#Unendliches_Weltall
Einsam bewundere ich die Sterne.
Sitze hier und schaue in die ferne.
In dieser Nacht leuchten sie hell und klar.
Sie faszinieren mich,
sind so wunderbar!
Was mag da draußen alles sein?
Es nicht zu wissen ist ja so gemein.
All die Sterne und Planeten.
Zum Mond fliegt man mit Raketen.
Wir wollen möglichst viel darüber wissen.
Werden stets diese Ferner vermissen.
Die Suche nach Antworten ist nicht leicht.
Wir wissen nicht wann die Antwort-suche reicht.
Es wird vieles angenommen.
Wissenschaftler sind auserkoren.
Irgendwann mal ins Weltall zu fliegen,
an der Milchstraße links abzubiegen.
Unser Traum bleibt stets verrückt.
Im All zu leben da wären wir entzückt.
Doch es bleibt immer ein Traum.
Die Menschen begehren von Beginn an diesen Raum.
Aber wir wollen rational bleiben.
Sinnvoll ist es nicht zu übertreiben.
Trotzdem bleiben wir optimistisch.
Eine Heimat im All zu haben,
wird irgendwann mal realistisch.
Geschrieben am 10.04.2020
Lilly:
Leute ich wollte ein Gedicht übers Weltall schreiben weil ich die Sterne total faszinierend finde aber das Ende gefällt mir nicht zu 100%. Habt ihr Vorschläge was ich ändern könnte oder findet ihr es gut?
Liri:
Ich finde es gut aber da ist eine 1 die dort glaube ich, nicht stehen müsste.
Kampf Kater:
ein ganz vorsichtiger Vorschlag: Jetzt noch bleibt es für uns ein Traum. Doch Menschen fasziniert seit Begin dieser Raum. Und weil der Mensch meist ein Optimist. Neue Heimat im All irgendwann kein Traum mehr ist.
Lilly:
Wow, das ist das Ende nach dem ich gesucht habe😍💕. Darf ich das so übernehmen?
Lilly:
Jetzt habe ich mein Ende, mit deiner Hilfe zusammen gereimt. So werde ich es ändern. Danke Kampf Kater für deine Hilfe und inspiration!
Lilly:
Doch es bleibt immer ein Traum.
Die Menschen begehren von Beginn an diesen Raum.
Aber wir wollen rational bleiben.
Sinnvoll ist es nicht zu übertreiben.
Trotzen bleiben wir optimistisch.
Eine Heimat im All zu haben wird irgendwann mal realistisch.
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