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Saaleh Noori schrieb:
Basma hasma

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haron akay schrieb:
dach krach

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'phōnıxh' schrieb:
Schlinge um mein hals.. Herz komplett kalt.. Ich dachte schon als kleines Kind, mit mir ist was falsch. Dacht oft ich bin verrückt Weil ich irgndwie anders war Täglich starb ein Teil von mir Alles wurde mir egal. Mama Papa voller Sorgen, Konnten ihr Kind nicht verstehn Hatte täglich Angst vor morgen Wollt auf 'nen andren Planet Will es immer noch... Ich hasse diese Welt Nicht die ganze Welt.. Nur unsre Welt aus Geld. Sie macht uns kaputt man Ich will hier nicht mehr sein Ich dachte ich komm klar Doch ich hasse es allein Brauch Leute die mich checken Die mit mir durchs leben ziehn Wenn nicht, dann kein plan ich schwör.. Alles kann passiern Vllt bring ich mich um Ich stell's mir friedlich vor Vllt aber auch nicht Denn dann hätt ich verlorn. Will noch weiter gehn, Mein Leben verstehn Nichts ist wie es ist Sondern nur wie wir es sehn.

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Lena Tietz: ich verstehe dein problem und deine art die welt zu sehen auch ich war da, wo du jetzt bist doch sehe jetzt aus einem anderen licht ich stand schon rücken an der wand seil in der hand als jemand kam und mir den willen nahm sie zu sehen nahm mir den willen mir das leben zu nehmen seitdem kämpfe ich für dieses andere licht es ist nicht einfach für uns denn alle haben andere ideen wie eine beziehung aussehen muss doch 2 mädchen können glücklich sein ist die gesellschaft auch ein klotz am bein ich wünsche dir, dass du diesen jemand findest und dich aus deiner situation windest
'phōnıxh': Danke... :) auch nur das beste für dich bzw euch
S schrieb:
Es war einmal, da sagten Menschen Mädchen tanzen balett, Sind immer brav und nett, Mädchen ziehen sich Kleider an Und heiraten später mal einen Mann. Es war einmal, da sagten Menschen Jungen müssen Fußball spielen, Müssen stark sein, dürfen niemals verlieren, Jungen dürfen keine Emotionen zeigen, Sollen stattdessen lieber schweigen. Es war einmal, da sagten Menschen Andere Geschlechter gibt es nicht, Es ist nicht gut wenn es nicht dem Standard entspricht, Es gibt nichts außer Jungen und Mädchen, Nicht in unserem kleinen Städtchen. Es war einmal, da waren Menschen etwas beschränkt, Waren gleich gekränkt Wenn etwas nicht ihrer Vorstellung entsprach, Wenn etwas unsichtbare Mauern durchbrach, Sahen nur pink und sahen nur blau, Waren dabei nicht besonders schlau. Doch bitte, lass die Menschen jetzt schlauer sein Und etwas weniger gemein, Lass sie alle akzeptieren, Wenn sie das tun wird keiner verlieren.

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haron akay: respekt langer text
Niki._.lou: Wow, ich glaube du hast dir echt mega Mühe gegeben! Ist echt gut geworden!:)
S: Danke :)
Maja Almefauna: Der Aussage deines Gedichts kann ich mich voll und ganz anschließen: Mehr Akzeptanz, weniger Hass!
S schrieb:
Das Feuer längst verglüht, Die Blumen längst verblüht, Das Herz längst entzwei, Der Sommer längst vorbei, Längst unglücklich verliebt, Die Quelle längst versiegt, Die schöne Zeit längst entronnen, Tausend Mal nicht gewonnen, Alles Schlechte, das dir droht, Aber wenigstens bist du noch nicht tot. Also kannnst du neu anfangen, immer wieder, Singe wieder deine Lieder, Lächle noch einmal, Du hast die Wahl.

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S schrieb:
Das Leben ist zu schön zum Sterben, Auch wenn du das jetzt so nicht siehst. Lass dir das Leben nicht verderben Indem du vor dem Schönen fliehst. Bleibe nicht bei allem Unglück, Fahre dich nicht darauf fest. Das Schlechte ist doch nur ein Stück Und das Schöne ist der Rest. Ich weiß, so einfach ist das nicht. Es gibt für dich gerade kein Licht. Aber glaub mir, es ist nicht alles schlecht. Die Welt ist manchmal ungerecht, Aber es gibt auch schönes auf dieser Welt Und das ist es, das wirklich zählt. Das Leben ist zu schön zum sterben, Lass es dir nur nicht verderben.

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Can Lenny Drescher: Ein mega krasses Gedicht! Passt sehr gut zu meiner Situation gerade.
S: Danke : )
Can Lenny Drescher: Woher kriegst du deine Ideen?
S: Die fallen mir einfach ein wenn ich über verschiedene Sachen nachdenke
Can Lenny Drescher: Okay, Ich bin jz schon ein Fan! haha :=}
S: Haha ich freu mich
kolle schrieb:
freunde denken das wir die zu feinde machen, weil wir uns angefreundet haben. Lügen werden aufgedeckt wie ein Kartenspiel , den ich hab die karten gemischt

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S schrieb:
Du denkst dass du weißt was ich denke, du denkst dass du weißt wer ich bin. Du denkst dass du weißt was ich fühle, du glaubst du verstehst meinen Sinn. Doch du kannst mir nicht in den Kopf gucken, du hast keine Ahnung von mir. Also tu nicht so als könntest du mich verstehen, bleib mal lieber bei dir.

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fatih fatih schrieb:
Ich bin da. ihr alle denkt schon wider?ja leider weil ich bin da um deine Mutter zu ficken du pimilberger

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Tobias Fenkart schrieb:
#2020 Immer wieder überrascht das Leben. Doch was wäre es wohl, ohne diese kleinen Beben. Es wirft einen hin, man steht wieder auf, macht daraus einen Sinn. Lebenslauf.

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fatih fatih: Hir bin ich! Ich Fick dich! Auf dem Tisch!!!!!
Raphi Di schrieb:
Rosen sind Rot! Draußen ist kalt! Jetzt wird deine Mutter knallt!

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Marie Tabert schrieb:
Ich bin in ein Haus Da ist ein Kind Ich muss dringend raus Da es spinnt Gedicht 2013 von jrijrjr

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S schrieb:
Irgendwo weit entfernt, In einer anderen Galaxie Haben sich Zwei gerade kennengelernt, Summen eine fröhliche Melodie. Sie werden leise, Voller Andacht. Und auf irgendeine Weise Hat es etwas mit ihnen gemacht. Sehen auf zum Sternendunst, Halten ihre Hände, Der Himmel voller moderner Kunst Und ihre Liebe findet kein Ende. Stehen die ganze Nacht da, Möge dieser Moment nie zuende sein. Der Himmel sternenklar Und ihre Liebe reißt niemals ein.

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Suffa Heinz schrieb:
Im Tv die Bachelorette, welcher Mann bringt Sie ins Bett? Die Wirklichkeit sind anders aus, wegen Pandemie, darf bald keiner vor dem Haus. Wir machen Home Office auf der Couch, drinken uns in einen Rausch. Nur so ist alles zu ertragen, wer hat da noch fragen ? Wir dürfen nicht meckern oder motzen, bleiben sitzen vor der Klotze. Viel Spaß mit allem was Ihr tut, machen für die Zukunft uns neuen Mut. 😜

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S schrieb:
Ein kleines Licht Flackert in der Dunkelheit Bis die kleine Flamme abbricht, Doch bis dahin ist noch Zeit. Die Flamme tanzt hin und her, Wiegt sich zu einer lautlosen Melodie, Tanzt immer weiter, immer mehr, Scheinbar für immer tanzt sie. Ein kleiner Windstoß Lässt sie erbeben. Doch bald ist sie wieder groß, Wird sich erheben. Und tanzt weiter Ihren Reigen, Tantzt so heiter, Wird niemals schweigen. Erhellt Überall um sie herum Die Welt, Die Nacht ist noch jung. Sie wird sich hin und her wiegen, Noch lange Zeit . Während wir im Bett liegen, Ein Ende ist weit. Wird aufwallen, Sich groß machen, Niederfallen, Die ganze Nacht wachen. Und irgendwann In den Morgenstunden , Ja dann Hat das Treiben ein Ende gefunden. Alles was ist Ist ein Faden Rauch, Grau und trist, Ein leiser Hauch. Nur der Docht Steht fahl im Raum. Die Flamme, sehr gemocht Erscheint wie ein Traum.

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Helelene schrieb:
#Fernsehr #Einsam Ach du schöner Fernseher, wie oft nahmst du mir meine Stimme? Wollte doch was schönes erzählen & hörte nur : "halt inne" Ach du schöner Fernseher, viel zu oft in dir gesucht & dich noch häufiger Verflucht. Seh sie doch so selten, doch sobald sie dich nach draußen stellten, sollten meine Worte nichts mehr gelten. Und ja ich weiß manchmal rede ich eine Menge, aber nur weil ich somit die Einsamkeit verdränge. Ach du schöner Fernseher, schlussendlich hören sie dir zu & mir wird das Gefühl vermittelt: lass mich jetzt endlich Mal in Ruh'. Ach du schöner Fernseher, merkst du nicht, mich macht's fertig, wie du mir den Rest nimmst, ich bin jetzt Mal ganz ehrlich. Ach du schöner Fernseher, hast doch auch so gute Seiten. Warst ja auch für mich da, in guten, als auch in schlechten Zeiten. Durch dich so viel gelacht & geweint, obwohl es ja so sinnlos scheint. Zeigst mir was da draußen passiert, weil's mich manchmal ja auch interessiert. Doch bist du keine Person, nicht real & irgendwann wird's fahl. Seh durch dich die Dunkelheit der Welt, ganz egal obs mir gefällt. Diese Konfrontation muss es auch geben haben, sonst würde ich mir nicht nur selbst, sondern die anderen mir noch mehr schaden. Ach du schöner Fernseher, weißt du eigentlich wies ist, wenn du dir viel Mühe gibst & dich jeder dann vergisst. Ach du schöner Fernseher, an so vielen Abenden allein, hätte so vieles erzählen können, doch du übertöntest mein stummes schrein. Ach du schöner Fernseher, manchmal fühlt es sich so an, als wärst du wichtiger als ich, Doch tief im Inneren spüre ich, so ist es nich' Ich bin schon Recht müde & mir sind diese Worte nur eben eingefallen. Deshalb entschuldige ich mich für wahrscheinlich etliche Komma- & Rechtschreibfehler. Ich hoffe ihr habt einen gesegneten Abend oder Tag, wann auch immer ihr dies lest.

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Emil schrieb:
ABENDRUH Mitten im Wald lieg ich zur Abendruh und lausche dem Vogelgesang, bald dunkel wird's im Nu, ich hör Kuckucks laut und lang. Doch plötzlich ist's weg die Idylle, denn ich hör lautes Gebrülle. Da steigen mir absonderliche Gerüche in die Nase und widerliche Abgase. Da renne ich nach Hause und ekele mich, doch daraufhin ermüdete ich, und träume von einem schönem Gesicht.

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Emil: ich will likes ich hab mich echt angestrengt und ich bin nur ein kind
Emil: ich möchte fame werden hopp hopp likes
Emil: javascript:void(0)
markus Zabel: Naja, das mach ja nicht so richtig Sinn..Vielleicht statt "Gedicht" "Gesicht" schreiben?
Emil: ihr liked und ich like zurück
Emil: liiiiiiikes
Emil: dann halt Gesicht
Emil: jetzt macht ich aber likes
S schrieb:
Der Tod - so fern Und doch so nah. Denk an ihn nicht gern Und doch ist er immer da. Niemand kann ihm entkommen, Nichtmal du. Irgendwann wird dein Leben genommen, Dann findest du zur Ruh. Wieder ein Mensch, geliebt, Schreitet hinfort. Ob er jetzt das Himmelstor sieht? In einer anderen Welt, an einem anderen Ort. Ich wünsche mir für dich, Dass es dir gut geht wo immer du auch bist. Ich hoffe du bist glücklich. Du wirst vermisst.

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Anna Hellmann schrieb:
Die Abneigung prasselt täglich auf mich nieder, Sträuben tut sich mein Gefieder, All meine Sprüche sind nur Luft und Rauch, Eine Schutzhülle, dünn wie hauch, Ein Wort und all das kann einstürzen, Lass mich dieses Getue abkürzen, Ich wünschte sie könnten schauen hinter die Fassade, Fehlen würde all die Ungnade, Tief in meinem Herzen, da wohnt ein guter Mensch, Auch weil ich jeden Tag weiter kämpf, Mein Weg sei vielleicht noch lang und weit, Wird sich lohnen all das ganze Leid? Ich hoffe euch gefällt mein kleines, einfaches Gedicht #mentalhealthmatters #stopbullying LG

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S schrieb:
Ein Labyrinth, tausend Möglichkeiten, Doch du musst dich irgendwie durchstreiten. Weißt nicht was falsch ist, was richtig, Doch du musst dich entscheiden, das ist wichtig. Wirst wahrscheinlich einen falschen Weg nehmen Und wirst dich so sehr nach dem Ende sehnen. Schlussendlich wirst du dich aufraffen, Es irgendwann schaffen. Doch wenn du dann am Ende bist Merkst du wie du es doch vermisst, Ein kleines Liedchen zu pfeifen Und ziellos durch das Labyrinth zu streifen.

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