Ich rede, Ich erzähle so viel, Oftmals wie ich lebe, Als wär es ein Spiel, Ich rede über alles und jeden, Aber nicht was mich wirklich bedrückt, Was ist es schon wert zu reden, Wenn dann doch jeder von einem wegrückt, Ich versuche zu lachen, Tag für Tag bin ich fröhlich, Möchte noch so vieles machen, Trauer mir selten entwich, Ich Lüge euch an, Ihr bemerk es nichtmal, Vielleicht irgendwann, Oder denkt ihr wieder nur an eine Zahl*? Ich möchte niemanden leiden sehen, Niemand soll das selbe durchmachen, Schwierig zu verstehen? So "einfach" weiter zu lachen. Ich versuche wie sie zu sein, Aber gut ist nie genug, Dass war schon so, da war ich noch ganz klein, Ich galt immer als "klug", Sie erwarten so viel, Als ob sie selbst besser wären, Sie bestimmen mein Ziel, Ohne zu merken, wie sie an mir zerren, Ich möchte selbst entscheiden, Meine Ziele selbstbestimmen, Möchte mich aber nicht selbst bemittleiden, Muss nicht unbedingt die Spitze erklimmen, Ich möchte leben, Möchte Schwäche zeigen können, Möchte mich nicht immer rausreden, Möchte aber Probleme selbst stemmen. Das war wieder ein etwas längeres Gedicht. Es geht um den Druck und die Erwartungen, die meine Familie in mich hat. *Zahl=Note Meine ältere Schwester ist sehr gut in der Schule und meine Eltern denken, dass ich ja genauso gut sein müsste und allgemein ja gleich sein müsste, wie sie. Dadurch mache ich mir viel Stress. Außerdem denken sie, dass ich sehr schlau bin, da ich in der Grundschule sehr gut in allen Fächern war. Sie denken, mir fällt alles leicht. Und sie denken, ich bin glücklich so, aber merken nie, wenn ich nicht wirklich lache/lächel.

Panische Angst aber ohne Gefühl Ich in meinem Gehirn nach einer Antwort wühl‘ Warum bin ich so Ich liebe den Mond Aber auch ich bleibe nicht verschont Vor den gemeinen Seiten Meine Gefühle mir davon gleiten Ich will wein‘ Aber meine Seele ist immer noch dein

Kann sich nicht mehr erinnern Vergisst immer mehr Es ist nicht nur für ihn Auch für sein Umfeld schwer Seine Worte ergeben Immer weniger Sinn All die schönen Gespräche Wo sind sie hin? Würde er mich jetzt sehen, Wüsste er meinen Namen? Würde er mich erkennen? Ich kann es nur erahnen Kann die Pfeife nicht mehr rauchen Kann die Zeitung nicht mehr lesen Kann so vieles nicht mehr machen Früher ist es besser gewesen Zu wenig Zeit Hab ihn ein Jahr nicht gesehen Würd ich jetzt was zu ihm sagen Er würde es nicht verstehen Schaut uns Menschen ratlos an Was wir sagen versteht er nicht Nur wenn draußen die Vögel singen Hat er ein Lächeln im Gesicht

Sie haben Angst um mich Eigentlich sind sie nur egoistisch Verstehe den Sinn nicht Dies ist doch Quälerei, nicht? Lass mich meinen eigenen Weg wählen Das ist die richtige Lösung Somit braucht ihr nicht zu quälen Und ich kann mein Leben leben, so jung Habe doch alles unter Kontrolle Verstehe das Problem nicht weis nicht was ich dagegen machen solle Die ganzen Gefühle im Gedicht Esse Ben & Jerry‘s mit Brownie Versuche den Schmerz zu ersetzen Sowas passiert mir eigentlich nie Schon 23 Uhr, wie soll ich das erklären in Sätzen? Ihr wollt nicht, dass ich so Ende wie ihr Widersprüchlich, aber schlau Kann es nicht ertragen, hier Ihr versteht mich nicht, ganz genau Geschrieben am 15.4.21 🤍

Sie dachte an Selbstmord Doch das war früher Jetzt ist sie an einem anderen Ort Einem Punkt Und ihr kopf ist verschwommen als wenn sie ihn in zähes Blut tunkt Es war alles nicht wirklich echt Doch dann ging es ihr richtig schlecht Es war nur ein Tag Eine Stunde Und es brach sie Ihr Herz in Scheiben so da lag Ich weiß nicht ob es sich wieder zusammensetzte und wenn wie? Aber ich glaube das nicht In ihren Augen nicht das übliche Licht

dein zweiter Himmelsgeburtstag hat begonnen eigentlich solltest du bei deiner Familie sein Du warst immer so besonnen und warst niemals allein Diesmal ist wieder nur dein Vater dabei Feier schön mit deinen neuen Freunden im Himmel Und dann ist dein Geburtstag auch schon wieder vorbei bei dir oben auf der Party ist bestimmt ein riesen Gewimmel Du warst ein wundervoller Teampartner immer zuverlässig mit einem Lächeln im Gesicht du wärst bei schlechten Sachen immer da gewesen wie ein Berater und jetzt schreib ich nur für dich dieses Gedicht: Wir vermissen dich hier alle auf Erden du hast alles für das Team gemacht ohne dich zu verbergen das alles wenn es sein muss auch mitten in der Nacht Du warst ein ehrlicher Mensch hast immer zu Familie und Freunde gehalten selbst in schlechten Zeiten hast du dir gesagt „kämpf!“ in unseren Herzen bleibst du immer erhalten #fürimmer10 #Geburtstag #besterTeampartner

#DasSchicksalsollzurMüllabfuhr alle meine Lehrer klagen langsam platzen ihre kragen weil ich den unterricht versäume wenn ich auch am tage träume früher wurde man brachial schnappte irgendein lineal bis der schüler dann verstand haute man ihm auf die hand doch heute ist die gegenwart kein real live game kein mario kart der sinn des lebens ist debil das dasein ist kein kinderspiel man ist allein auf weiter flur oft gerät man aus der spur doch das ist noch nicht die tortur es ist die gottverdammte uhr umsonst ist es sie anzuflehen denn irgendwann da bleibt sie stehen wie soll man das denn nur verstehen die zeit wird niemals mehr vergehen das leben meistern mit bravour liegt nicht in unserer natur so hebt mit mir die hand zum schwur das schicksal soll zur müllabfuhr

#DILLIGAF irgendwann, irgendwie, irgenwo muss ich aufs Klo

Nebel zieht auf Und hüllt alles ein Kein grelles Licht Nur ein dämmriger Schein Sie ist weg Darf nicht verschwinden Du suchst und suchst Kannst sie nicht finden Du siehst sie nicht mehr Siehst nicht mehr klar Kannst sie nicht sehen Sie ist unsichtbar Um dich herum überall Nebel In deinem Kopf nur sie Würdest am liebsten schreien Erinnerst dich wie sie schrie Läufst, rennst los Von Panik gejagt Der Hall ihrer Worte Hörst wie sie sagt: Ich muss jetzt gehen Für unendliche Zeit Kann es nicht verstehen Aber ich bin bereit.

~ 𝗗𝝠 𝗜𝗦𝗧 𝗝𝗘𝗠𝝠𝗡𝗗 𝗗𝗘𝗡 𝗜𝗖𝗛 𝗡𝗜𝗖𝗛𝗧 𝗠𝝠𝗚 ~ Wenn wir gemeinsam im Raum sind könnte ich heulen 😭 am liebsten würd ich dann die Wand verbeulen. Dann dreh ich ihr den Rücken zu und fluche in mich rein im nu. Ich hasse sie den ganzen Tag, Weil ich sie einfach gar nicht mag. Sie weiß es nicht, Woher denn auch Ich tu nur so In Gedanken werf ich sie ins Klo. Schön ist sie nicht. Für mich ist sie ein kleiner Bösewicht. Ich werde sie nie mögen, diese 🕷 Spinnen. Ich hasse sie mit allen meine. Sinnen 😂 Avocado 🥑 Team 🐀

Und in diesen einem Moment fühle ich mich frei Fühle mich frei von euch Und von diesem Geräusch Der viel zu überfüllten Welt In der es nichts mehr für mich gibt was mich noch hält Ein Zug, ein Schluck, eine line, ein Stich, ich wünschte es kontrollierte mich nicht Doch ich komme hier nicht raus Finde aus dieser Welt kein hinaus Diese Welt die mich einfängt, mich foltert, mich quält Und im Endeffekt nichts was noch zählt Und so kämpfe ich mich hier raus Kämpfe bis zum endgültigen aus Ob der Kampf nun gewonnen oder verloren ist vermag ich selbst nicht zu sagen Nur muss ich mich damit nicht mehr plagen Nach diesem letzten Stich, diesmal viel zu viel Verlässt mich auch das letzte Ziel

~Traum~ Ich ging ins Bett ganz weit von hier 🌹🌫🌗 Es war sicher schon weit nach vier . ⏰ Ich schlief schnell ein und träumte ganz fein ... In dem Land in dem ich grade war war der Himmel 🌌 noch ganz klar und hier wurden nicht nur meine Träume war Ich sah Geschenke 🎁 vom Himmel fallen Und überall hörte man Sektkorken knallen 🥂🍾 Ich glaub hier werd ich ein bisschen bleiben und mir die Zeit vertreiben

#Sommer #Frühling #Sonne Liebe Sonne, scheine wieder, schein die düstern Wolken nieder! Komm mit deinem goldnen Strahl wieder über Berg und Tal! Trockne ab auf allen Wegen überall den alten Regen! Liebe Sonne, lass dich sehn, dass wir können spielen gehn! 🌞 ~Frage: Freut ihr euch auf den Frühling/Sommer?

2020 setzte das Corona-Virus zwei Flugzeugträger und eine Fregatte der Nato teilweise außer Gefecht. Die betroffenen Soldaten mögen mir verzeihen – aber ich fand das gut! Und plötzlich war Krieg Es kamen gezogen der Feinde Millionen. So klein und so hässlich man konnt` sie nicht seh`n. Die Virus-Infekt-Divisionen. Sie krochen in Menschen, die kippten wie Fliegen. Es war wie ein Domino-Spiel. Aus zehn wurden Tausend und immer so weiter. Am End` waren`s unendlich viel. Der Krieg war gewonnen nach ganzen drei Wochen, es fiel nicht ein einziger Schuss. Die Panzer steh`n einsam, die Jagdbomber auch, die Schlachtschiffe schaukeln zum Gruß. Nur die Menschen sind weg, sind ganz einfach gestorben. Der Feind hat sie alle geschlagen. Er braucht keine Schiffe und keine Raketen, auch keine der Scheiß-Panzerwagen. Ihr dämlichen Herrscher, wann merkt ihr denn endlich, dass euch dieses Rüsten nichts nützt? Der Krieg läuft heut anders, dieser ganze Schrotthaufen uns bestimmt nicht vor Krankheiten schützt. Ein paar kleine Bakterien und die winzigen Viren die haben in Wahrheit die Macht. Wenn wir sie nicht zwingen, vereint und für immer, ist die Menschheit bald umgebracht. Es wird wieder passieren, sind wir nicht gerüstet mit Waffen aus Forschungslaboren. Dann fliegt uns der Wohlstand und die so heile Welt erbarmungslos um die Schlapp-Ohren.

Mondlicht ist ein schönes licht Im mondlicht sieht man nämlich nicht wie um einem rum die Welt zerbricht Auch nebel ist ganz wunderschön Im nebel kann man nicht mehr sehen Wie alle Dinge untergehen. Am schönsten ist die Dunkelheit Im Dunkeln gibt es gar kein leid Zerträumt sich blind die Einsamkeit

Wieso fängt der Druck jetzt schon an? Weis nicht richtig was ich will Einfach zu viel Verlang Viele Freunde sagen zu mir „chill“ Es fällt mir nicht leicht Ich spüre keine Luft mehr Versuche zu atmen, so viel es reicht Das Leben ist einfach nicht fair Mein Zimmer wird immer kleiner Es fühlt sich an als würde ich Ersticken Ich glaub das versteht keiner Gehe nach draußen, aber es hört nicht auf mit den arroganten Blicken Manchmal frage ich mich Habe ich was im Gesicht? Sicherlich nicht Ist dies meine Pflicht? Halte mich immer raus Verdiene keine Aufmerksamkeit Verdiene kein Applaus Trotzdem kriege ich den Neid Je mehr ich versuche abzuhauen Desto mehr steigt die Neugier Sitze ganz normal im Raum Es fühlt sich an als ob ich verlier

#geliebterMensch (An einen geliebten Menschen) Für dich ist der Reim gedacht, weil du ein Engel bist, der mich glücklich macht. Du bist das Licht am Abendhimmel, der Sonnenstrahl am Morgen, mein täglicher Seelentrost, bei Kummer und bei Sorgen! Bei dir kann ich sein wie ich bin, denn du bist mein Lebenssinn. Immer wenn ich dich sehe, möchte ich dich in meiner Nähe. Ich hab dich lieb, das ist der Grund, warum ich das hier schrieb! ❤️

#Family Ich liebe meine Familie So schön wie eine Lilie Ich und mein Bruder streiten zwar oft Doch wir vertragen uns wieder unverhofft Ich liebe ihn Und würde niemals vor ihm fliehen Meine Eltern kümmern sich gut um mich Irgendwie gefällt es mir nicht gut deswegen war ich mir nicht sicher ob ich es hochladen sollte. Die Idee ein Gedicht über die Famillie zu schreiben ist aber gut, khadeeja!!

Vor lauter Freude werd ich groß Das Glück fiel mir heute in den Schoß 🍀 Ich tanze juble und singe Und freu mich heut auf noch mehr schöne Dinge 🍄 Vielleicht gefällt dir was ich schreibe Dann hat mein Glück noch eine bleibe 🎨 Heut ist mir nach Schokolade 🍫 Mit ganz viel Marmelade 🍯 Darauf ne Kerze 🕯 mit viel Zuckerguss 🧁 Was ich dann alles essen muss 🥂 Dann lieg ich da mit vollem Bauch Meine Freundin tut das auch 🪁 Wie kichern und wir lachen 😂 Weil Schokos einfach glücklich machen 🍩🍪🍫🍬🍭 Billie 🥑 Nori

#Schmetterlingstraum Zur Nacht, da träumte Dschuang Dschou, Er sei ein schöner Schmetterling, Und flatterte in seelenruh, Weil Dschuang Dschou ihn nichts anging. Doch wachte er bald wieder auf, Da war er wieder, wahrlich er, Und fragt sich selbst, ob der Ablauf, Auch anders herum möglich wär. Ob wohl ein Schmetterling ihn träumt, Und möglich wär's, ich weiß es nicht, Doch wer am Ende wen auch träumt, Ist's Unterschied der hervorsticht. Vergleichbar ist es mit der Welt, So wie in ihr der Wandel wirkt, Der als Konstante sich verhält, Und Unbekanntes in sich birgt. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Das Gedicht basiert auf dem Schmetterlingstraum des chinesischen Philosophen Dschuang Dsi (Zhuang Zi), den Originaltext könnt ihr hier lesen: http://www.zeno.org/Philosophie/M/Zhuang+Zi+(Dschuang+Dsi)/Das+wahre+Buch+vom+s%C3%BCdlichen+Bl%C3%BCtenland/1.+Esoterisches/Buch+II/12.+Schmetterlingstraum