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Ahmet Apaydın schrieb:
Oh du bist mir sehr wichtig Ich liebe dich ja das ist richtig Du bist das Licht in meinem Herz Ohne dich fühle ich nur Schmerz Nein das ist wirklich kein Scherz Du hast für mich einen besonderen Wert Es geht mir nicht darum, wer sich wen klärt und auch nicht wer am schnellsten fährt Will das du mein zukünftiges Kind ernährst Und ihr als Mutter viel lehrst Doch das ist nicht möglich, mein Herz schmerzt Ich will dich nur mein Schatz nennen ist das zu viel verlangt? Ich will dich besser kennen denn ich vergesse immer deinen Klang Ich will in Ruhe pennen ohne einen Drang Und nicht in der Scheiße klemmen Meine Ex kommt zurück wie ein Boomerang Will nicht mehr hinter dir her rennen habe einem hohen Rang Will mich nicht von dir trennen Schalte runter deinen Gang Der Weg den ich gehe ist sehr lang Versuche dich zu überzeugen mit meinem Gesang Schaue Fußball nur noch über DAZN Komm lass gut sein Lass mich in dein Herz rein Ich bin Dein, du bist Mein Doch du willst es nicht, nein

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Dr. Smile schrieb:
Sie war das stille Mädchen in der hintersten Reihe, Niemand hörte je ihr flehendes Geschreie, Sie war verloren und suchte nach irgendeinem Zweck, Durch Mobbing und falsche Freunde fühlte sie sich wie der letzte Dreck, Ihre Mom datete wieder irgendwelcher Männer bei Tinder, Sie kümmerte sich, um das Geld und ihre Geschwister, Liebe war das was ihr am meisten fehlte, Die Kälte ist es, was sie am meisten quälte, Eines Tages entschied sie, sich dem ganzen zu entziehn, Sie rannte weg in eine große Stadt und studierte Medizin, Ihr großer Traum war es anderen zu helfen, Bald schon traf sie auf die Liebe und begann zu schmelzen, Er verließ sie bereits nach ein paar Monaten, Der Schmerz tat weh doch sie konnte nicht warten, Sie schluckte es hinunter und schrie im schlaf seinen Namen, Wieso tut es so weh..wären doch nur all meine Gefühle begraben, Sie wollte versuchen einfach alles zu vergessen, Es gab doch schon genug Dinge die sie stressten, Sie blieb Stur und beendete schon bald mit Erfolg das Studium, Nun wollte sie zurück denn sie ist schon 21 und nicht mehr so dumm, Also klopfte sie an ihrem alten Zuhause, Ihre Mutter öffnete die Tür und ballte die Fäuste, Sie blieb stehn und wollte das kommende ertragen, Aufeinmal nahm ihre Mutter sie in ihre Arme, Sie weinte und schluchzte es täte ihr alles so Leid, Doch sie küsste ihre Stirn und Meinte : Alles gut..du brauchtest nur deine Freiheit, ,,Liebe Mama ich wollte dich niemals allein lassen, Doch ich konnte es nicht ertragen dich zu hassen.." ,,Mein Kind ich war ein schrecklicher Mensch und eine schlechte Mutter, Ich bereue alles und wollte wirklich nicht deinen Kummer.." Wir sahn uns in die Augen und Lachten, Es war lange her das wir uns zuletzt so betrachteten. #Depri #HappyEnd Meinungen?^^"..

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Neko猫: *nyan* Ein paar unreine Reime, ein einfaches Reimschema und den unregelmäßigen Rhythmus erschweren eine Fesselung an den Text. Allerdings ist das Thema unglaublich gelungen und überzeugt. Leider bin ich einfach etwas anspruchsvoll, weshalb ich nochmal etwas Kritik äußere. Das Ende ist etwas klischeehaft aber wünschenswert. Besonders der Letzte Reim war gelungen. Er hat das Gedicht für mich passend beendet und wirklich bewegt. Mach weiter so! Du verbesserst deinen Stil sicher noch!
Neko猫: *überzeugend
Dr. Smile: Danke ^^ Ja ich habs diesmal etwas übertrieben. Es war wirklich sehr Klischeehaft. Ich wollte 19min Arbeit aber nicht einfach in die Ecke klatschen :D Demnächst versuch ich ein etwas..deeperes Ende oder ein besonders aktuelles Thema anzusprechen^^ Dennoch danke für deine Kritik. Deine Werke verbessern sich auch stetig^^
Neko猫 schrieb:
#Zeit Mehr als die Unendlichkeit, kennt jeder die Zeit. Ob sie ihre Bahn im Kreis beschreibt, oder ein Ende hat, nie ist es so weit, das man die Lösung nennen kann, und irgenwann, den Anfang hat. Sieht man die Zeit sich an, ist es ungewiss, was die Zeit kann, und sieht den Zeitriss, der da sein kann, oder auch nicht, aus welcher Sicht? Zeit ist alles wie auch nichts, doch niemand könnt auf sie verzichts, denn ohne sie würd alles stehn, und nichts könnte mehr weitergehn. Was Zeit ist weiß ich nicht genau, ob sie flach ist oder rauh, gerade oder krumm, nun ist der Mensch dafür zu dumm. #Unendlichkeit #Zeit #Dummheit #Menschen

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Neko猫: Im Nachhinein ist dies nicht eines meiner besten Werke, aber ich finde es in Ordnung dies hier zu posten, selbst wenn ich mich etwas für die Reime schäme. Das Gedicht stammt vom 7.10.2016 und wurde von mir um 21:40 verfasst. Vermutlich stecken etwa 5-20 Minuten Arbeit darin, da ich Reime, Reimschema und Rhythmus größtenteils ignoriert habe.
Anonym schrieb:
bero72m machen wir ein rap battle das mit mehr likes gewinnt aber kein preis oder so

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Anonym schrieb:
ich trete anonym aber heisse chicago ich cruise im ferrarry du chillst am virago sorry Xxx31erboyxxX raul das war nicht ernst gemeint ich kann natürlich besser rappen

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Anonym schrieb:
Xxx31erboxxX raul und dein möchtegern rap ich zücke das butterfly stech in die niere reisse deinen kehlkopf raus baller auf dein head ich trete aber heisse chicago also nenn mich chicago

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Neko猫: Du kannst nicht wirklich reimen, besitzt kein Rhythmusgefühl und machst dir nicht einmal die Mühe Absätze zu machen, Punkt- und Kommasetzung zu beachten oder gar Silben zu zählen. Dieser Text ist einfach völlig ungeeignet zum Rappen.
Anonym schrieb:
Ich bin eine#Biene Und ich fliege Und Blumen sind schön Ich kaufe mir einen Föhn Und das ist wunderschön Ich fresse eine Ameise Eine leckere Speise Dann steche ich dich Und du tötest mich

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Anonym schrieb:
Ich suche nicht nach dem großen Ganzen, wissentlich der profanen Schranken, die uns der menschliche Gedanke in die Wege legt. Und auch so sinnlos diese Suche scheint, ei-ner die-ser Gedanken bleibt. Der der Zeit. Die Zeit als einzig wichtige Konstante, die scheinbar alles kontrolliert. Und trotzdem bleibt er nur Gedanke. Das was war - das wird passieren. Wer nicht versteht, dass wir verlieren, wenn man das JETZT verpasst. #Zeit

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Neko猫: Ich habe das Ganze Mal mit Absätzen gefüllt und einen Reim hinzugefügt, indem ich eine Formulierung geändert habe. Trotzdem hat das Gedicht eindeutig Potential. Verbesserung: Ich suche nicht nach dem großen Ganzen, wissentlich all der profanen Schranken, die uns der menschliche Gedanke in die Wege legt. Egal wie sinnlos diese Suche scheint, einer dieser Gedanken bleibt. Der der Zeit. Die Zeit als einzig wichtige Konstante, will anscheinend alles kontrollieren und trotzdem bleibt sie nur Gedanke. Das was war - das wird passieren. . Wer nicht versteht, dass wir verlieren, wenn man das JETZT verpasst. #Zeit
Anonym schrieb:
Die Maus lief dann mit Saus und Brauß, Zum Ufer des kleinen Baches. Sie sah noch kurz den Stuhl des Daches Und Schließlich war sie weg, die Maus

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Anonym schrieb:
Ein warmer Wind streicht mein Gesicht, der Himmel strahlt im Morgenlicht, Vögel senden zwitschernd Grüße und nasses Gras streift meine Füße. Über mir ziehen Wolken dahin, ich genieße, dass ich alleine bin. Jedes Gefühl der Glückseligkeit weicht, was wär wenn der Moment Unendlichkeit weicht?

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Anonym schrieb:
Ich fühle liebesträume ich Erdkunde Lebensräume ich suche nach der Wahrheit ich suche nach den Zügen der Gepflogenheit um ihre Grenzen zu sprengen damit Tränen aus meinen Augen rennen. Ich versuche das unverständliche zu kennen ich Erdkunde während dunkle Zeichen sich in meine Augen brennen. Oh diese qualen es waren die Dämonen die den Alpträumen befahlen mir grauen zu geben und düstere stimmen in meine Gedanken ein zu weben. Oh ich will mich nicht von dem Rest abheben und gleichzeitig durch umermässliche Grenzensprengungen leben. Ich will das ich sein und gleichzeitig will ich nicht mich sein. Das mag dir unsinnig erschein doch es ist des geniuses Keim. Fluch und Segen ich liege hier und spüre sauren Regen.

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Neko猫: Eigentlich ist das hier wunderschön geschrieben. Durch fehlende Absätze fällt es aber schwer die Reime zu erkennen...
Anonym schrieb:
#ArmgegenReich Arm und Reich ist niemals gleich Wie meine Mutter immer sagt Arme wären gerne reich Wer viel gewinnt, der viel wagt Reiche fahren dicke Karren Arme müssen dafür sparen Reiche haben endlos Geld Arme dafür die ganze Welt Reiche Leute haben's leicht Bauen Villen bis es reicht Arme müssen betteln geh'n Und immer im Regen steh'n Reiche gönn'n sich Kaviar Arme geh'n für Brot nach Spar Reiche essen von 12 Tellern Arme essen aus den Fingern Reiche sind oft richtge Schweine Dafür sind sie meist alleine Arme können glücklich sein Sie sind eigentlich nie allein Reiche Blagen haben biel zum Spiel'n Arme müssen dafür dielen Reiche geh'n bei Gucci kaufen Arme hol'n sich Kleidung von alten Haufen

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Ezio 214 schrieb:
Tage lang war ich wach. Ich mag halt nur die Nacht. Fühle mich jetzt so schwach. Sag, gewinne ich diese Schlacht? Hab die Schnauze voll vom ganzen gelaber. Zu Hause warten auf mich meine Liebhaber. Ich wäre gerne bei ihnen, aber das erlaubt mir nicht mein Befehlshaber. Doch irgendwann ist alles vorbei ich hoffe das geschieht schmerzfrei. Oder steht dann doch vor der Tür die Polizei und teilt ihnen mit "Es tut uns Leid".

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Anonym schrieb:
Anders als all die anderen ficke ich rapper mit Wörtern ich kann dir viel erzählen aber vieles ist mit mir umgeben Was ich garnicht will aber leider muss das so sein den willst du verrecken oder enden mit dem lila Schein Keine Überlegung ist das wert meine Zukunft ist offen und bis dahin werde ich weiter die packete in reifen stopfen Ich lasse keinen wissen was hier Tag und Nacht passiert von vielen die labern schrieb ich als einziger aufs Papier Verraten ist eine Sache für sich doch ich halte dich und verarsche keinen meiner Jungs ich bin zu keinem link ich hab Vernunft Bald ist der Ansturm wieder groß bei meinen Instagram Nachrichten den sehen Leute dein Geld wollen sie insgeheim andere anstiften 👆🔥

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Anonym schrieb:
Ich schaue nach vorne mir geht es nicht ums Geld, ich schließe meine Wunden aber damit nicht mein Schmerz, seit Jahren suche ich den Sinn der mich zum Glück erbringt, doch wieder zwingt mich meine Wut den kürzeren zu zieh‘n dieses Leben wirst du nie versteh‘n.. -Kobi H.

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J schrieb:
Nächte lang bin ich wach Und in meinen Kopf ist wieder Krach, Wärend mein äußeres lacht. Wie diese Maske auf mein Gesicht klebt Ich habe schon so viel erlebt Ich fühle mich verloren Wie eingefroren Ich bin erst fünfzehn Und denke schon an den Tod Ist das ein Verbot? Ich mein wenn man nicht mehr leben will Mit einem leisen gebrüll Gehe ich durch den Müll Wie dieses gedicht Das in mir bricht Was soll ich tun? -J

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Anonym schrieb:
du fehlst mir sehr, denn jeden tag wenn ich nach hause geh. bricht der leere parkplatz mir das herz wenn ich ihn in den augen seh. beste leben latschen wie ein 187er, doch kein weed denn das muss aufhören, ja vertrau mir bra. meine freunde ziehen pep denn koks ist zu teuer, drogensucht ist traurig, capi macht sich ein feuer. keine unterkunft, sind die ganze nacht draussen, im dorf ist es leider standard einen blunt zu rauchen. geh zu kfc, doch bin noch nicht ganz am boden, denn ich teil' den hähnchenbucket mit 'nem obdachlosen. mit dem fahrrad jeden tag den berg herunter, seit der sache mit dem unfall bin ich selbstbewusster. egal bei welchem wetter, egal mit welchem hunger der fokus auf das ziel, der wille bewirkt wunder ~rubasida

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Anonym schrieb:
Die Kuh hat immer Mut und das ist ja auch gut !

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Anonym schrieb:
Ist ein kurzer text den ich geschrieben hab: Erzähl mir einfach keinen scheiß wenn ich es schon selber weiß dieser shit ist zu heiß du suchst dir einen beweis ich brech mich zusammen undndreh mich zu schnell im kreis damit du es weißt ich mache weiter bis es soch nicht mehr reimt ich weiß es doch selber das sind alles nur reime wenn du es nicht besser kannst dann sei doch eknfach leise nimm das mikrofon und fange an mit deinem albtraum du hast mir nichts zu sagen dein neid ist kackbraun

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Anonym schrieb:
Kunst ist alles was meinem Geist entspringt Unmut ist alles wovon meine Seele je singt. Liebe ist alles was ich fühle der innere Fluss meiner Gefühle betreibt meine innere Mühle. Ich sitze in der Sommer schwüle meine Haut sehnt sich nach erleichternder kühle. Siehst du die Schlieren meiner Vergangenheit sie zeichnen die Geschichte meiner seeligkeit. Viele kurven Ecken und geraden Vermögen der Eindeutigkeit nicht zu Schaden. Nur eine Nachricht wird verkündet sieh genau hin da wo der Fluss in dem Meer der Gegenwart mündet. Dort steht es geschrieben dass meine Gedanken und Gefühle auf immer bei ihr verblieben. Oh Sonnenschein der meine Seele lässt sich fühlen so rein gebe mir die Kraft des Lichts beleuchte für mich die Noten dieses Gedichts. Sing für mich von Sommer und von grün belohne mich mit Gold für all meine Mühn. Ich liege auf einer liege Eis mit Cola trinkend und man sieht dich durch das Grün der Blätter auf meine Raststätte blinkend du funkelst so bezaubernd von dir mein ich die welt der schönheit kennenlernt. Ich will dass du auf immer alles gedeihen lässt und der regen die Sprösslinge deines Lichts auf immer mit wasser benässt auf das alles ausgewogen und es keine welt ergibt wo böse Stimmen mich trogen. Ich hab noch nie gelogen als ich dir meine Sehnsucht bekundete nur als ich sagte dass mir der Wein des Vergessens mundete. So lieg ich also da in diesem sommerhain und wundere mich der Seele mein. Du strahlt auf mich herab so rein und ich verspreche dir seelig ich bin für immer dein.

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