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Daniel schrieb:
fEINd Wenn die Absicht böse scheint, so sind Wut und Trauer vereint, man sagt oft Dinge die man nicht so meint, später dann um sie weint und doch tausendmal verneint, dass man nun hier sitzt und die Risse leimt, nur um zu verstehen ,,es gab nie einen Feind".

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Daniel schrieb:
Das Licht hellt auf zu später Stunde, trifft auf deine Kurven, jede Sekunde. Nicht lang du brauchst um mich zu fassen, mich halten, mich fesseln und nicht loslzul assen. Ziehst du mich in deinen Bann, Sodass ich nicht aufhören kann. Ein Schauer zieht es über mich, Wenn meine Hand sanft gleitet über dich. Führst du mich an der Nase herum, Geb ich deiner verborgenen Seite einen Schwung. Gedanken schießen durch meinen Kopf, Mein Herz es schlägt ,,klopf" ,,klopf". Aufhören will ich nun nicht mehr, genießen tu ich es zu sehr. Naht das Ende dann so schnell, ist das Licht doch plötzlich grell. Schau ich auf den großen Zeiger, dchlägt die späte Stunde, leider. Sitz ich hier außer Rand und Band, schlag ich zu das Buch mit meiner Hand.

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Suffa Heinz schrieb:
#Weihnachtszeit Viele schreiben zur Weihnachtszeit ihre Reime. ; ist doch klar. Von mir gibts dieses Jahr keine; Dann lest doch die; vom letztem Jahr. Am Marktplatz steht der Weihnachtsmann, verteilt kleine Geschenke soviel er kann. China Teile von Temu oder AliExpress. Macht sich damit auch noch Stress. Und was mach ich zur Weihnachtszeit ? Gutes Essen für meinen Engel und meinen Leib.

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Mourice007 schrieb:
Gedanken Leben ohne Sinn Wo führt mich das wohl hin? Leben Tag für Tag Obwohl ich es nicht mag. Leben für alle um mich herum Ich weiß es klingt dumm Leben ohne Leben zu wollen Gedanken die in mir herumtollen Gedanken die mich festhalten Ich kann sie nicht mehr aushalten Gedanken die mich quälen Und niemals verfehlen Gedanken halten mich klein Kann nicht machen was ich will Ich schrei laut ,nein' Für eine Sekunde wird es still

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... Teil 3 Die Felsenkirche der Wallfahrt hat ein Geheimnis offenbart Nach dem kleinen Abenteuer marschieren die Burschen weiter. Auch beim nächsten Lagerfeuer ist die Stimmung äußerst heiter. Tags drauf wird in Neuß gegessen, erst nach der mittäglichen Zeit. Abends wird es nicht vergessen: Sie geh’n zur Wallfahrt, gar nicht weit. Von der Stadt sind es drei Meilen bis zu der Felsenkirche nur. Um die Seelen sich zu heilen, beten sie still in der Natur. Der Felsen, einer Kirche gleich, ist als ein Heiligtum bekannt. Erbaut im spätrömischen Reich, ist dieser Wallfahrtsort markant. Man erzählt sich die Geschichte von der Zeit der Hunnenstürme. Erschreckt über dessen Dichte, wand der Rhein sich als Gewürme. Der Mann, der die Kirche baute, hinterließ nach dem Ableben sieben Töchter, denen graute vor dem wilden Hunnenbeben. Die Kirche stand jenseits vom Rhein. Um den Fluss zu überwinden, fällten die Hunnen einen Hain, um Flöße aus Holz zu binden. Furcht vor diesen wilden Horden hatte schier jedermann im Land: Plünderungen, Rauben, Morden, Feuersbrünste, Frauenschand’. Kirchen taten sie entweihen, vergossen ihrer Feinde Blut. Hilflos ließ man sie gedeihen, ihre blinde Zerstörungswut. Um Erbarmen zu erflehen, war vergebliches Verlangen. Gewalt prägte das Geschehen, als Hunnen das Land durchdrangen. Als die sieben Mädchen sahen, wie die Fremden den Rhein querten, flohen sie hin zu der nahen Kirche, der als Schutz begehrten. Dort baten sie in Gebeten, die sie Vater offenbarten, von dem sie Rettung erflehten, als sie in der Kirche harrten. Als nun die Hunnen an dem Tor merkten, es war fest verriegelt, sahen sie die Erstürmung vor, was ihr Wesen widerspiegelt’. Sie fällten Bäume in dem Wald, der sich nah der Kirche befand. Aus den Stämmen hatten sie bald Leitern gebaut mit leichter Hand. Die wollten sie an die Wände stellen, um empor zu klettern. Ob wohl das Tor widerstände, beim Versuch, es zu zerschmettern? Ein Stamm lag zum Rammen bereit, als plötzlich das Tor ganz verschwand, auch die Fenster zur gleichen Zeit – es blieb nur eine Granitwand. Was aus der Felsenmasse drang, sehr lieblich und traurig zugleich, klang so wie ein Totengesang der Mädchen aus dem Himmelreich. Es waren die Dankgesänge der sieben Mädchen an den Herrn. Es waren ganz leise Klänge, das Leid blieb ihnen also fern.

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~Hyazinthe~ schrieb:
~where footprints fade Upon the shore of life I stand, a trail of prints runs through the sand. Two sets of footsteps, side by side, through joy, through peace, and rising pride. But as the nights grew long with fear, as pain was sharp, and none was near, I looked behind and saw just one — I whined in grief, I thought You’d gone! Confused and hurt, my voice did cry, “Oh Lord, You said You’d walk nearby!” “My child,” You whispered, soft and true, “When pain was deep, I carried you.” So now I know You‘re always near, through every doubt, through every tear; So now my heart does rest in grace, for I have felt Your warm embrace. -Bianca after “Footprints in the sand” #FootprintsInTheSand #Spirituality #God #Life #Death

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Nightrain schrieb:
Zauber Ein Zauber legt sich auf die Nacht und wenn auch nicht ein großer So ist es er der Hoffnung macht und Kinderaugen größer Es fühlt ein jedes Menschenkind Die Wunder in der Luft Magie bringt mit der kalte Wind ein magisch süßer Duft Es folgt schon bald der Weihnachtsstern der strahl'nd am Himmel steht Man fühlt sich warm und sich nicht fern Frohsinn seine Runden dreht Und kommt die Zeit auch bald zu End' So ist sie hier noch heut' Viel Zauberkraft liegt im Advent Die Herzen still erfreut

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Amina schrieb:
Die Natur In der Natur fühlt man sich frei, vor allem im Mai. Da werden die Blätter grüner, und alle Menschen werden kühner. Denn sie gehen öfter spazieren, um in der Natur zu meditieren. Die Natur freut sich wirklich jeden Tag, weil jeder sie mag.

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Daniel schrieb:
Pünklichkeit: 5 Minuten vor der Zeit ist des Deutschen Pünktlichkeit, das sagte mir ein guter Mann, sodass ich es nun lernen kann. Pünktlich sein das ist sehr wichtig da sagt selbst Oma das ist richtig. Denn wer zu spät kommt den bestraft das Leben, sowie mich ja wohl auch jeden. Drum geb ich euch gar einen Rat, tut nicht das was ich eins tat. Trödelt nicht am frühen Morgen, so müsst ihr um die Zeit nicht sorgen. Die Strafe nun die seht ihr ja, schreiben muss ich wie ein Narr. Zu spät sein werd ich nun kein zweites mal, da hab ich wohl auch keine Wahl. Denn noch mehr Wörter will ich keine, so krieg ich morgens flinke Beine. Zu spät kommen das ist wirklich leicht, Ja nicht nur wenn die Zeit nicht reicht. Zu spät kommen, dass kann wirklich jeder, doch ist es gar kein schöner Fehler. Drum werd ich immer pünktlich sein, dass sagt zumindest dieser Reim. Doch mit dem Reimen ist jetzt schluss, ich bin nun ganz aus dem Genuss. Die Seite naht dem Ende schon und unterbricht meinen Gedankenstrom.

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Daniel schrieb:
Lost Place Ein Ort wo Häuser stehen verlassen, alles stehen und liegen gelassen. Raum und Zeit nimmt seinen Lauf, selbst der Tür fehlt schon der Knauf. Wo früher stand ein Fenster mal, bleibt heute nur der Rahmen aus Stahl. Wo früher waren verputzt die Wände, Lehnt heute ein morsches Gelände. Ein Ort voll Unordnung in kleinem Fall, So unberührt ist der Zerfall. Trotz Moos, Gras und Giftefeu, Bleibt alles sehr detailgetreu. Die letzte Post und Schriftpapiere, Ein Bankrott wie ich zittere. Das Blatt ganz ohne Signatur, So erfolglos wie die letzte Inventur.

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Kilian schrieb:
Kein Schmuck, keine Marken, nur der Teufel in dein’n Ohren, flüstert „komm in meine Arme“, Bruder, alles ist verloren. Automaten fressen Träume, stundenlang ich sitz ein Tag, alles weg – Jackpot wird zum Nichts. Mehrfach Schulverweis, ja, das Leben kennt mich gut, doch der Schmerz in mein’m Herz brennt härter als die Wut. Sag mir, weißt du wie es ist, wenn dich keiner mehr versteht, du am Ende ganz allein vor dem Scherbenhaufen stehst? Wenn er bewaffnet und maskiert in den Juwelier rein geht Und deine Mutter dich auf den Knien anfleht Dass du bitte aufhörst mit der scheiße Sie will nicht das du endest als nh Leiche Ich bin ein junge aus dem Block hier gibt es keine reiche Hallo ich bin 15 Jahre alt und komme nicht Gerade aus einer reichen Familie. Ich bin sehr daran interessiert mit Musik anzufangen und FAST alles was ich sage sind Sachen die ich selber gemacht habe oder Sachen die ich in meiner Gegend sehe

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Denis Andreev schrieb:
ich komm um 7 ins hotel zurück alles in Ordnung selbst wenn leufer nur die Hälfte druckt ich bin immer noch mit dem selben stuck Metal in meiner hose unterwegs das ist mein Fam beschützt Deno ist nicht echt aber keiner testet falls doch sei dir sicher das dich keiner rettet ich kann nicht mal weinen wenn ein bruder weg geht wir sind so tot von inen das sogar tupac lebt schreie immer noch free Palästina und danach fuck israil Leute das mit israil alles nur text nimmt nicht so ernst aber wie findet ihr bin noch 13

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Es sticht, und pocht, manchmal zieht es, es zieht vobei, mamchmal liebt es, es geht vorbei, manchmal flieht es, ein stummer Schrei, manchmal sieht es Nach innen und außen, durch mich und durch dich, trifft zusammen.

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Gedankenversunken sitze ich hier und doch ist mein Kopf irgendwie leer. Warum fällt mir das Schreiben denn plötzlich so schwer? Schon als Kind konnte ich gut mit Buchstaben jonglieren, doch nun kann ich die Worte aus meinem Kopf einfach nicht mehr formieren. Habe hohe Berge, tiefe Täler durchschrieben und damit schon manches Gedankenwirrwarr vertrieben. Doch nun ist die Kreativität erschöpft, die Finger sind müde. Es wird wohl Zeit, dass ich mich aufraffe und übe.

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Mourice007 schrieb:
Mein Glas Mein Glas ist noch fast voll Das finde ich wirklich toll Mein Körper wird schwer Und mein Kopf leer Alkohol lässt mich entspannen Doch es wird zu einem Verlangen Mehr und mehr von dem Getränk Bis es mich ganz einfach länkt Vergesse was ich mache im Rausch Nur für einen kleinen Tausch Damit ich mich im Rausch verliere Nicht dran denke das ich existiere

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Saskia Sailer schrieb:
Du fragst ob es mir besser geht die Antwort ist Nein. Will nicht immer weiter leben ich bin wieder allein. Innerlich kaputt. Ich sag mir gets es gut. Kann nicht sehr gut atmen auf meiner Brust ist dieser Druck.

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Emma Dubowik: Willst du darüber reden?
Natalie Hanschitz: Liebe Saskia ich kenne dich nicht und ich weiss nicht, was du gerade durchmachen musst, aber ich kenne deine Worte sehr gut, es waren auch meine Worte, über 10 Jahre lang. Manchmal wirkt alles so, als würde es niemals besser werden, sondern nur immer schlimmer. Versprich mir bitte, dass du kämpfst, nicht aufgibst und das nicht alleine auf deinen Schultern balancierst und ich verspreche dir, dass du auch in einigen Jahren zurückblicken kannst und unendlich stolz darauf bist, was du alles erreicht hast und wie stark du geworden bist. Wenn du darüber sprechen möchtest, bin ich gerne für dich da (Du darfst mich auch gerne auf Instagram oder Facebook kontaktieren)
Lilly: Dein kurzes Gedicht trifft auch mich sofort! Wie Natalie schreibt, kenne auch ich dieses Gefühl und musste mich über 10 Jahre durch diese Achterbahn der Gefühle kämpfen. Das Gefühl alleine mit all dem Kummer zu sein, kenne ich auch nur all zu gut😥. Ich war in einer lieblosen Ehe gefangen und der Absprung dort raus fiel mir trotz täglichem Kummer sehr schwer. Ich sah auch schon als einzigen Ausweg, nicht mehr auf diese Erde zu verweilen aber ich habe es geschafft! Diese letzten schlechten Gedanken (und der Versuch..) gaben mir den nötigen Ansporn mein Leben zu verändern und es besser zu gestalten. Ich habe es geschafft und lebe über 10 Jahre als glücklicher Mensch obwohl ich davor gebrochen war. Du kannst es auch schaffen! Hol dir Hilfe wenn du das Gefühl haben solltest, es nicht alleine zu packen. Selbst wenn es "nur" eine Freundin ist die dir zuhört. Du schaffst das! Und wenn du reden willst, bin auch ich für dich da🥰. Auf TT unter @siriella700 und insta linda5551547. Liebe geht raus❤️❤️❤️
Emma Dubowik schrieb:
#Tagträume Ich liebe es zu träumen, doch irgendwer wird es immer versäumen. „Du hast noch zu tun“, sagen sie, doch ich leb‘ nicht in ihrer Galaxie. Ich hab‘ meine eigene Welt, die mir so wie sie ist gefällt. Ich leb‘ in meiner eigenen Fantasie und schreibe meine eigene Melodie. Und ich sage nicht, dass es immer klappt, doch zumindest bin ich nicht übergeschnappt. Also hör‘ auf alles weg zu räumen und lass uns alle Tagträumen.

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Emma Dubowik schrieb:
Bäume, wie träume, so gross wie Räume, Tagträume

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Emma Dubowik schrieb:
#Die Kälte hat kein erbarmen So kalt und doch so warm. Sie hüllt dich um wie Porzellan. Denn manchmal ist sie zerbrechlich, doch egal was kommt, sie is nicht bestechlich. Manchmal siehst du sie nicht neben dir, doch sie bleibt für immer hier. Vielleicht nicht im echten Leben, doch irgendwann wird sie sich in dein Herz legen. Vieles kannst du jedoch nicht tun. Helfen kann nicht mal dein Heiligtum. Etwas kann ich dir jedoch sagen: Leb dein Leben in allen Farben. Und dann hast du vielleicht Glück, und wirst nicht unterdrückt. Sie hat mit niemandem erbarmen, egal ob Arm oder folgsamen. AMEN

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Lu schrieb:
>Deine und meine #selbst#.< Stark, so definiere ich dich. Alles in allem stark, nicht nur körperlich. Zweifel, Angst und Sorge, alles in deinen Gedanken, und dennoch wir beide darin versanken. Du, ich, kleines Licht? Ich weiß es nicht. „Wie du mir, ich dir“, das ist das, was ich denke, und dir damit einen Teil meiner selbst schenke. Alles, damit du ja nicht wieder leidest oder du mich meidest. So viel durch, dass du haben müsstest eine einzige Furcht. Doch du alles für mich machst, wodurch ich umso mehr versuche, dass du weiter so mit mir lachst.

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Christoph Heil schrieb:
[Verse 1] Mein Lebenslauf war mal steinig und mal unbequem. Niemand außer mir selbst, hat jemals meine Tränen gesehn! Viele Dinge kosteten mich viel zu viel Lebenszeit. So viel gegebene Liebe endete in Wut, Zorn und Streit. Wie oft habe ich alles, was ich besaß investiert. Doch das ist nichts wert, wenn man es am Ende verliert. Ich habe Fehler gemacht, ja sehr viele sogar! Kam mit der Welt um mich herum und mir selber nicht klar! Mit Anpassen hatte ich nach Außenhin nie ein Problem, Umso schwieriger fiel es mir, für mich einzustehn! [Chorus] Ich kämpfe mit Dämonen – die nur in meinem Kopf existieren! Egal was ich tue – Ich werde verlieren! Ich bin unter Tränen durch Täler der Schmerzen gegangen, oft aufgegeben, nur um wieder neu anzufangen. Und mit jedem weiteren Mal – tat es mir wieder weh. Andere nennen es Leben, für mich ist es eine Odyssee! [Verse 2] Beruflich läufts super, gebe mehr als Hundert Prozent. Bin süchtig nach dem Gefühl, das man mir das anerkennt. Denn nur wenn ich besser bin, bin ich etwas wert! Meine Erfahrungen haben mich nie eines bessren belehrt. Ich hab zurückgesteckt, Ja und Amen gesagt! Ich habe einen Freispruch erwartet, doch war nie angeklagt. Heute stehe ich mit mir selbst vor Gericht! Rede mich raus, auch wenns nicht der Wahrheit entspricht. Es muss gar nicht wahr sein – ja nicht einmal schön. Wenn es mal auffliegt, ist das sowieso mein Problem. [Chorus] Ich kämpfe mit Dämonen – die nur in meinem Kopf existieren! Egal was ich tue – Ich werde verlieren! Ich bin unter Tränen durch Täler der Schmerzen gegangen, oft aufgegeben, nur um wieder neu anzufangen. Und mit jedem weiteren Mal – tat es mir wieder weh. Andere nennen es Leben, für mich ist es eine Odyssee!

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Emma Dubowik: Hast du das von Chat GPT?
Christoph Heil: @Emma Dubowik: Nein, das habe ich selbst geschrieben
Daniel schrieb:
Winterzauber: Am letzten Sonntag im Oktober, wie es im Kalender Steht, die Sommerzeit so langsam nun zu Ende geht. Mit dem ersten Frost am Morgen, bleibt der Schnee nicht lang verborgen. Mit dem ersten Kirchengang, brennt die erste Kerze lang, ist der Zweite dann voran, ist die zweite Kerze dran, brennt die dritte Kerze schon, liegt unterm Baum der Lohn. Weihnachtsbummel durch den Markt, Ausgerollt der Plätzchenteig, Sich die eine Hand zur Anderen wagt Mit Glühwein unterm Mistelzweig. Nieder fallen die ersten Flocken, auf die Nase jedes Kind, klingen schon die Weihnachtsglocken, bis der Gottesdienst beginnt. Öffnet sich die Tür der Stube Ein Hauch von Zimt liegt in der Luft Gebacken wurde für den Bube Ein wahrlich Zauber dieser Duft.

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Micah Siudeja schrieb:
Der Herbst Jetzt steht der Herbst vor der Tür, und das Eichhörnchen denkt, wofür, da kam ihn in den Sinn ich muss Nüsse sammeln, sonst bin ich im Winter hin. Da sprang es in den Garten und musste nicht lange warten, denn da lag schon eine Nuss und es freute sich mit Genuss. Schnell schnappte er sie sich und war darüber sehr glücklich. Flitzen zum Kobel ist nicht schwer, denn auf eine weitere Suche hat er keine Lust mehr. Müde ging das Eichhörnchen zu ruh und erholte sich bis zum Frühling im Nuh und im Traum träumte er von seinem Kuscheltier den Bär.

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Joey Muller schrieb:
Eure Gedichte sind alle Wunderschön^^

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Rap King schrieb:
Ich drehe eine Runde im mercedes amg und lass die bitches tanzen im Café und schiss auf die AFD

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Suffa Heinz schrieb:
#Zeit Die letzten Stunden sind vollbracht, Der letzte Anruf um halb Acht.. Zwischen Rhein Main Neckar Berge mit Weinreben, die letzte Fahrt im kühlen November Nebel. Vergangen eine lange Zeit, auf den Flüssen , Europaweit. Fast 50 Jahre, Auf jedem Fluß zuhause, doch nun die verdiente Arbeitspause. Als Rentner spazieren am Flussufer entlang, ohne den eintönigen Maschinenklang. Ohne Stress und Termine, Zeit für die Familie.Doch Zeit wird nun mit Arzttermine zunichte...Platt !!! Kennst Du nen Rentner, der noch Zeit hat ???

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Mia Elara Damus schrieb:
Mein Gedicht über den November: Der November Solchen Monat muss man Loben: Keiner kann wie dieser Toben, Keiner so verdrießlich sein Und so ohne Sonnenschein! Keiner so in Wolken maulen, Keiner so mit Sturmwind graulen! Und wie nass er alles macht, Ja, es ist ‘ne wahre Pracht! Seht das schöne Schlackerwetter, Und die armen welken Blätter, Wie sie Tanzen im Wind? Und so ganz verloren sind! Und sie hetzt ohn‘ Unterlass: Ja, das ist der Novemberspaß❣️ Instergram: @miadamus_907 YouTube: @miaelara_offical

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Nougatflips schrieb:
ich lenk mich ab vom leben jeden tag doch auch wenn ich tot liege im grab ich vermerke bitte werft mir ein fernseher in den sarg damit ich auch nicht daran denken muss dass ich starb #eskapismus

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Chiara: Das ist richtig stark!
Daniel schrieb:
Heimat: Wo Gott mich wirft auf diese Erde Ist dies der Ort wo ich auch sterbe? Wo ich die ersten Schritte lerne, Ist dies der Ort der mir gibt Wärme? Wo die Haustür immer offen steht, Ist dies der Ort die nie vergeht? Wo der Tisch gedeckt ist jederzeit, Ist dies der Ort der nie verweilt? Heimat ist ein Niemandsland, dir oft so fern und doch verwandt. Heimat bleibt ein Leben lang, Und Heimat kann sein jedermann. Heimat, so greifbar wie die Sterne, Weit entfernt und doch siehst du sie gerne. Heimat, so vertraut das Gefühl der Seele, So wünscht ich, dass es mir nie mehr fehle.

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Emily schrieb:
Die Sonne scheint, so schrill, so hell Noch eine Frage.. mein Herz schlägt schnell. Wenn ich es schaffe die Fassade zu erhalten, Und mein Lächeln weiter zu behalten, Droht mir nichts außer eigenem Schmerz Ich lasse keinen einzigen rein in mein Herz — Tage vergehen, die Zeit steht nicht stille Schreibe Texte, Gedichte, denn das ist mein Wille Ich fühle mich freier, Tag für Tag neu Worte am Blatt, doch vorm Ausreden viel zu viel Scheu. Doch wenn sie bloß wüssten, was ich täglich durchmache, Würde keiner von ihnen mehr über meine Witze lachen — Sie würden mich fragen, wie ich es schaffe Und dann vllt verstehen, dass ich mein Lächeln nur bluffe Doch das tue ich nur weil mein Ego so groß ist Manchmal fühl ich mich in meinem Leben wie ein Tourist — Ein Energy(Drink) nach dem anderen, ich trinke sie auf, Und gucke zu wie das Gift nimmt langsam seinen Lauf Meine Hände zittern, meine Haut wird leicht gelb, Doch mein Leben wird besser, es verschwindet die Welt #Energy #Energydrink #bluff #Ego #Leben #Schmerz #Herz

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#poetry #hopeless Sometimes I feel like every spark of hope has left me a Long time ago, Can’t See Reality in the dark can’t cope with the fact that I‘m not free to go, to go Wherever my life blooms like flowers, where a rainbow gives us hope even though it has been raining for hours Seablue eyes piercing me leading me into my misery The longing of the sea like a siren it’s calling me I can’t swim but whatever I don’t need O2 I just need you and your love to survive,

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