Weißt du noch Du sitzt neben mir, auf der Bank vor dem Klavier der Schule. Dort spiele ich dir ein paar schiefe Töne vor und der Hausmeister sieht uns an, irritiert, neben seinem Tor. Oder weißt du noch wie wir dort saßen bei diesem einen Rohr. Wenn ich diesen Ort sehe verliere ich mich sofort. Nach Jahren die mit dir gehen wie Sekunden sitzen wir noch immer dort. Aber meine Hoffnung und deine Liebe sind fort. Scheiße, ich vermisse diesen ehemals schönsten Ort.#sad #unerwiederteLiebe #verliebt ~NOah

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IXAM schrieb:
Krieg Es geht um Macht und um Geld nie um Menschlichkeit/ Keiner von denen wird je menschlich sein/ Für die sind wir eine Sache, ein Produkt ein Geldschein/ Zack Boom die Drohne fliegt ins nächste Haus/ Feuer, Explosion, Asche/ Menschen, die es schaffen/ Stürmen heraus/ Doch auch für sie ist es gleich aus/ Weils ne falle war/ Man glaubt im Krieg gibt’s Gesetzte/ Nicht umsetzbar/ Der 3. Weltkrieg ist da/ Wie und warum das weiß keiner/ Am Anfang nur ein kleiner/ jetzt ein Weltweiter/ Krieg/ dieses Wort/ steht für Gewalt Tod und Mord/ aber niemals für Sieg/ Weil jeder verliert es gibt keinen Gewinner/ wir dachten es käme niemals so weit, was waren wir für Spinner/ Die Indizien waren doch klar warum haben wir nichts gemacht/ Das fragt man sich im Nachhinein immer und dann wird’s Nacht/ Trotz Sonne, nicht erschrecken/ es sind bloß die Bomben die den Himmel grad verdecken/ und mir ist das Egal ich leb mein Leben isoliert in einem Bunker/ Hurra die Welt geht unter/ aber träume auch von Frieden, denn es niemals geben wird/ Solange der Mensch noch Existiert/ Der Mensch, die Seuche des Planeten/ Rotten uns aus weil wir das Leben nicht verstehen/ Weil wir uns nie als Kollektiv betrachten/ weil Rassismus, Grenzen und Religionen das schafften/ das wir uns verachten/ bekämpfen, töten, massakrieren/ abschlachten und dezimieren/ Nenn es so wie es ist, das ist die Realität/ Für den Weltfrieden wars halt schon immer zu spät/ und warum? Es geht um Macht und um Geld nie um Menschlichkeit/ Keiner von denen wird je menschlich sein/ Für die sind wir eine Sache, ein Produkt ein Geldschein/ So der Anschein/ In der momentanen Welt/ In jedem Nachrichten Bericht ein neues Schlachtfeld/ Nah Ost, Ukraine oder Korea/ und so viele mehr jeder hat wieder ein Gegner/ Jeder rüstet auf/ Jeder bildet aus/ Jeder holt die Waffen raus/ Testet die aus/ Um angst zu schüren/ Jeder weis es doch man sprichts nicht wirklich aus/ Doch die Bedrohung kann hier jeder spüren/ Die angst vor Krieg ist alltäglich/ Und ich denke ständig/ was würde ich machen wenn der Ernstfall kommt/ Sachen packen und davon/ Doch wohin? ich bin noch Jung/ warum muss ich mir Gedanken machen Vielleicht bin ich nur dumm und hab zu panisch reagiert/ vielleicht stimmt das alles nicht/ denn alles ist gut, es gibt kein Krieg keine Waffen Bunte Welt/ Kein Blut das vergossen wird für ein bisschen Geld/ Keine Kinder die in Mienen sterben/ Keine Diktatoren die mit Atombomben werfen/ Das gibt’s alles nicht seit beruhigt/ doch während ich den Text hier scheib, fährt ein Roter Knopf heraus/ Und ein Diktator drückt ganz bestimmt darauf/ helles Licht, riesen Pilz AUS! #Krieg #Zerstörung #Frieden #Poetryslam

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Hey würde mich über feedback freuen bin mir noch nicht ganz sicher was ich von meinen gedichten halten soll. die träne fließt hinter ihrer fassade runter sie merkt wie sie läuft an ihrer backe hinunter sie will niemanden verletzen oder trauern sehen also versteckt sie den willen von dieser erde zu gehen sie rennt und rennt vor sich selber weg der boden fängt an sich zu drehen es ist komisch denn sie merkte sie blieb immer auf der gleichen stelle stehen ihre augen waren leer und tiefsinnig sie machten einen schon fast wahnsinnig sie versucht sich abzulenken um sich nicht alleine zu fühlen am liebsten würde sie für immer gar nichts mehr fühlen wartet tag für tag auf eine ausschlaggebende veränderung und merkt nicht sie ist selbst schuld an ihrer traurigen verbitterung angelina r. #fuckit

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Unknown: Ich würde Kommata setzten, um den Lesefluss an einigen Stellen zu erleichtern, damit man den Unterschied zwischen bewussten Zeilen Ende und formatierten erkennt. Sonst sehr schön
Suffa Heinz schrieb:
#Weihnacht Hey liebe Leute,seit ihr bereit ? Für eine besinnliche Weihnachtszeit. Den Lieben, was schönes schenken , Oder an sich selbst mal denken. Die Frau holt sich was zum Schminken, Ich beschenke mich mit Lachs und Schinken. Euch allen tu ich mal freundlich winken, und dabei nen Glühwein trinken. Die 4. Kerze brennt am Kranz, In den Ofen kommt bald die Gans. Die Orte versinken im Lichterglanz, Kommt alle zusammen, zum Weihnachtstanz.

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Eva Stockhammer schrieb:
Ein kalter Wintertag An einem weißen Wintermorgen verspüre ich überhaupt keine Sorgen. Es ist alles schön sauber das war wohl der Weihnachtszauber. Die Friedenslichtbringer sind schon da ich schau mal vielleicht hab ich ja Süßes da. Ich geh mal auf den Weihnachtsmarkt. Huch! Warum bin ich denn jetzt im Baumarkt. Bohrmaschinen brauch ich nicht doch vor einer Kuscheldecke scheu ich mich nicht. Schnell nach Haus ich muss zu meinem Adventkalender warum gibt’s den nur im Dezember. Ich will auch im Januar einen haben ich wünsch in mir einfach am Heiligmorgen. Dann haben Mama und Papa noch 7 Tage Zeit oder geben dem Christkind einfach noch Bescheid. An Silvester spätestens will ich ihn haben!

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Emy Straub schrieb:
Lieber Papa, Ich hab dich ganz schön gern,☺️ ob nah oder auch fern.🚆 Ich hab dich sehr doll lieb,❣️ das sag ich so gut wie nie.🙅‍♀️ Deswegen wollt ich danke sagen,🙏🏼 so ein tollen Vater zu haben.🤗 Ich wünsch dir einen schönen Tag,☀️ und das dich jeder auf dieser Erde mag.🌍 Ich würd mir nie nh andern Vater wünschen,👨 noch eine Familie gründen.🧑‍🧑‍🧒‍🧒 Einen tollen Tag verdienst auch du,😚 also pust die Kerzen aus im nu!🕯️ Der Kuchen ist zwar nur für dich,🎂 aber lass ein Stück für mich.🍰 Der Geburtstag ist nur einmal in Jahr,🥳 ob mit oder auch ohne Haar.👨‍🦲 Das ist ein Gedicht,💬 aber allein nur für dich.🫵🏻 Ich hab es selbst geschrieben,📝 ich hoff du wirst es lieben.❤️

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~E~ schrieb:
Der Mann im Bus_ Der Mann im Bus Er roch wie ein fauler Fluss Wir sahen ihn Er war nicht sehr clean War dreckig von Kopf bis Fuß Sah aus wie Ruß Saß da als würde er schlafen Es erklang die Musik von Harfen Er sass dort zusammengesunken Sehr in sich versunken Sah unnatürlich aus Wurde unangenehm wollten aus dem Bus hinaus So schlief man nicht Das wissen hatte ein beunruhigendes Gewicht Ich glaube er war tot Das was uns allen droht Dort saß eine Leiche Keine sehr Bleiche Hier hinten im Bus Riechend wie ein Moodriger Fluss Doch vielleicht irre ich mich Kälte über unsere Rücken strich ich hoffe ich irre mich Nahezu abartig

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Ida9 schrieb:
*Nicht die Erste, also nichts* Warum bin ich nicht deine erste Wahl? erklär mir das doch mal Aber nein, das kannst du nicht denn sie versperrt dir die Sicht auf mich ich bin immer nur die zweite egal mit welcher Seite Selbst das hat viel gebraucht vieles bis ich auftauche ich lebe für dich aber du lebst gegen mich ich tue alles, schon viel zu viel aber ich bin noch nicht am Ziel Es bleibt sich gleich ob Ziel oder nicht Ich bin eh erst Nummer 1 wenn sie bricht

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Noah S schrieb:
Hallo ich habe eine besondere Gabe, den ich bin ein Rabe

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~E~ schrieb:
Ich will zurück_ Und jetzt sitze ich hier Ganz allein mit mir Merke das keinem Mensch egal ist was die andern denken Sich für deren Meinung verrenken War nur der Schein Alle betrogen vom Pein Jeder ist verletzlich Jeder ist ersetzlich Keiner ist besonders Keiner ist anders Alle gebrochen Müssen andere unterjochen Alle zerbrochen Wurden alle von Gefühlen erstochen Alle unvollständig niemals einer eigenständig Mein Lehrer sagt ich bin ein Pessimist Weiß er denn wie lange ich war ein Optimist Wandelte lediglich zum Realist Für die Freunde der ehrliche, reine Mensch Der mit ein bisschen Demenz Immer lächelnd Niemals hinter einem Jungen hechelnd so wie mir geht es sicher auch den anderen Warum sollte es etwas ändern? Doch keiner sagt reinen Gewissens seine Probleme Was interessieren andere deine Probleme? War ehrlich glücklich Sagte meine Meinung ausdrücklich Dachte am Anfang Als ich es noch lächelnd besang „Das ist normal“ Nichts ist ideal Nur ein kleiner Streit Nur ein kleiner Fight Doch der kleine Streit wurde heftiger Häufiger Lauter Kälter Ertrug es nicht mehr Immer so laut ist er

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~E~: Teil zwei ist: mit etwas Glück zurück
Zein Ramadan schrieb:
Jahreszeitenwandlung Frühling flüstert, Knospen sprießen neu, Vögel zwitschern Lieder froh und hell. Sonne lacht, der Himmel strahlt so blau, Blumen blühen, duftend wie ein Quell. Sommer bringt die Hitze, Sonnenschein, Kinder toben, lachen ohne Zwang. Meer und Strand, ein Traum für Herz und Sinn, Eiscreme kühlt, der Tag vergeht so lang. Herbstwind weht, die Blätter fallen schon, Farbenpracht in Wäldern, bunt und schön. Igel suchen Unterschlupf und Wohn, Vor dem Winter, still und ungestört. Winter zaubert weiße Pracht aufs Land, Schnee bedeckt die Dächer, Felder weit. Kinder bauen Schneemänner, Hand in Hand, Froh und munter, Tag für Tag aufs neu. Jahreszeiten wechseln, immer wieder neu, Jede bringt ihr eigenes Gesicht. Natur zeigt ihre Kraft, so schön und treu, Ein Wunderwerk, das uns erfreut.

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Lara schrieb:
Glückspielsucht 14..., rot..., schwarz... Nochmal! Die Sonne zieht mich in ihren Bann Lacht mich an Es muss funktionieren Ich muss den Gewinn bloß manifestieren Ich kann nicht verlieren Ich darf nicht verlieren Ich starre auf das Rad wie hypnotisiert Mein inneres Kind ist traumatisiert Mein Herz..., nein das Rad, es stoppt Ich bin wie im Tunnel, am Ende nur ein Licht Ich komme näher und sehe die Sonne Mein immer brennendes Licht Meine Flucht, meine Wonne Die Sonne nährt mich mit Energie Energie die ich brauche Wenn ich ins Spiel abtauche Und meine Kompetenzen missbrauche Ich brauche den Gewinn Er ermöglicht mir vielleicht einen Neubeginn Dazu brauche ich Geld, um es zu ermöglichen Denn das ist was wir benötigen Eine Hand packt mich an der Schulter Sie holt mich zurück Zurück in meine Realität Kaltes Licht, ein weißer Stuhl, die Sanduhr auf dem Tisch Eine Stimme die sagt: Du bist in Sicherheit und hast ein Ticket in die Freiheit

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Die Lernende:-] schrieb:
Wolkenatlas Neuinterpretation Wolken ziehen in die Weite, wie Menschen, die mir wichtig sind, driften weg, mit dem Wind, des Lebens vergängliche Seite. Doch vielleicht, eines Morgens, so fern, der Wind der Sonne weicht, mit den Sternen, die lieber heller wär'n.

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Noah Bouraima schrieb:
Du stinkst nach Kaka Aber nicht so wie mein Papa Döner macht fett Aber ich bin nett

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Mia Weissmayer schrieb:
Mir ist heiß ich will ein Eis und Pizza mit Mais und dazu noch einen Reis und wer weiß vielleicht ist mir dann gar nicht mehr heiß

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Mia Weissmayer schrieb:
Ich habe eine süße Maus die lebt in meinem Haus doch oh Grauß meine süße Maus sie ist aus meinem Haus raus

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Animae Vox schrieb:
Ein Name, der mein Herz zum Flattern brachte. Das Innere bebt, dass durch ein Kuss erwachte. Nur einige Buchstaben lang, Doch ich, der mit seinen Gefühlen rang. Hoch oben im Himmel Mit aufgespannten Flügel Ein Gewitter, das mich zu Boden zwang Die Leere, unerwidert, die ich für sie empfand. Gefangen hält, mit Zaum und Zügel. Im eigentlich wunderschönen Farbgewimmel, fernab des hohen Gipfel. So verblieb ich dir! Fernab von Verpflichtung. Auf dieser kahlen, kalten Lichtung. Unter sternklarer Nacht in der ich einsam erfrier! ~A.V.~

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Belinay Ulubas schrieb:
#herbstgedicht Die Blätter tanzen Die Einsamkeit erzieht die Pflanze Astern wachsen schon raus Und die tiere machen sich ein Haus Bunt ist es bei unserem Land Es waren bunte Blätter in der Wald Da war es sehr kalt Die Leute gehen nicht mehr auf die Strand Ein schöner Jahreszeit Der Weg zu dem Wald ist schon weit Das Wetter ist schön Doch geht manchmal Föhn

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Kemafu schrieb:
~Einsame Welt~ Ich verliere mich selbst in Gedanken ist das denn so wichtig? Mein Schicksal in anderer Hände zu legen ist das richtig? Selbstkritiker aber um mich herum erscheint nichts mehr kritisch Ein letztes Mal in den Himmel schauen und ich verabschiede mich Von dieser einsamen Welt Und wenn meine Seele noch besteht Dann erzähl ich dir von der Schönheit dieser einsamen Welt Kemafu

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Animae Vox schrieb:
Ruheloser Sturm Ich will nicht mehr. Meine Gedanken rasen, überlagern, plagen und jagen, mich mit mehreren Phasen. Ich kann nicht mehr. Die Gedanken wiegen schwer. Der Wald mit zu vielen Bäumen. Die Welt ist zu stumm, wie eine Seuche in mir, da jeder laute Gedanke verbleibt, mich bedrängen in meinen Träumen. Ich betäube mich, mit lauter Musik. Egal was! Hauptsache raus aus dem Sog, damit aus ihm kein neuer Gedanke entstieg, damit die Ruhe zum Lauten wich. Doch nicht lange, dann sind die Gedanken wieder im Gange. Bilden ein Netz, ein Geflecht, dem selbst das Laute nicht entwich und Ihm wie mir ein Gefängnis glich. Meine Gedanken sind ein Labyrinth; geschwind! Versuch´ zu entkommen, bleibe der Lösung blind, immer tiefer im Gedankenverlies, ein Trug; Hoffnung, die mir als letztes blieb, mich immer tiefer trieb. Manchmal wünsche ich, ich könnt´ Stille finden, doch Gedanken bleiben, fesseln und binden. Selbst im Lärm bleibt das Geflecht bestehen, die stabil im Winde wehen. Wie lange kann ich mich Ihnen noch entwinden? Mein letzter verzweifelter Akt; Gefühle in Worte zu erfassen. Ein heimlicher Vertrauenspakt, die kaum zu meiner Gefühlslage passen oder meine Gedanken reinwaschen. Ein harter, realistischer Fakt! Vergebliche Ordnung im Kopf zu hinterlassen. A.V.

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