Kopf unterwasser,Tränen,dein Gesicht blasser. Keine Luft,Panik,dein Limit ruft. Blut fließt die Fliesen lang,Wut gießt sich über die Fiesen entlang. Keine Kraft,Gedankenstoß kommt hoch,Schmerzhaft,lautlos,so weit wie der Horizont ist das Loch...entfernt. Entfernt sich alles von mir,ich vermassel alles wegen dir. Mein Körper aus Staub,Wörter die mein Verstand mir raubt. Körner fliegen durch den Wind,wieso musstest du mit deinen Hörnern durch die Wand schon als Kind? Wieso konntest du nicht meine Hilfe annehmen?, wieso musstest du dir dein Leben nehmen? Hier,sitze ich allein und denke an dich,dein Klavier,dein Haustier,an das,was du mir zuletzt geschrieben hast auf Papier. Ich müsste glücklich sein,nicht? Denn du warst dreckig,du dunkles Licht. Aber weißt du was? Ich liebe dich! Und das ist krass,nachdem du mir wehtast,dass ich dich immernoch nicht vollständig hass. Keiner kennt meinen Schmerz, jeder denkt deine letzten Worte waren ein Scherz. Ich vergebe dir niemals, niemals,dass du es warst. Der,der mich angefasst hat, mein Schatz,dein Leben war glatt. Wann hört der Schmerz auf? Gibt es für mein Herz noch einen Lauf?