Als er noch ein Kind gewesen, Glaubte er an viele Ding’. An die Guten, an die Bösen, An das Glück im gold’nen Ring. Als er wurde älter, sah er so viel Leid, Er wurde immer kälter, zermürbt von all der Zeit. Als er wurd’ erwachsen, war sein Herz aus Stein, immer war er kurz vorm platzen, Immer war er ganz allein. Als er ging in Rente, Hatt’ er nie geliebt, Auch wenn es gab Momente, Gab’s doch nichts, das blieb. Als er lag im sterben, blickte er zurück, Hatt’ nichts, dass er könnt’ vererben, Nichts als ungefühltes Glück.

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