brauchen Wärme, um zu leben, und darum eben, bilden sie Schwärme. ...fliegen ohne Pause, entgegen dem Sonnenschein, um in der Wärme zu sein, die Kälte bleibt zu Hause. ...fliegen in ihrer Formation, gerade in dieser Jahreszeit, Herbst, es ist wieder so weit, jeden Herbst die gleiche Situation. (ein älteres Gedicht von mir wiederentdeckt und überarbeitet)

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Kamolwan Normann schrieb:
Herbst Die Blätter fallen wie vom Wind auf dem Boden wie geschwind Der Drache flog sehr hoch Den der Wind weht wie famos Ach Blätter färben sich Dann sind die frei wie ich Ach Feste gäb es davor Halloween ist der Horror Das klopfen an der Tür Da sagen wir wie ein Geschwür Süßes sonst gibt’s Saures Das Kostüm wie mordssaures Süßigkeiten in mein Beutel Oktober ist die treutel Nach Halloween ist November Ach ein Monat noch dann ist Dezember Alicia Normann

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Timmy schrieb:
Hallo Ich saß am Tisch und ass ein Fisch Ich war ganz heiter doch meine leben ging weiter. Ich schlief schnell ein auf einem Stein. Du bist drüb und lieb. Tschüss

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Timmy: Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben und reime gesucht
Ashley: Hört sich soweit gut an, mach weiter so
Aurelius Basilikum: HAHHAHAHAHAHAHAHAHA
Christoph Heil schrieb:
„Kein Mensch“ Strophe 1: Kein Mensch schenkt mir mal ein Wort, keine Minute seiner Zeit. Ich weiß selbst das kommt öfter vor und tut mir leid. So anonym und unbekannt, so verloren, kalt und starr. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich nie anwesend war. Refrain: Warum bin ich denn Luft für euch?Ich schreie hier so laut! Hab mit meiner Seele, meinen Worten so auf euch gebaut. Mein Vertrauen ist gestorben,Schon vor langer Zeit. Ihr habt mich viel zu oft verletzt. Und nur mir tut es jetzt leid. Strophe 2: Kein Mensch wird je ein Wort verlier’n, es mangelt an Geduld. Wenn wir an unserm’ Schmerz erfrier’n, trägt wieder keiner Schuld. Ich schrei’ so laut – ihr schweigt mich an! Die Einsamkeit bleibt mir,. Ich warte bis ich irgendwann meine Kraft verlier. Refrain: Warum seht ihr durch mich hindurch,Ich bin am Ende meine Zeit, Wenn ihr vor meinem Grabstein steht, tut’s euch plötzlich leid. Mein Vertrauen ist gestorben,Meine Seele ausgebrannt. Ich bin auf dem Weg des Lebens,in ‚ne Sackgasse gerannt. Strophe 3: Kein Mensch fühlt sich verantwortlich, für das was mir geschah. Wenn man getreten wird bedankt man sich, traurig aber wahr. Wer verbietet’ es uns denn zu wehr’n, ich erkenn darin keinen Sinn. Wir ersticken im Gedankenlärm, weiß nicht wo ich gerade bin. Refrain: Warum belügt ihr mich denn nur?Was hab ich euch getan? Ihr habt mit den Intrigen,meine Hoffnung überfahr’n. Meine Kraft neigt sich dem Ende,ich bin völlig willenlos. Wenn meine Seele frei sein könnte,wo wäre sie jetzt bloß? Strophe 4: Kein Mensch schenkt mir mal ein Ohr, ein klein’ Moment seiner Geduld. Ich warte hier und fahre fort, denn ich trage die Schuld. So verlassen und so trauernd, hinterbleibe ich. Wie es mir denn wirklich geht, dass interessiert euch nicht! Interessiert euch nicht! Refrain: Warum bin ich es nicht wert, dass ihr fragt wie es mir geh? Irgendetwas läuft verkehrt, ihr merkt es viel zu spät. Ich schrei so laut – Ihr hört nicht hin, Ich hinterbleib’ allein. Eine Welt liegt gerad’ in Trümmern und es interessiert kein Schwein! Strophe 5: Kein Mensch schenkt ein Auge mir, Keinen Blick bin ich euch wert, in diesem Leben jetzt und hier, bin ich wohl verkehrt! So laut ich auch um Gnade fleh’, bleib’ ich ewig ungehört, dass ich daran zu Grunde geh, hat euch niemals interessiert. NIEMALS INTERESSIERT! Refrain: Warum seht ihr mich jetzt erst an,wo ich allein hier unten lieg’? Ich denke so soft noch daran,wie ich von der Klippe flieg, Ich sprang kraftvoll ab und war kurz frei,alle Sorgen flogen fort, Der Aufschlag; nun ist es vorbei - und kein Mensch schenkt mir ein Wort.

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Die Lernende:-] schrieb:
Was die Wellen freigeben Tief in mir drin, schlummern meine Sorgen, in meinem Herzen geborgen, zeigen, wer ich wirklich bin. soll ich sie wecken, und mich ihnen stellen, oder sie weiter verstecken, und begraben unter Wellen? nun fertig gedacht, die Entscheidung getroffen, nächste Welle schon lacht, und mein Herz darf hoffen, grosse Hoffnung haben, sich leeren zu dürfen, keine Sorgen hervorschürfen, an Freude sich zu laben. was für ein Sinn, hat ein volles Herz, läuft über, ohne Gewinn, sinkt im tiefen Meer abwärts. ich finde viele Lösungen, für jedes Problem, mein Gehirn wie ausgewrungen, festigen sich Ideen wie Lehm. das konnte nur passieren, weil ich sie wahrhabe, ähnlich aushöhlender Viren, schichtweise vom Herz schabe.

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Ashley: Sehr schön geschrieben🫶🏻
Owen Falk schrieb:
Schießt das Sauerkraut auf bäumen? Nur in deinen dümsten träumen! Wächst Spinat in Tiefkühltruhen? Um sich dort gut auszuruhen? Kommen Pommes frisch aus tüten, oder reden sie mit Hüten? Woher kommen grüne Gurken? Aus dem Land der gelben Murken? Legen Kühe Schokolade, oder kacken sie Marmelade?

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Delf schrieb:
Timing Geboren wurde ich zu spät die Erde zu erkunden. Was es zu wissen gäbe, steht in Lexika gebunden. Doch auch zu früh die Galaxie, die Sterne zu bereisen. Ich schau ans Firmament, wo sie das Weltenall durchkreisen und denke mir mit etwas Spott: Ich werde bloß erleben wie bald schon der Maschinengott beginnt sich zu erheben.

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Ashley schrieb:
Vergangenheit Ich hatte es nicht leicht, Für euch hat es nicht gereicht, Ständig diese Sprüche, Sie sind wie Flüche, Und diese scheiß Gerüchte, Ich hatte so viele Sehnsüchte, Doch ihr meint alles kaputt zu machen, Ihr fingt an zu lachen, Und ließ es krachen, Ich sagte das die flecken von Fallen sind, Obwohl es nicht stimmt, Ich log für euch, Sonst wären eure Eltern enttäuscht, Ich hab für euch mich zurück gehalten, Ihr habt euch wie Dreck verhalten, Ihr meintet ich wäre dick, Ich sagte nie was zurück, Ihr sagtet ich wäre hässlich, Wart ihr dann grässlich? Ich hatte es so schon schwer, Ging es noch mehr? Ich kann das nicht mehr, Ich hatte nicht mal eine Art wehr, Meine nerven sind am Ende, Ihr wart gefühlt Fremde, 8 Jahre hab ich es endlich hinter mir, Und ihr? Ihr seid endlich ruhig, Ihr seid eh zu nix fähig, Ich hab was in meinen Leben erreicht, So das ihr schweigt, Ich bin stolz auf mich, Meine Träume lass ich nicht in stich, Ich Träume für immer, Und bin ein Gewinner,

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Danilo M schrieb:
ich und du gegen welt ja du und ich gegen den rest pack deine sachen zusammen baby ich sammle dich ein wir fliegen wohin du auch willst sitzen und reden und reden vergessen die zeit manchmal bis die sonne aufgeht nimm nur ein stift und schreibe für dich wenn ich dichter wäre wär ich gut 333 seiten und du bist das schönste kapitel im buch ich will dass du weißt ich bin immer da für dich immer dann wenn du mich brauchst ich will dass du weißt dass ich immer glaub an dich wenn keiner mehr an dich glaubt wenn ich manchmal nich weiß wo ich bin führt sie immer zu dir meine route ich weiß gott hat dich für mich erschaffen weil er immer weiß was für mich gut ist wenn ich manchmal nich weiß wo ich bin führt sie immer zu dir meine route ich weiß gott hat dich für mich erschaffen weiß er immer weiß was für mich gut ist du bist der grund dafür dass ich all meine probleme vergessen kann du bist der grund warum ich ab und zu noch lachen kann mein leben schwarz seitdem du da bist seh ich farben klar weil du malst jede ecke von mir aus so wie ein mandala die liebe die ich für dich habe is infinity die texte die ich für dich schreibe die sind alle real bis der tod uns scheidet war noch nie das motto wenn der tod und heute holt vereinen wir uns im paradies ich bin fliegen auf dem teppich so wie alladin ich nimm dich mit halt dich gut fest und lass nie wieder los hatte nie viel aber für dich hol ich die ganze welt ich teil mit dir mein pulli wenn du frierst und er behält dein duft ich bin am fliegen auf dem teppich so wie alladin ich nimm dich mit halt dich gut fest und lass nie wieder los hatte nie viel aber für dich hol ich die ganze welt ich teil mit dir mein pulli wenn du frierst und er behält dein duft

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< Herz Verbrechen > Verbreche meine Herz Noch Mal und ich zahle dich ich weiß das du mich betrügen hast daswegen hasse ich dich mein Herz war so bist du jetzt froh? Ich weiß das du nicht real bist deswegen bin ich ja Christ ich sage bullshit i quit this game yea it’s the same making my eyes fall out why you so loud say „me“ not mommy just become your so lame oh that’s a shame everyday playing the same game playing with my heart you know I’m smart jetzt verpisse dich weil ich dich nicht vermisse ich sage sorry aber mein Herz sag so jetzt bin ich froh ~myster girl

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Die Lernende:-] schrieb:
Augen auf, Augen zu Langsam verklingen, All die Töne, Die zaubern das Schöne, Meine Stimmbänder noch singen. Des Glücks #Schwingen, Breiten sich aus, Freude sie bringen, Machen dem Unglück den #Garaus. Da schlage ich meine Augen auf, Das Leben bricht über mich herein, Es schreit: "Lauf!" Nein, ich will doch nur SEIN. Ohne den Störfaktor, Das, was die meisten Leute, Bezeichnen als Leben-Heute, Des Lebens trubeliger Sektor. Nicht zurückkehren, Ich mich anflehe, Ich stelle es mir schon vor, Ich, vor dem Lebenstor.

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Die Lernende:-] schrieb:
Akzeptieren Nach Wochen der Ungewissheit; Erleichterung zeigt dein Gesicht, Es erstrahlt in neuem Licht, Und nun sind wir soweit. Mein Gehirn akzeptiert, Was mein Denken revolutioniert, Lebenslang oder nur eine Phase, Wunderbar, zerbrechlich wie eine Vase. Was da Unaussprechliches, Sich anbahnt, Von dem niemand ahnt, etwas unausweichliches. Früher oder später, Sind wir in aller Munde, Auch unsere Mütter und Väter, Kennen die ganze Runde. Doch bis dahin, Ist es uns herzlich egal, Ärgern wir uns doch ein andres mal! Resilienz ist ein Gewinn. Doch bis zu diesen Tagen? Was wird geschehen, Werden wir es wagen, vertraulich in die Augen zu sehen? Die ganze Zeit, Sehe ich zu weit, In die Zukunft hinein, Was wird dann wohl sein? Für den Moment, Sind wir beide daran, Zu werden resilient. Was dann? Wie ich in mich hineinhorch, Kann ich glauben, Die letzten Zweifel wirst du rauben, Was bringt dann der Storch? Zum Abschied möcht ich in dich schauen, In die Augentäler, die lauen, die überlaufen voller Leben, Das war an dich mein Lied. #Lebensentstehungsgeheimnis

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Die Lernende:-]: Meine ersten Liebesgedicht-Versuche🤔😑
Die Lernende:-] schrieb:
Erkenntis- egal in wellere Sproch Ich leg mich z'Ruh' Us grosser Höhi, luege uns, t'Sterne zu. win ich so dalege. I mim Zält, Abgschide vo dr' Wält, ohne mich z'rege. S'berührt eppis tief in mir dinne merk ich, so könne mir nid gwünne. Wenn mir so witermache wie z'vor, denn kasch' wüsse: d'Mensche händ bald nüt mehr z'lache. Vo Gott oder nit, uf jede Fall, sind mir verantwortlich für jede folgeschwere shit. So nimm's dir z'Herze, du nit scherze wenn's um t'Zuekunft goht, und was uns denn droht. #Zukunft #Erbe_von_ManniMatter #Baseldytsch

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Die Lernende:-]: Der Dialekt ist Schweizerdeutsch, bzw. Baseldeutsch😅ich hoffe ihr habt kein Problem, ihn zu verstehen, wenn ja, dann sorry
Die Lernende:-] schrieb:
#Lebensentstehungsgeheimnis Bevor ich dich zum ersten mal erblickte, fragte ich mich, wie ich überhaupt tickte In dem Lebensentstehungsgeheimnis und dem Aufhebens darum. Einzugestehen wäre ein Wagnis, so rede ich um das Thema herum. Doch mit diesem Herzschlag, in dem etwas mich ergriff, Wie eine Windbö ein Schiff, War ich verändert. "Sag?! Wie war der Rhythmus, der Takt deines Herzens, nach dem anschliessenden Kuss? Erliegst du dem Bestürzens? Oder gar der Ekstase, So wie ich im Moment, während mein Herz wie um's Leben rennt?" Wie viele Fragen, ich da frage, ich mir selbst nun sage, während wir uns ans Lebensentstehungsgeheimnis wagen.

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Die Lernende:-]: Anmerkung: Liebe= das Lebensentstehungsgeheimnis
Anna <3 schrieb:
A poem of love <3 It was a day like every other But on this day you walked up to me I knew you as my best friends brother Now you are the only one I see I can't remember life without you Because without you there was no life You're stuck with my heart like a tattoo And I really need you to survive I hope you'll stay with me forever Please love me until all stars collide I just want us to be together That's why I dream of you every night Just know that life without you would hurt And I love you stands in every word

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