An Sommertagen im Gras
Saftiges grün
Umspült ihre Schenkel
Die Sonne versüßt
Bringt ihre Geschenke
Die Haare im Wind
Wehen ganz leise
So legt sich das Kind
Schickt sich auf die Reise
Das Gras bleibt so weich
Als wär es ein Kissen
Und würd, sollt sie geh‘n
Sie ewig vermissen
Die Wiese ihr Zimmer
Die Erde ihr Bett
Und über ihr zwitschern
Zwei Meisen Duett
Es ziehen die Wolken
Als würden sie fliehen
Am Schluss ward ihr nur noch
Der Himmel geblieben
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