Prinz der Nacht schrieb:
Im Deutschunterricht befassten wir uns einst mit #Kriegsgedicht en. Irgendwann war es unsere Aufgabe selber eins zu schreiben, mit Bildern als "Inspiration". Das Ganze in einem merkwürdigen Stil, der alles so kurz wie möglich hält und eigentlich relativ "platt" oder "gerade heraus" sein sollte. Ein Fan davon bin ich nicht, drum bin ich beim zweiten Aspekt dann abgewichen. Lange Rede, kurzer Sinn - hier mein Ergebnis: Menschenhand In Nacht, Feuerstern steigt auf. Donnert, blitzt, es kracht. Sternenzelt, Phantome krächzen Melodien. Pfeifen, Dröhnen – herab der Stern und fällt. Totenatem haucht, Wir inhalieren, Gasgemisch. Im Nebel hilft der Schnitter prompt. Hier im Krieg, an unsrer Front.

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