Ich habe versucht meine Gefühle in dieses Gedicht zufassen, bitte seid nicht allzu streng, es hat mich sehr viel Arbeit gekostet. Viel Spaß beim lesen <3 der tod der tod er ruft nach mir in den träumen, die schreie, kann sie nicht mehr zäumen, er sagt er sehnt sich nach mir, is wie eine gier. es verfolgt mich nacht für nacht, dass, das leben nicht über mich wacht, steh zwischen leben und tod, leben is wie n‘ verbot. die dunkelheit, macht sich in mir breit, gott brach den eid. mein herz wird leichter, mein körper aufgeweichter, das leben, hat n zu hohen Preis, mein blut in den adern wird heiß. meine augen wurden schwerer, meine seele immer leerer, sehe licht was mich anfleht, doch es war zu spät. - precious

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Danke!
Einsamer Streiter: Ähm....ja, 1. Das Gedicht ist sehr gut geworden! Sehr gut. 2. Ich hoffe doch sehr das dieses Gedicht nicht autobiographisch ist ? Vielleicht interpretiere ich auch zuviel hinein. Falls ja dann bitte nicht übel nehmen! (persönliche Erfahrung)
dontworryimwiththestars: danke einsamer streiter, und mit solchen gedichten kann ich meine gefühle besser verarbeiten.
~lovable: Tolles Gedicht! Ich hoffe, das es dir gut geht! Du bist toll so wie du bist♥
dontworryimwiththestars: dankeschön ♥
~lovable:
Einsamer Streiter: true.anna, ok da bin ich beruhigt. Und ja das schreiben hat mir auch sehr geholfen. Es hilft mir noch immer um nicht den Verstand zuverlieren.
dontworryimwiththestars: einsamer streiter, ich kann verstehen was du meinst. die gefühle kann man ja meistens zwischen den zeilen lesen.
Einsamer Streiter: Ja zwischen den Zeilen findet man meistens mehr als im eigentlichen Text. Nur leider schaffen es nicht gerade viele dazwischen zulesen.
dontworryimwiththestars: ja da muss ich dir echt geben.