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Mit Hü und Müh und Tärä-tä-tä-tä-tä Mit Kopfschmerz zum Kunstwerk Ahnen haben Ahnung Sarg oder Sarkophag Wenn der Apfel apfelt/abfällt ist der dann Abfall?

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~E~ schrieb:
Priceless_ You can have my heart priceless Just want to feel timeless Want to feel shapeless like the air Because i cant afford my repair If you love me, give me your all Dont let me fall I want to get so f4cking high Baby dont cry because i cant dry I‘m fine babe i promise Just give me more from that stuff before sunrise I want to trust you baby Scared to get slapped, maybe It doesnt matter Just want to send you this letter Don’t want to have money in return Please let my heart burn Just give me your heart Because you bite mine like a shark I gave my heart away So you have to stay Because now you have two You dont need both, so give me one from you Give me your heart I want to feel something pretty hard Just give me your heart Wanna have it so hard You don’t need two So give me something from you Gimme your heart Wanna steal it so hard You can have my heart priceless Yes maybe i someday confess But for now burn my heart, shatter it, ripp it apart and glue it back together Can i trust you ever? Baby i just want to feel something When you feel nothing, its quite crushing Want to get high with you Because my love for you is true #love #obsession #high

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Christoph Heil schrieb:
[Verse 1] Freitag Abend und das Wochenende so nah. Die Besten sind zusamm gekommen – alle sind sie da! Und wenn in der Geldbörse wieder nichts zu finden ist, außer den alten Bildern von Zeiten die man vermisst. Als man noch weniger Bauch und mehr Haare hatte... Wir sehen aus wie Zombies, doch das ist völlig Latte! Augenringe werfen ihre Schatten voraus, scheiß egal wir schießen uns heute alle die Lichter aus! [Chorus] Zahlt ihr denn bar? Oder mit Visa? Wir malen uns auf ne Leinwand wie die Mona Lisa! Auch ohne Geld und, oder Mastercard, Sind wir alle motiviert zusamm am Start! Wie die Deutsche Bahn in vollen Zügen, nehmen wir uns das, was wir sonst nicht kriegen! Wir leben nur einmal und das zufällig gemeinsam, Komm doch mal rüber und reiß ne Flasche Wein an! [Verse 2] Samstag Mittag und die ganze Welt dreht sich, Völlig fertig von der beschissenen Woche Spätschicht! Ich fühle mich wie ein ganz kleines Zahnrad im System. Ich schieß mich ab, als hätte ich ein Alkoholproblem! Ich würde meine Niere verkaufen, ja sogar mein Haus! Denn lebendig kommen wir Alle hier eh nicht raus! Und sind wir morgen auch alle insolvent, Spüren wir heute, wie der Schnaps in der Kehle brennt! [Chorus] Zahlt ihr denn bar? Oder mit Visa? Wir malen uns auf ne Leinwand wie die Mona Lisa! Auch ohne Geld und, oder Mastercard, Sind wir alle motiviert zusamm am Start! Wie die Deutsche Bahn in vollen Zügen, nehmen wir uns das, was wir sonst nicht kriegen! Wir leben nur einmal und das zufällig gemeinsam, Komm doch mal rüber und reiß ne Flasche Wein an!

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Nightrain schrieb:
Wiederholungstäter Stopp, ich hatte einmal Hilfe Schon fast ein ganzes Jahr Ging einmal hin die Woche Sprach lang und saß still da So wieso willst du mich erneut zum Therapeuten schicken? Bin ich nicht schon bereit? Brauch nicht mehr Freude suchen Doch nein, du kamst zurück Fühlst du dich wohl bei mir? Stiehlst mir mein halbes Glück verdirbst die and're Hälfte Woher kamst du denn heut'? Welch Sorgen nähren dich? Steh stocksteif und verlassen All' Wärme von mir wich Erzähl mir, wer du bist Was ist, was treibt dich an? Bist du bloß kleiner Zwist? Selbstzweifel fangen an Mein Leben zieht vorüber während ich am Boden lieg Hab keine Zeit, Ausdauer Hoch oben scheint der Sieg Wieso ist es geschehen? War ich nicht stark genug? Ich dacht' du würdest gehen Jetzt bist du wieder hier

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'phōnıxh': Find cool was du in letzter Zeit so schreibst. Gefällt mir :)
Nightrain: Dankeschön, das freut mich sehr :)
Christoph Heil schrieb:
[Verse 1] Die Gesellschaft schreibt dir vor wie du zu sein hast... Doch du wusstest für dich schnell, dass du da nicht reinpasst! Du machst dein eigenes Ding - und das ist gut so. Ich spreche da aus Erfahrung - und dir Mut zu. Denn während alle gleich sind, bist du anders. Das beginnt schon mit den Klamotten, die du anhast... Alle schauen auf die Uhr und sind trotzdem zu spät.. Du lebst vollkommen ausgeglichen in deiner Realität. Und du lässt dich auch keinen Millimeter verbiegen... Marschierst aufrecht durch ihr Netz der Lügen. [Chorus] Für die meisten Menschen fühlt sich der Regen nicht fair an. Völlig durchnässt fühlt er sich für dich nach Meer an. Und wenn das Wasser bis zum Hals zu stehen droht, schwimmst du los und wartest nicht aufs Rettungsboot! Und irgendwann siehst du dann auch wieder Land, Der Weg ist das Ziel - das hast du früh für dich erkannt! [Verse 2] Du warst schon immer der, der nicht in die Schablone Passt! Der nicht mit den anderen und Vollgas in den Abgrund rast. Du hinterfragst bevor du handelst - Behalte dir das bei! Du atmest das Leben ein und bist davon high! Alle Anderen, die sehen immer nur das Schlechte... Zwischen all den Lügen fehlt ihnen einfach nur das Echte! Alle robotern fremdgesteuert durch ihre Leben. Nehmen soviel mehr von allen, als sie geben! Und du lässt dich auch keinen Millimeter verbiegen... Marschierst aufrecht durch ihr Netz der Lügen [Chorus] Für die meisten Menschen fühlt sich der Regen nicht fair an. Völlig durchnässt fühlt er sich für dich nach Meer an. Und wenn das Wasser bis zum Hals zu stehen droht, schwimmst du los und wartest nicht aufs Rettungsboot! Und irgendwann siehst du dann auch wieder Land, Der Weg ist das Ziel - das hast du früh für dich erkannt! #anders #neurodivergent #Motivation #leben

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Christoph Heil schrieb:
[Verse 1] Die Gesellschaft schreibt dir vor wie du zu sein hast... Doch du wusstest für dich schnell, dass du da nicht reinpasst! Du machst dein eigenes Ding - und das ist gut so. Ich spreche da aus Erfahrung - und dir Mut zu. Denn während alle gleich sind, bist du anders. Das beginnt schon mit den Klamotten, die du anhast... Alle schauen auf die Uhr und sind trotzdem zu spät.. Du lebst vollkommen ausgeglichen in deiner Realität. Und du lässt dich auch keinen Millimeter verbiegen... Marschierst aufrecht durch ihr Netz der Lügen. [Chorus] Für die meisten Menschen fühlt sich der Regen nicht fair an. Völlig durchnässt fühlt er sich für dich nach Meer an. Und wenn das Wasser bis zum Hals zu stehen droht, schwimmst du los und wartest nicht aufs Rettungsboot! Und irgendwann siehst du dann auch wieder Land, Der Weg ist das Ziel - das hast du früh für dich erkannt! [Verse 2] Du warst schon immer der, der nicht in die Schablone Passt! Der nicht mit den anderen und Vollgas in den Abgrund rast. Du hinterfragst bevor du handelst - Behalte dir das bei! Du atmest das Leben ein und bist davon high! Alle Anderen, die sehen immer nur das Schlechte... Zwischen all den Lügen fehlt ihnen einfach nur das Echte! Alle robotern fremdgesteuert durch ihre Leben. Nehmen soviel mehr von allen, als sie geben! Und du lässt dich auch keinen Millimeter verbiegen... Marschierst aufrecht durch ihr Netz der Lügen [Chorus] Für die meisten Menschen fühlt sich der Regen nicht fair an. Völlig durchnässt fühlt er sich für dich nach Meer an. Und wenn das Wasser bis zum Hals zu stehen droht, schwimmst du los und wartest nicht aufs Rettungsboot! Und irgendwann siehst du dann auch wieder Land, Der Weg ist das Ziel - das hast du früh für dich erkannt! #anders #neurodivergent #Motivation #leben

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Christoph Heil schrieb:
[Verse 1] Mein Herz pumpt das Blut daneben. Es lässt ein wenig in den Adern und mich somit am Leben. Jeder Pulsschlag schmerzt und erinnert mich daran, was ich alleine wegen dir nicht mehr haben kann! Du hättest mich auch bei lebendigen Leib verbrennen können! Denn in meiner Seele hört es nicht mehr auf zu brennen. Du nimmst mir das Letzte, womit du mich treffen kannst! Du warst immer süchtig nach Kontrolle! Heut hab ich davor Angst. In deiner Realität tust du das richtige, und nimmst mir damit in Meiner das wichtigste! [Chorus] Wann bist du so geworden? Wann ist das passiert? Dass es dich glücklich macht, wenn du andere schikanierst? Was ist nur schief gelaufen? Was ist denn dein Problem? Dass du es nicht haben kannst, mich glücklich zu sehen? Wir haben früher mal den Teufel an die Wand gemalt, warum hat er denn plötzlich so auf dich abgestrahlt? [Verse 2] Mein Kopf hört nicht auf sich zu drehen. Ich habe meine Kinder schon zu lange nicht gesehen. Jeder Atemzug führt doch irgendwie ins Leere... Während ich mich von den Resten der Erinnerung ernähre. Du hast zu viel genommen und dies dann alles auch getan! Was ist deine Scheiß Mission? Woraus zum Teufel besteht dein Plan? Du musst frustriert sein und ich weiß nicht einmal warum?! Hast mich schon immer klein geredet, so getan als wär ich dumm! In deiner eignen Welt tust du das Richtige, Und nimmst mir in Meiner damit das wichtigste. [Chorus] Wann bist du so geworden? Wann ist das passiert? Dass es dich glücklich macht, wenn du andere schikanierst? Was ist nur schief gelaufen? Was ist denn dein Problem? Dass du es nicht haben kannst, mich glücklich zu sehen? Wir haben früher mal den Teufel an die Wand gemalt, warum hat er denn plötzlich so auf dich abgestrahlt? #trauer #familie #sehnsucht #wut

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Nightrain schrieb:
Des einen Sorg' des and'ren Leid Ich wünscht ich könnte anderen Mit meinen Worten Trost anbieten Meine Freunde wissen lassen Dass ich ihnen zur Seite stehe Doch Trösten muss gelernt sein und Mir fallen nie die Worte ein Möcht anderen die Welt erleichtern Doch fühl mich selbst ganz klitzeklein Ich kann nichts tun, wenn Sorgen plagen Steh stumm nur da und höre zu Wenn andere ihr Leid mir klagen Steh ich und starr auf meine Schuh' Und manchmal denke ich danach Daran, was ich gesagt hab'n könnt Verfluch dann meinen feigen Mund Der früher nicht zum Punkt komm möcht'

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Daniel schrieb:
Gefühle die mein Verstand wegschmeißen, Gefühle die mein Herz zerreißen. Es brennt für dich es schreit nach dir, Ich wünscht für den Moment es gäb ein ,,wir" Deine Nähe ist das was ich will, Mein Kopf so laut, mein Mund so still. Ob du auch so fühlst, weiß ich nicht, Ist es der Gedanke der mich bricht? Worte wären es die mit dir Antwort bringen, Doch ist da diese Agnst vor all diesen Dingen. Jedes mal will ich mich zwingen, Jedes mal mit mir am ringen

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Oh Weihnacht: Ich hat es gefühlt Ich spürte es sehr Nur zuordnen das fällt mir schwer Das mein Herz von innen füllt Doch dann fällt es mir wieder ein Es war die Weihnachtszeit. Sie kam hinein Und hüllt die Welt in Liebe ein Nebenan die Oma am kochen Mal wieder ihr Geheimnis fein. Meine Freude steigt genossen Die Zeit will Hindernis sein. An der Tür ist es am klopfen Wer kann das wohl sein Es sind die Familien Mit Geschenken kommen sie rein Jetzt ist alles beriet fürs fest Die Geschenke sind alles nur nicht hohl Vom essen bleibt nichtmal ein kleiner rest Die wärme macht die Herzen voll #froheweinachten

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Ein verlorener Traum: Ich öffne meine Augen, Nostalgie trifft meine Seele Ohne das ich mich quäle. Trauben hängen von einem bunten Baum, Die Erinnerung hab ich kaum. Ob ich ihn eines Tages wieder seh Is sehr fern von Erwartungen da kann ich gehn #wowiii

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Ein Weinachtsgedicht für meine liebsten: So herrlich weich, so herrlich warm Zimtduft in der Luft, Ich Kuschel mich in deinen Arm Bis unten eine Stimme nach mir ruft. Jeden Abend jede Nacht Und auch am Tag wenn gedacht Ziehe ich mich in dich zurück Auf dieser Welt bist du mein Glück Oh mein Bett, wie könnte ich nur ohne dich. #christmasdream

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Daniel schrieb:
fEINd Wenn die Absicht böse scheint, so sind Wut und Trauer vereint, man sagt oft Dinge die man nicht so meint, später dann um sie weint und doch tausendmal verneint, dass man nun hier sitzt und die Risse leimt, nur um zu verstehen ,,es gab nie einen Feind".

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One of them ones yk: Das ist ein wunderschönes bild von scham nachdem mann eine person schlecht behandelt hat. Wunderschön
Daniel: Dankeschön (:
Daniel schrieb:
Das Licht hellt auf zu später Stunde, trifft auf deine Kurven, jede Sekunde. Nicht lang du brauchst um mich zu fassen, mich halten, mich fesseln und nicht loslzul assen. Ziehst du mich in deinen Bann, Sodass ich nicht aufhören kann. Ein Schauer zieht es über mich, Wenn meine Hand sanft gleitet über dich. Führst du mich an der Nase herum, Geb ich deiner verborgenen Seite einen Schwung. Gedanken schießen durch meinen Kopf, Mein Herz es schlägt ,,klopf" ,,klopf". Aufhören will ich nun nicht mehr, genießen tu ich es zu sehr. Naht das Ende dann so schnell, ist das Licht doch plötzlich grell. Schau ich auf den großen Zeiger, dchlägt die späte Stunde, leider. Sitz ich hier außer Rand und Band, schlag ich zu das Buch mit meiner Hand.

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Suffa Heinz schrieb:
#Weihnachtszeit Viele schreiben zur Weihnachtszeit ihre Reime. ; ist doch klar. Von mir gibts dieses Jahr keine; Dann lest doch die; vom letztem Jahr. Am Marktplatz steht der Weihnachtsmann, verteilt kleine Geschenke soviel er kann. China Teile von Temu oder AliExpress. Macht sich damit auch noch Stress. Und was mach ich zur Weihnachtszeit ? Gutes Essen für meinen Engel und meinen Leib.

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Mourice007 schrieb:
Gedanken Leben ohne Sinn Wo führt mich das wohl hin? Leben Tag für Tag Obwohl ich es nicht mag. Leben für alle um mich herum Ich weiß es klingt dumm Leben ohne Leben zu wollen Gedanken die in mir herumtollen Gedanken die mich festhalten Ich kann sie nicht mehr aushalten Gedanken die mich quälen Und niemals verfehlen Gedanken halten mich klein Kann nicht machen was ich will Ich schrei laut ,nein' Für eine Sekunde wird es still

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... Teil 3 Die Felsenkirche der Wallfahrt hat ein Geheimnis offenbart Nach dem kleinen Abenteuer marschieren die Burschen weiter. Auch beim nächsten Lagerfeuer ist die Stimmung äußerst heiter. Tags drauf wird in Neuß gegessen, erst nach der mittäglichen Zeit. Abends wird es nicht vergessen: Sie geh’n zur Wallfahrt, gar nicht weit. Von der Stadt sind es drei Meilen bis zu der Felsenkirche nur. Um die Seelen sich zu heilen, beten sie still in der Natur. Der Felsen, einer Kirche gleich, ist als ein Heiligtum bekannt. Erbaut im spätrömischen Reich, ist dieser Wallfahrtsort markant. Man erzählt sich die Geschichte von der Zeit der Hunnenstürme. Erschreckt über dessen Dichte, wand der Rhein sich als Gewürme. Der Mann, der die Kirche baute, hinterließ nach dem Ableben sieben Töchter, denen graute vor dem wilden Hunnenbeben. Die Kirche stand jenseits vom Rhein. Um den Fluss zu überwinden, fällten die Hunnen einen Hain, um Flöße aus Holz zu binden. Furcht vor diesen wilden Horden hatte schier jedermann im Land: Plünderungen, Rauben, Morden, Feuersbrünste, Frauenschand’. Kirchen taten sie entweihen, vergossen ihrer Feinde Blut. Hilflos ließ man sie gedeihen, ihre blinde Zerstörungswut. Um Erbarmen zu erflehen, war vergebliches Verlangen. Gewalt prägte das Geschehen, als Hunnen das Land durchdrangen. Als die sieben Mädchen sahen, wie die Fremden den Rhein querten, flohen sie hin zu der nahen Kirche, der als Schutz begehrten. Dort baten sie in Gebeten, die sie Vater offenbarten, von dem sie Rettung erflehten, als sie in der Kirche harrten. Als nun die Hunnen an dem Tor merkten, es war fest verriegelt, sahen sie die Erstürmung vor, was ihr Wesen widerspiegelt’. Sie fällten Bäume in dem Wald, der sich nah der Kirche befand. Aus den Stämmen hatten sie bald Leitern gebaut mit leichter Hand. Die wollten sie an die Wände stellen, um empor zu klettern. Ob wohl das Tor widerstände, beim Versuch, es zu zerschmettern? Ein Stamm lag zum Rammen bereit, als plötzlich das Tor ganz verschwand, auch die Fenster zur gleichen Zeit – es blieb nur eine Granitwand. Was aus der Felsenmasse drang, sehr lieblich und traurig zugleich, klang so wie ein Totengesang der Mädchen aus dem Himmelreich. Es waren die Dankgesänge der sieben Mädchen an den Herrn. Es waren ganz leise Klänge, das Leid blieb ihnen also fern.

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~Hyazinthe~ schrieb:
~where footprints fade Upon the shore of life I stand, a trail of prints runs through the sand. Two sets of footsteps, side by side, through joy, through peace, and rising pride. But as the nights grew long with fear, as pain was sharp, and none was near, I looked behind and saw just one — I whined in grief, I thought You’d gone! Confused and hurt, my voice did cry, “Oh Lord, You said You’d walk nearby!” “My child,” You whispered, soft and true, “When pain was deep, I carried you.” So now I know You‘re always near, through every doubt, through every tear; So now my heart does rest in grace, for I have felt Your warm embrace. -Bianca after “Footprints in the sand” #FootprintsInTheSand #Spirituality #God #Life #Death

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Nightrain schrieb:
Zauber Ein Zauber legt sich auf die Nacht und wenn auch nicht ein großer So ist es er der Hoffnung macht und Kinderaugen größer Es fühlt ein jedes Menschenkind Die Wunder in der Luft Magie bringt mit der kalte Wind ein magisch süßer Duft Es folgt schon bald der Weihnachtsstern der strahl'nd am Himmel steht Man fühlt sich warm und sich nicht fern Frohsinn seine Runden dreht Und kommt die Zeit auch bald zu End' So ist sie hier noch heut' Viel Zauberkraft liegt im Advent Die Herzen still erfreut

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Amina schrieb:
Die Natur In der Natur fühlt man sich frei, vor allem im Mai. Da werden die Blätter grüner, und alle Menschen werden kühner. Denn sie gehen öfter spazieren, um in der Natur zu meditieren. Die Natur freut sich wirklich jeden Tag, weil jeder sie mag.

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Daniel schrieb:
Pünklichkeit: 5 Minuten vor der Zeit ist des Deutschen Pünktlichkeit, das sagte mir ein guter Mann, sodass ich es nun lernen kann. Pünktlich sein das ist sehr wichtig da sagt selbst Oma das ist richtig. Denn wer zu spät kommt den bestraft das Leben, sowie mich ja wohl auch jeden. Drum geb ich euch gar einen Rat, tut nicht das was ich eins tat. Trödelt nicht am frühen Morgen, so müsst ihr um die Zeit nicht sorgen. Die Strafe nun die seht ihr ja, schreiben muss ich wie ein Narr. Zu spät sein werd ich nun kein zweites mal, da hab ich wohl auch keine Wahl. Denn noch mehr Wörter will ich keine, so krieg ich morgens flinke Beine. Zu spät kommen das ist wirklich leicht, Ja nicht nur wenn die Zeit nicht reicht. Zu spät kommen, dass kann wirklich jeder, doch ist es gar kein schöner Fehler. Drum werd ich immer pünktlich sein, dass sagt zumindest dieser Reim. Doch mit dem Reimen ist jetzt schluss, ich bin nun ganz aus dem Genuss. Die Seite naht dem Ende schon und unterbricht meinen Gedankenstrom.

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Daniel schrieb:
Lost Place Ein Ort wo Häuser stehen verlassen, alles stehen und liegen gelassen. Raum und Zeit nimmt seinen Lauf, selbst der Tür fehlt schon der Knauf. Wo früher stand ein Fenster mal, bleibt heute nur der Rahmen aus Stahl. Wo früher waren verputzt die Wände, Lehnt heute ein morsches Gelände. Ein Ort voll Unordnung in kleinem Fall, So unberührt ist der Zerfall. Trotz Moos, Gras und Giftefeu, Bleibt alles sehr detailgetreu. Die letzte Post und Schriftpapiere, Ein Bankrott wie ich zittere. Das Blatt ganz ohne Signatur, So erfolglos wie die letzte Inventur.

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Kilian schrieb:
Kein Schmuck, keine Marken, nur der Teufel in dein’n Ohren, flüstert „komm in meine Arme“, Bruder, alles ist verloren. Automaten fressen Träume, stundenlang ich sitz ein Tag, alles weg – Jackpot wird zum Nichts. Mehrfach Schulverweis, ja, das Leben kennt mich gut, doch der Schmerz in mein’m Herz brennt härter als die Wut. Sag mir, weißt du wie es ist, wenn dich keiner mehr versteht, du am Ende ganz allein vor dem Scherbenhaufen stehst? Wenn er bewaffnet und maskiert in den Juwelier rein geht Und deine Mutter dich auf den Knien anfleht Dass du bitte aufhörst mit der scheiße Sie will nicht das du endest als nh Leiche Ich bin ein junge aus dem Block hier gibt es keine reiche Hallo ich bin 15 Jahre alt und komme nicht Gerade aus einer reichen Familie. Ich bin sehr daran interessiert mit Musik anzufangen und FAST alles was ich sage sind Sachen die ich selber gemacht habe oder Sachen die ich in meiner Gegend sehe

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