Cookie_Kojote schrieb:
ch wollte nur zur Arbeit geh'n, Doch er kam mir zu nah, zu eng. Die Worte unschuldig, die Berührung widerlich, Ich fühlte mich schwach, ohnmächtig und schrecklich. Er glaubte, er habe das Recht, Zu berühren, zu belästigen und zu verletzen schlecht. Die Augen voller Gier, die Gedanken voller Hass, Er nahm sich, was er wollte, ohne zu fragen, ohne Maß. Die Scham und der Schmerz in mir brannten, Ich hatte das Gefühl, ich war betrogen und beraubt, Ich wollte nur wegrennen, irgendwohin fliehen, Doch die Erinnerung an die Tat konnte ich nicht verlieren. Sexuelle Belästigung, ein abscheuliches Verbrechen, Es schlägt tief in die Seele ein, es lässt keine Ruhe. Doch ich stehe auf und kämpfe, ich lasse mich nicht brechen, Ich bin stark und mutig, ich finde meine eigene Stimme, meine eigene Sprache und suche Trost und Zuversicht.

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