Mohamed schrieb:
Kann ich das? Die Schatten tanzen wieder, wenn die Nacht hereinbricht. In meinem Kopf, da brennt ein ewiges Licht. Gedanken kreisen, wie ein Schwarm von Vögeln, dicht. Über Liebe, die ich suchte, doch sie zeigte ihr wahres Gesicht. Freunde, die ich manchmal seh'n kann, fern und nah. Und die Familie, die jetzt so anders war. In meinem Kopf, da tanzen Schatten. Alte Wunden, die mich ängstlich machten. Depressionen, die mich oft erdrücken. Mentale Schwäche, die mich will zerstückeln. Jeder Atemzug ein Kampf, eine Qual. Und jetzt die Last, die ist phänomenal. Kann ich das? Diese Frage hallt so laut. Kann ich das? Hab' ich wirklich darauf gebaut? Diese Verantwortung, so schwer, so groß. Für mich selbst, denn ich bin so schutzlos. Mein Herz schreit leise, meine Seele bebt. Ob ich das schaffe, wie hab' ich das erlebt? Ich muss es tun, doch kann ich das? Die Tage zieh'n vorbei, wie graue Wolken schnell. Verlier' mich oft in mir, im dunklen Quell. Ein Lächeln aufgesetzt, für alle, die mich seh'n. Doch innen drin, da kann ich kaum noch steh'n. Die Stimmen in mir flüstern: "Du bist nicht genug." Und jeder Schritt ist schwer, ein harter Zug. In meinem Kopf, da tanzen Schatten. Alte Wunden, die mich ängstlich machten. Depressionen, die mich oft erdrücken. Mentale Schwäche, die mich will zerstückeln. Jeder Atemzug ein Kampf, eine Qual. Und jetzt die Last, die ist phänomenal. Kann ich das? Diese Frage hallt so laut. Kann ich das? Hab' ich wirklich darauf gebaut? Diese Verantwortung, so schwer, so groß. Für mich selbst, denn ich bin so schutzlos. Mein Herz schreit leise, meine Seele bebt. Ob ich das schaffe, wie hab' ich das erlebt? Ich muss es tun, doch kann ich das? Ich suche Trost, in leeren Räumen hier. Ein Echo meiner selbst, kommt nur noch von mir. Die guten Zeiten, sie sind so weit fort. Nur Stille, die mich füllt, an jedem Ort. Ich greife nach ner Hand, die keiner reicht. Ein kleiner Funken Hoffnung, der dann gleich entweicht. Der Boden unter mir, er gibt nicht nach. Ein stummer Schrei, der durch die Dunkelheit so wach. In meinem Kopf, da tanzen Schatten. Alte Wunden, die mich ängstlich machten. Depressionen, die mich oft erdrücken. Mentale Schwäche, die mich will zerstückeln. Jeder Atemzug ein Kampf, eine Qual. Und jetzt die Last, die ist phänomenal. Kann ich das? Diese Frage hallt so laut. Kann ich das? Hab' ich wirklich darauf gebaut? Diese Verantwortung, so schwer, so groß. Für mich selbst, denn ich bin so schutzlos. Mein Herz schreit leise, meine Seele bebt. Ob ich das schaffe, wie hab' ich das erlebt? Ich muss es tun, ja, ich schaffe das! Ich irr' allein in meinem Labyrinth der Qual. Verliere mich in jedem Schritt, jedes Mal. Die Stunden flieh'n, die Zeit wird nicht mehr. Mein Geist ist müde, meine Seele so schwer. Ein leises Flüstern, das im Kopf beginnt. Mein letzter Kampf, der niemals gewinnt. In meinem Kopf, da tanzen Schatten. Alte Wunden, die mich ängstlich machten. Depressionen, die mich oft erdrücken. Mentale Schwäche, die mich will zerstückeln. Jeder Atemzug ein Kampf, eine Qual. Und jetzt die Last, die ist phänomenal. Kann ich das? Diese Frage hallt so laut. Kann ich das? Hab' ich wirklich darauf gebaut? Diese Verantwortung, so schwer, so groß. Für mich selbst, denn ich bin so schutzlos. Mein Herz schreit leise, meine Seele bebt. Ob ich das schaffe, wie hab' ich das erlebt? Ich muss es tun, doch kann ich das? Ich hab' es versucht, hab' alles gegeben. Doch innerlich ist mein Herz tot und meine Seele am beben Frage mich, was bleibt, wenn ich es schaff“. Nur noch ein müder Geist, der kaum mehr lacht.

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