Ich hoffe es ist nicht zu anstösig !!! viel Spaß beim lesen !!! Das erste mal. Überall wohin ich gehe, ich dein Gesicht nur noch sehe. Auf Parkplätzen und auf Straßen, überall wo wir mal saßen. Ich kann nur noch an die denken, ich kann meine Gedanken nicht mehr lenken. Dein Gesicht, ich such es draußen in der Ferne. Selbst am Abendhimmel, ich sehe keine Sterne. In meinem Kopf, es dreht sich alles nur um dich, in meinem Herz spüre ich ständig einen Stich. Doch manchmal auch einen guten Tag ich habe, dann grins ich still in mich hinein, wie ein Knabe. Da denke ich zurück an unser erstes Mal, es war peinlich, einfach katastrophal. Du saßt vor mir an einem Tisch, deinen Rücken massiert und geküsst habe ich. In meiner Hose es regte sich die Manneskraft. In meinen Lenden, es kochte schon der Saft. Wie das nun mal ist, da sind alle Männer gleich, das Gehirn vernebelt, es wird einfach weich. Meinen ganzen Mut nahm ich zusammen, in mir es loderten die Flammen. Angefangen habe ich zu küssen deinen Rücken. Von oben bis unten, zurück lies ich keine Lücken. Meine Hände ruhten dabei auf deiner Hüfte. Genossen habe ich deine Düfte. Je weiter unten ich dich küsste, Richtung Steiß, mir wurde so unerträglich heiß. Den Hosenbund, ich dir langsam runterzog, die scheu immer mehr verflog. Ich streichelte und küsste weiter deinen Po, ich durfte alles küssen, ich war so froh. Nach langem Streicheln und liebkosen, waren dann unten unsere Hosen. Du drehtest dich um und legtest dich hin. Ich durfte dich küssen, wie mir stand der der Sinn. Deine Lippen, Bauch, Hüfte und Beine. Wir lagen da, ganz alleine. Dann ist es geschehen, es ging ganz schnell. In meinem Kopf, das Glück, es strahlte so hell. Die Freude, Euphorie und das große Glück. Dann passierte es mir, mir versagte das beste Stück. Völlig fertig und sehr verschwitzt, beide lagen wir so da, immer noch erhitzt. Doch so sehr ich es auch versuchte, es half nichts, wie ich es verfluchte. Für den Mann, mitunter die größte Pein. Doch du sagtest, lassen wir es für heute sein. Mit Schamesröte im Gesicht, was sollte ich sagen, ich wusste es nicht. Wir zogen uns langsam wieder an. Du musstest los, dein weg war noch lang. So saß ich da, mit nur einem Gedanken. Versagt habe ich, ich geriet ins Schwanken. Würde ich dich wiedersehen. Ich fing an innerlich zu flehen. Am nächsten Abend kamst du wieder, wir legten uns gemeinsam nieder. Dann das erhoffte zweite Mal. Was soll ich sagen, es war phänomenal.