Der letzte Ton
Die Uhr tickt leise, doch die Zeit steht still.
Ein Schatten tanzt im Raum, wo niemand bleiben will.
Vergessene Melodien, ein Echo aus der Nacht.
Frag' ich mich, was man mit all den schönen Träumen macht.
Und die Farben zieh'n sich langsam aus der Welt.
Ein leiser Abschied, der mein Herz zerfällt.
So viele ungesagte Worte, die nun schweigen.
Während meine Tränen fallen und sich stumm vor Trauer neigen.
Dein Bild steht noch auf meinem Tisch, verblasst im Grau der Zeit.
Erinnert mich an Lachen, das so endlos weit.
Die Wärme deiner Nähe, ein Kamin, der kalt.
In dieser leeren Stille, mein Ruf verhallt.
Und die Farben zieh'n sich langsam aus der Welt.
Ein leiser Abschied, der mein Herz zerfällt.
So viele ungesagte Worte, die nun schweigen.
Während meine Tränen fallen und sich stumm vor Trauer neigen.
Vielleicht ist es so richtig, dass es so sein muss.
Ein letzter, tiefer Atemzug, ein alter Schluss.
Doch fragt mein Herz im Dunkeln, ob es das wert war.
Das Glück so kurz, die Einsamkeit so klar.
Und die Farben zieh'n sich langsam aus der Welt.
Ein leiser Abschied, der mein Herz zerfällt.
So viele ungesagte Worte, die nun schweigen.
Während meine Tränen fallen und sich stumm vor Trauer neigen.
Nur ein Flüstern bleibt zurück...
Im kalten Licht…
Ein letzter Blick…
Und die Welt dreht sich ohne mich...
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