In mir steigt auf der sanfte Hauch Das leise Flüstern ungeahnter Herkunft Ich fühle es im Herzen und im Bauch Wie ein tiefes inneres Wissen Das sich erstreckt weit über jedwede Vernunft Und entgegen aller Gesetze Sich frei entfaltet, Wie der erste, so der letze Gedanke wird verwaltet Wird gehalten Von dieser Kraft, von diesem Wesen Von dieser Seele, von diesem Nichts So es schafft, so ist gewesen Diese Leere, dessen Licht Die Liebe die zum Einssein führt Einssein, das ins Nichtsein führt Das, aus dem das Alles herrührt Das dem das Leben gebührt Das, das das Leben gebiert In jeder Sekunde, in jedem Moment Zu jeder Stunde, so der, der erkennt Vermag zu sehen seinen Ursprung Als denselben dessen, was sich eins nennt Das sich zeigt als einen Aufschwung In den freien Fall dessen, was als lebend gilt Denn erst, wenn dieses stirbt Seinen Durst es stillt So es das Leben neu gebiert

Wurde ausgetricks während du mich hintergehst wurde ausgetricks unterwegs fühl mich wie im kriegs ohne ende und sieg die wolken weinten und es wurde nass sie weinten und vereinten mich mit dem hass so verblasst so verblasst wie die zukunft es zürück lasst hast mich eiskalt im herzen gestochen und dein sieg ohne schmerzen gerochen

(Ich habe einfach geschrieben ist ein bisschen durcheinander) Noch sieben Tage Sommerferien Vollgeplant mit Sommer, Spaß und Urlaub Urlaub genießen bei Oma und Opa ohne medien Ich leg alles freiwillig beiseite auch wenn ihr es nicht glaubt Diese Welt ist so abhängig davon Ohne überhaupt etwas zu merken Die Medien machen so süchtig wie ein Bonbon Abstand davon tut uns wirklich stärken Ich sitze hier am Fenster auf der Fensterbank Mit Stift und Papier ganz altmodisch Und lade voll meinen Energietank Draußen wird es ganz schön frisch Und ich finde kein Ende vom spontanen durcheinander schreiben

Hilflos Schau aus dem Fenster in die dunkle Welt nichts was mein Herz erhällt Angeschlagen durch meinen Atemhauch Niemand, der mich braucht Regen prallt auf die Scheib' Mein Leben Schmerz und Leid Meine Hand liegt sanft am Glas Niemand, der mein Herz jemals beßas Es blitzt und kracht Fröhlichkeit und Kummer in einer Schlacht Dutzende Tropfen um mich herum Eine Träne leis und stumm

Wir sind gute Bekannte, Nicht mehr, Auch, wenn ich es nie beim Namen nannte, Fühle mich ohne dich doch so leer, Ich hab selbst schon genug Probleme, Möchte dich nicht belasten, Nicht sorgen für ungewollte Phänomene, Hab versucht, mich ranzutasten, Du magst dich manchmal nicht, Mache mir Sorgen, Will dir zeigen das Licht, Heute, morgen, Übermorgen, Will dich nicht verlieren, Du bedeutest mir zu viel, Will dich aber auch nicht blamieren, Für dich ständ wahrscheinlich eh zu viel auf dem Spiel, Will es dir einfach sagen, Möchte es endlich erzählen, Will es hinter mir haben, Möchte nicht nochmals andere Worte wählen, Du bist selten mit dir zufrieden, Wie sollte es dann je mit mir sein, Könntest jemanden, wie mich nie lieben, Sehe es ja selber ein, Und doch ist es die Wahrheit, Ich liebe alles an dir, Hoffe, diese Worte verschaffen Klarheit, Hoffe, dass ich dich jetzt nicht verlier, Weiß, dass ich es irgendwann mach, Was tu ich gerade eigentlich, Dann sag ich es halt einfach, Ich liebe dich. (Hab vor, der Person, in die ich verliebt bin, dieses Gedicht zu geben. Am Donnerstag. Hoffe, die Person erwidert meine Gefühle. Dachte interessiert euch vielleicht. Freue mich wie immer über Rückmeldung zum Gedicht. PS. Mit nicht mehr ist gemeint, dass da (leider) sonst nichts zwischen uns ist und nicht, dass wir nicht mehr befreundet etc sind)

Wann wirst dus endlich sehn So kann`s nicht weiter gehn Ich bin jetzt anders Wohne woanders Habe mich verlor`n Mein Herz ist eingefroren Nichts kann mehr rein Fühlt sich an wie stein Du schaust mir hinterher Wie ein großer Traumseher Du denkst ich seh das nicht Warum schreib ich wohl dieses Gedicht? Deine verliebten Blicke gehen mir bis zu Kragen Ich will dich etwas sagen Ich liebe dich nicht Ich hasse dich auch nicht Wir können auch Freunde sein Aber alles andere NEIN Ich kann das nicht mehr sehn Kannst du mich versteh´n ? Geh nicht mit dich ins Gericht Doch Lieben kann ich nunmal nicht #Bitte_hör_auf! #Ichkanndasnicht

~Neue Zeiten II~ Alte Zeit, geht vorbei Ich geh rein, in die neue ganz allein, aber stärker weil ich einiges gelernt hab. Bin immer noch der gleiche aber 100 Schritte weiter auf dem Weg mich zu befreien von der Panik und dem Leiden. Schau zurück auf die Gedichte die ich früher einmal schrieb, und weiß jetz wie's sich anfühlt wenn man das macht was man liebt..

#Inspiration_ (Inspiriert von Christian Weingarten) Zwar kein Wächter und kein Tor, was mein Herz gehalten hätte, doch ein trauriges Gefühl lag immer noch über dieser Stätte. Traurigkeit, keine Gefühle, und das war alles was ich gefunden hab', warum muss es so sein? Das ist meine Frag! Diese ganzen Portaits an den Resten der Wand, zeigten leidende Gesichter, unschuldige, traurige, Leute, und die Nazis, ihre Richter. Schrecklich, was ich sah, doch ein Funken Hoffnung war immer noch da. Sicherheit, und Geborgenheit.

Was ist Wirklichkeit? Was sind Träume? Keine Hoffnung mehr, eingesperrt in Zäune. Kein Platz mehr für Gedanken, zeig mir das Licht! du fragst was ich mach, doch ich weiß es nicht. Ohne Plan, ohne Sinn, renn' ich durch die Straßen Wo sind all die Antworten, auf meine ganzen Fragen? Viele Fehler gemacht, bereue sie so sehr, zerbrech' mir den Kopf es ist so unfair Gefühle verschwunden, Herz einfach weg, geleidet in Selbsthass, und such immer noch ein Versteck. Ein Versteck, vor all diesen Menschen ... (Nicht echt!)

Wer kennt das auch? Begegnung Sanft hältst du meine Hand Und ich halte deine Und so entsteht ein zartes Band In dem ich mich mit dir vereine Dein Blick mich klar durchdringt In den feuchten Augen Ein Spiegel unsrer Seele glimmt Tränen werden Liebestrauben Worte, dir mir fehlen Um dies zu beschreiben Blühen auf in unsren Seelen Und werden dort ewig bleiben Und so entsteht ein Raum Vollendete Magie Durchbricht nun Liebe unsren Traum Als ewig wahre Energie

#das_kleine_Mädchen von damals War in vielen Dingen nicht besonders gut Doch sie hat nie verloren den Mut aufgegeben hat sie niemals Sie hat sich durch ihr Leben gekämpft Mit ihren drei großen Brüdern gab es oft mal Zoff da konnte sie werden ganz schön schroff Und hat sich somit einen Rang bei ihren Brüder erkämpft Für eine heile Familie hat sie früh angefangen zu kämpfen Denn sie hatte es satt zwischen den Streitigkeiten zu stehen Doch wie als kleines Mädchen sie hatte keine ideen Und so wurde aus der Familie ihrer Mutter nur noch irgendwelche Menschen Das kleine Mädchen wurde älter und war schnell nicht mehr so klein Und realisierte das sie ist in gar nichts wirklich gut Und wollte deshalb lieber sein für immer allein

Fühlst du dich auch manchmal sinnlos? Und wenn du das liest, wirkt alles trostlos. Fragst du dich manchmal: "Wofür mache ich das?" In dieser #Welt ist eh auf niemanden Verlass. Wenn du denkst, gerade ist alles gut, dann verlässt dich der Mut und nichts ist wie es vorher war. Und wenn du denkst da ist jemand und er geht und dir alles egal ist. Und du dann weißt da ist niemand, Niemand für den es sich zu kämpfen lohnt. Niemand bleibt verschont, von #Betrug, #Verrat und all dem Hass. Den die Welt heutzutage in sich trägt. Den sie dann zu zeigen pflegt, wenn man fast aufgegeben hat.

So viel Leid, das ich seh und ich weiß, es tut weh. Krieg im Kopf, alles steht nichts bewegt, einen noch. Alles Leer, siehst kein Weg fragst dich oft ob du noch lebst. Innen tot, ganz allein Augen rot, weil du weinst Kommst nicht raus, aus dem Loch Und du hoffst, es hört auf. Müdigkeit, jeden Tag alles bleibt so wie es war. Und du sehnst, dich nach Licht und du liest, mein Gedicht, Du schaust in den Spiegel Tränen fließen durchs Gesicht ey...

Viele Tage und Nächte versucht Spaß zu haben Manchmal konnte ich die Last vieler Dinge nicht mehr tragen Stunden allein im Bett verbracht Aber ich habe mal wieder gemerkt das Selbstmitleid, hat mir nur noch mehr leid gebracht Versucht nach vorne zu blicken Versucht die Trauer im Keim zu ersticken Wieso bin ich traurig wenn es mir doch gut geht Wieso bin ich traurig wenn es mir doch an nichts fehlt Ich verstehe das nicht So als wäre der Mensch da um traurig zu sein Ich glaube ich bin damit nicht allein Vielleicht fühlt sich mein ICH in der Trauer daheim 🌚 A.T. geschrieben 21.07.21 | 04::22Uhr

Ich kenne diesen Ort, war schonmal hier. Doch damals war es anders, es gab noch ein wir. Damals war dieser Ort noch voller Leben, Jetzt kann es das hier nicht mehr geben. Jetzt seh ich an der Wand nur noch den Schatten deiner Seele. Erwische mich selbst wie ich mich in Gedanken fortstehle. Dein Geist, er schwebt noch über diesem Ort, Zieht meine Seele mit sich fort. Zieht mich in die Erinnerung, in die Vergangenheit, Weil von dem was einst war nichts als die Erinnerung bleibt. Doch die Erinnerungen, sie stechen in mein Herz, Denn diese Erinnerungen sind voller Schmerz. Werfen mich blutend zurück in diese Welt, In der mich nun nichts mehr zusammenhält. Zurück in das was die Menschen Leben nennen. Ich will hier weg, doch bin zu schwach um zu rennen.

Was macht diese verdammte Welt eigentlich aus? Sind es die Selbstzerstörderischen Menschen Sie schlagen sich gegenseitig aus dieser Welt raus Alle tun immer gegeneinander kämpfen Statt füreinander und miteinander zu leben Menschen zerstören nicht nur sich sondern auch die Natur indem sie endlos weit streben

#Inspiration_Radio Es sind diese Lieder gekommen: Sunshine, dann eines wo ich nd weiß wie es heißt(Aber es kommt irgendwas mit Miss you vor kp haha lol), dann noch eines da kam irgendwas mit say Hello vor, Ich glaube das heißt Never let me down, irgendein deutsches Liebeslied (es heißt denke ich mal Halt mich fest), irgendeines von Dua Lipa, Tatoowerbung, Podcastwerbung Diese eine Person In Gedanken verloren, komplett vergessen, wer mein eigentlich ist, und dann noch diese eine Person, die man vermisst. Diese eine Person, die dir hilft, in schwierigen Zeiten, diese eine Person, die dir kann, immer eine Freude bereiten. Diese eine Person, wünschte sie wäre hier, diese eine Person, bitte komm zu mir. Höre mich selber in der Nacht schreien, wünschte es könnte aufhören, das weinen. Ich fühle mich ohne dir so allein, kann nicht alles wie immer sein?! Alles würde ich tun, um dich nur noch einmal zu sehen, am liebsten würde ich jetzt sofort zu dir gehen. Schreie in mein Kissen, komplett verzweifelt, ohne Sinn, alles in mir dreht sich, frag mich wer ich eigentlich bin Höre ein Klopfen an der Tür, will nicht aufstehen, alles würde ich tun, um dich jetzt vor der Tür zu sehen. Öffne die Tür, kann es nicht glauben, du stehst da, warte ... Ich reibe mir die Augen. Doch, du bist hier, stehst 10 cm vor mir. Du nimmst mich in die Arme, lass mich nie wieder los! dieser Moment ist so ewig lang, endlos. Halt mich fest, halt mich fest! I love you, you are the best! Du raubst mir den Atem, kann es manchmal gar nicht ertragen, wenn wir uns aus den Augen verlieren, ich würde so gerne in deinen Armen erfrieren. Ich checke die Welt nicht mehr, wie kommst du denn bitte hierher? Hab es vermisst, das Podcasthören mit dir, ich und du, definitiv ein wir.