Cookie_Kojote schrieb:
Jede Nacht so dunkel, der Mond heller als mein Funkel, in meinen Augen der versucht die Ziele zu erreichen, meine Ziele die in der Stille werden Leichen. Jede Straße so leer, ich stehe auf ihr und warte auf Verkehr, doch niemand da der mir die Last wegnimmt, niemand der mich,den Ast,umbringt. Jeder Baum so grün wie nie, als wäre es ein Traum,Magie, oder ein Wunder dass die Blätter mich umzingeln, bloß das Wetter will mir sagen, ich soll mich nicht umbringen. Das Leben wird bunter, die Welt geht nicht unter, du schaffst das schon, du starke Person! Rede ich mir immer ein, genauso wie: Ich sollte nicht wein', Mach dich nicht klein!, doch ich fühle mich so allein. Und wein. Weine alles raus, und habe immernoch das Gefühl, es ist nicht aus. Weiter leben, stolpern und durchkämpfen im Regen, sich selber foltern aber bewegen. Warum ist es so schwer? Alles so leer, selbst im Meer, sinke ich wie im Teer. Dennoch kämpfe ich weiter, egal wie groß der Schmerz wird breiter.

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