Die Wege die ihr rennt ja das sind meine
Die Welt voller Veränderungen
Verloren und nun so allein
Die Welt so schön, in den Augen anderer
ja das mag womöglich sein
Nimmt endlich die Maske ab
Und zeigt mir Wer ihr wirklich seid
Nur Schein und Trug ich hab es satt
Das zeigt mir das ihr die selben bleibt
Das macht ohne hin nur Sinn
Wundert euch nicht wenn ich weine
Wenn es so weit ist zeige ich euch Wer ich bin
Die Wege Die ihr rennt ja das sind meine
Ein Stummer Schrei
Bleib stehen! Starr, der Blick in Tiefe
Ja auch er zieht an mir vorbei
Umso mehr schlägts ein, wenn er nach mir Riefe
Frage nicht warum ich anders bin
Blutig und Wund ging ich die Wege
Es kostete mich meine nerven und bald nur noch das Leben
Warum ich andere Absichten hege
Lies was ich schreibe und überlege
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