Mohamed schrieb:
Stummer Schrei Der Morgen graut, doch Licht erreicht mich nicht. Nur Schatten tanzen leise in meinem Blick. Die Welt da draußen lebt, lacht laut und hell. Doch hier drinnen, da ist alles öd und schnell. Die Stunden ziehen, jeder Tag ein langer Schritt. Auf einem Pfad, der langsam meine Hoffnung mit sich nimmt. Und jede Nacht, wenn Sterne still steh'n. Spür' ich die Last, die ich nicht länger seh'n. Kann, doch sie drückt mich nieder, unerbittlich schwer. Mein Atem wird zur Qual, das Herz ausgelaugt und leer. Die Welt dreht sich weiter, doch meine steht still. Ein Herz voller Narben, das nichts mehr will. Die Stille schreit lauter als jeder Sturm. Gefangen allein in meinem dunklen Turm. Ich trag' mein Lächeln, doch tief in mir. Da bleibt nur dieser stumme Schrei von mir. Erinnerungen flüstern, Worte werden kalt. Ein Echo alter Zeiten, das mich festhält. Ich seh' dein Bild noch vor mir, klar und nah. Doch die Gewissheit brennt: Du bist nicht mehr da. Die Brücken sind verbrannt, die Wege längst zu weit. Verloren in der Dunkelheit, in dieser Einsamkeit. Und jede Nacht, wenn Sterne still steh'n. Spür' ich die Last, die ich nicht länger seh'n. Kann, doch sie drückt mich nieder, unerbittlich schwer. Mein Atem wird zur Qual, das Herz ausgelaugt und leer. Die Welt dreht sich weiter, doch meine steht still. Ein Herz voller Narben, das nichts mehr will. Die Stille schreit lauter als jeder Sturm. Gefangen allein in meinem dunklen Turm. Ich trag' mein Lächeln, doch tief in mir. Da bleibt nur dieser stumme Schrei von mir. Ich hab' versucht zu fliehen, hab' nach nem Ausweg gesucht. Doch jede Tür, die ich fand, war schon längst verflucht. Man sagt, die Zeit heilt Wunden, doch meine bluten noch. Ich sinke tiefer, in diesem verzweifelt großem Loch. Und jede Nacht, wenn Sterne still steh'n. Spür' ich die Last, die ich nicht länger seh'n. Kann, doch sie drückt mich nieder, unerbittlich schwer. Mein Atem wird zur Qual, das Herz ausgelaugt und leer. Die Welt dreht sich weiter, doch meine steht still. Ein Herz voller Narben, das nichts mehr will. Die Stille schreit lauter als jeder Sturm. Gefangen allein in meinem dunklen Turm. Ich trag' mein Lächeln, doch tief in mir. Da bleibt nur dieser stumme Schrei von mir. Ein stummer Schrei, der in mir brennt. Ein Leid, das niemand jemals kennt. Die Dunkelheit mich fest hält. Weil meine Hoffnung längst zerfällt.

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