Tanz der Gegenteile
Schwarz weiß
Tag Nacht
Kalt heiß
Ich weiß, dass nichts weiß
Alles verschwimmt im Meer, das sich selber trinkt Altes frisst und Neues gebärt und so das Leben bringt
Ohne Schatten kein Licht
Ohne Worte kein Gedicht
Ohne Ende kein Anfang
Ohne Chaos kein Einklang
Alles verblasst im Glanz des Lichts, das auf uns niederbrennt
Ich hab verpasst, das sich all das da nur durch sein Gegenteil erkennt
Das Alles und das Nichts
Einer Medaille zweier Seiten
Die sich von Anfang nur teilten
Um zu erfahren durch des Lichts
schöpferische Qualitäten
Hindurch durch alle Spezialitäten
Der Küche des Universums
Des Spektrums des Mysteriums
Der Gezeiten und des Daseins
Des befreiten Gott-Gewahrseins
Diese eine Wahrheit
Der Vielfalt Einheit
Durch die Ewigkeit
In Zeitlosigkeit
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