Und in diesen einem Moment fühle ich mich frei Fühle mich frei von euch Und von diesem Geräusch Der viel zu überfüllten Welt In der es nichts mehr für mich gibt was mich noch hält Ein Zug, ein Schluck, eine line, ein Stich, ich wünschte es kontrollierte mich nicht Doch ich komme hier nicht raus Finde aus dieser Welt kein hinaus Diese Welt die mich einfängt, mich foltert, mich quält Und im Endeffekt nichts was noch zählt Und so kämpfe ich mich hier raus Kämpfe bis zum endgültigen aus Ob der Kampf nun gewonnen oder verloren ist vermag ich selbst nicht zu sagen Nur muss ich mich damit nicht mehr plagen Nach diesem letzten Stich, diesmal viel zu viel Verlässt mich auch das letzte Ziel

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