Cookie_Kojote schrieb:
Im Dunkeln liege ich wach, Gedanken drehen sich, ohne Rast. Die Stunden verfliegen, die Nacht wird lang, Schlafstörungen, ein unerbittlicher Zwang. Die Augenlider schwer und müde, Doch der Körper nicht bereit für Ruhe und Friede. Der Geist arbeitet weiter, ohne Pause, Schlaflosigkeit, eine schmerzvolle Sache, keine Pause. Es ist wie ein Tanz mit dem Teufel, Ein ständiges Ringen mit der Seele, Die Müdigkeit nagt am Körper, Doch die Schlafstörungen bleiben wie ein Fluch. Man sucht nach Lösungen, nach dem Ausweg, Doch oft vergeblich, ohne Erfolg und Segen. Bis eines Tages die Dunkelheit weicht, Und die Sonne wieder scheint, das Leben erreicht. Bis dahin bleibt nur das Warten, Mit der Hoffnung auf ein glückliches Ende, Die Augen geschlossen, der Geist still, Und irgendwann findet der Körper endlich sein Ziel.

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