Anonym schrieb:
Ich schaue Serien um die leere aus meinem Leben zu vertreiben. Ich schreibe diese Worte um meinem Leben eine Seele zu geben. Ich denke nur an die Liebe. Ihr sog zieht mich immer weiter raus auf das weite Meer der Verzweiflung. Im Osten geht die Sonne auf und ich meine Licht zu sehen. Etwas ist dort und ruft nach mir immer fort. Die Gedanken spielen wild ich fange an zu dichten um den Streit zwischen Logik und Gefühl in mir zu schlichten. Doch der Kampf hält ewig an und ich weiß nicht wie lang ich ihn noch kämpfen kann. Lohnt es sich jetzt noch weiter zu reimen? die Sätze aneinander zu laimen, nur für das bisschen Kunst um zu entfliehen der Feuersbrunst. Nur für diese Chance auf Unsterblichkeit ich hätte lieber meine lieblings Maid. Doch wer des Lebens Glück nicht spüren kann macht sich ganz geflissentlich daran mit Kreativität und Verstand zu rüsten sich um zu missbrauchen ein Gedicht zu gelangen in das Land der Ideen und der Ewigkeit um zu entfliehen dem ganzen Leid. Ich fange an zu wiederholen mich ist das wirklich schon das Gedicht, so kann ich der Trauer nie entfliehen, die dunkle Seite der Liebe zwingt mich niederzuknien. Am Ende hats doch nicht gelangt es hat meinem Verstand zu viel abverlangt, was ist den nun das stärkere? Mein Herz oder das denkende? Sie kämpfen eine heldenschlacht am Fuße meiner inneren Pracht. Doch der Krieg er macht alles wüster in meiner Seele wird es düster. So sieche ich im Gefängnis der emotionalen Obdachlosigkeit dahin und ich suche nach dem Sinn. Ists 42 vielleicht nein das wäre viel zu leicht das Leben ist ein einziger streich. Gespielt von hinterlistigen Gestalten die vermutlich im suffe lallten: lasset eine Welt uns bauen in der wir lassen die Menschen sich miteinander hauen zu schauen wer es weiter schafft aber wohin es geht das hat da niemand so ganz gerafft. So laufen wir also auf das große Ziel hinzu erreichen es nie und fragen uns nanu Zeit wo bist du hingegangen ich dachte du würdest ewig langen doch es war das Ziel das ewig weit entfernt von hier ist nicht die zeit die sich ewig misst. Ein zweiter Streich des Schelm er da ist jetzt reich. Denn ein zweiter clue ihm gelungen es wird davon in der Zeitung gesungen. Wir alle haben zulange miteinander gerungen bis wir merken oh die Luft ist heraus aus unseren Lungen

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