-unbenannt-
ich glaube nicht und hoffe doch
Ich denke hier, beim dichten
lasse los und schreibes auf
was passierte in meinem traum
ne gräueltat, von mir begang
werde bleich, mir wird bang
ein fremder ehrlich mann
zeigte meiner frau, seinen Charme
mein ende war in sicht
denn sie, sie war geliebt und ich auch so verpicht
Sodass ich ihr, ihr versprach
in einer langen, dunklen nacht
der mann, der sein versprechen brach
das er damals hat gebracht
seiner liebsten frau
liegt morgen schon im grabe
In nem braunen sarge
vergessen, kalt und grau
egal was es mich kostet
könnts mir nicht vergeben
ein messer das schon rostet
So nehme ich ein leben
in der nacht, ersuche ihn
den Platz an dem sie steht
groß und mächtig, sie mir erschien
eine Krone trug sie auch
die letzte Prächtig Eiche
die weder wind noch wetter weichte
aus vorbei, sprech ein gebet
genies den letzten Atemhauch
Ein Stich ins Herz,
es endet der Schmerz
Hier ich dir schwor,
in den himmel empor
du liebst nen andern,
ich auf erden, werd nicht weiter wandern
Freu mich gern über Feedback. #neuinderszene
Beitrag melden als: