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Pi schrieb:
An Sommertagen im Gras Saftiges grün Umspült ihre Schenkel Die Sonne versüßt Bringt ihre Geschenke Die Haare im Wind Wehen ganz leise So legt sich das Kind Schickt sich auf die Reise Das Gras bleibt so weich Als wär es ein Kissen Und würd, sollt sie geh‘n Sie ewig vermissen Die Wiese ihr Zimmer Die Erde ihr Bett Und über ihr zwitschern Zwei Meisen Duett Es ziehen die Wolken Als würden sie fliehen Am Schluss ward ihr nur noch Der Himmel geblieben

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#Das hier ist kein Spiel Das hier ist kein Spiel wie Schere, Stein, Papier. Triffst du die falsche Wahl dann kannst du nur verlieren. Alles um dich herum wird langsam kollabieren und deine Menschliche Seite fängt an zu erfrieren. Ich kann dir nicht vorschreiben welchen Weg du nimmst. Doch in deinem Kopf bleibt das Licht leider für immer gedimmt. Voller Verzweiflung du findest keinen Ausweg. Nicht mal ein kleiner Funke von Hoffnung, der deine Stimmung anhebt. Schaust auf die Uhr doch vielleicht ist es jetzt schon zu spät. Du bist der, der einsam und allein immer noch seine Runden dreht. Weil nichts mehr geht, träumst du von einem neuen Leben. Doch die die dich fallen gelassen haben, werden dich nicht mehr bis hoch in den Himmel heben.

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Ember schrieb:
Wenn ich der Regen wäre… Wenn ich der Regen wäre… Käme ich jeden Tag. Regnete ich immer dann wenn ich es mag. Wanderte ich durch das Himmelszelt. Ginge ich von Nord nach Süd, auf der ganzen Welt. Tränkte ich Wiesen und Felder. Durch flößte ich ganze Wälder. Bemalte ich die trockenen Stellen mit dunklen Schatten. Sängen meine Regentropfen mit leisen tappen. Flöße ich die Dächer herunter. Plätscherte ich so ruhig und doch munter. Regnete ich bis das ein Regenbogen entsteht. Bliebe ich da bis der Wind mich davon weht.

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hinatafleisch schrieb:
LEBENSLAUF Kennt ihr das Gefühl immer wieder und wieder bei allem zu fallen und nicht mehr die kraft zu haben wieder aufzustehen ? Kennt ihr das Gefühl vom Leben geschlagen zu werden solange bis die Schmerzen unerträglich sind ? Kennt ihr das Gefühl sich den Tod zu wünschen bis man es selbst auf die Hand nimmt? Kennt ihr das Gefühl das ihr keinem wichtig seid und einfach da seid ? Die meisten wahrscheinlich nicht Das Gefühl wie euer Herz zerbricht immer wieder Als würde man immer den selben Knopf drücken Viele bauen darüber Brücken Doch die die es nicht schaffen fühlen sich wie Mücken nervig , lästig und unwichtig Missglücken Oh ja, das können sie am besten sich selbst zu pesten aber nicht zu resten. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich es zu kennen ist unausbleiblich Menschen die dieses Gefühl kennen werden eingesperrt sie werden ausgeleert und wieder mit Drogen erfüllt um wieder glücklich zu sein doch die Wahrheit ist der Schmerz wird für immer sein

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Lara Merz schrieb:
Schule 30Kinder in einer Klasse Eine ganz schöne Masse! Sie sind alle dort um viel zu lernen Doch dafür sollte man manche Lehrer erstmal entfernen! Jeden Tag mindestens 6 Stunden Langeweile Die Nerven von Kindern sind keine Drahtseile Nach 13 Jahren endlich ein Ende Dann verlassene wir diese trostlosen, grauen Wände! Nach dem Abitur brauchen wir die Hälfte des Lernstoffs nicht mehr Dabei war das Lernen doch so schwer… In Geschichte Dinge gelernt, die schon lange passier sind Während unsere Zukunft so schnell auf uns zukommt wie das Ziel beim 50 Meter Sprint! Bundesjugendspiele, entweder man liebte sie oder man hasste sie! Genau so wie manche Leute die Chemie… Doch diese Fächer bleiben für alle Pflicht! Weiter gehts mit dem Unterricht! Haben uns 5 Tage die Woche mit Lehrern angelegt Jetzt können wir doch eh alle nur noch das Alphabet Die wichtigen Sachen, die man später fürs Leben braucht, lernt man nicht! Doch trotzdem ist die Schule so wie sie jetzt ist, für uns alle Pflicht! Viele Analysen geschrieben Manche von uns sind dabei hängengeblieben… Dass es dumm ist, im Sportunterricht 2 Kinder Mannschaften wählen zu lassen, ist ja wohl klar… Doch der Sportlehrer meint: „Ach das sind ja nur ein paar!“ Lesen, schreiben, rechnen, all das war wichtig, zu lernen! Doch von allem anderen werden wir uns immer mehr entfernen! Lernen Spachen, die wie nie mehr brauchen… Kein Wunder, dass Viele gar nicht erst auftauchen! Das Schulsystem ist zu alt für unsere Generation grenzenlos Doch die Regierung ist nicht gerade grandios! Sie kümmern sich lieber um ein Monatsabo zum Zugfahren Außerdem müssen sie ja auch wie immer sparen! So wichtig ist die Bildung dann auch wieder nicht… Zumindest aus der Kanzlersicht!!! #Schule #Schulsystem #mobbing #Regierung #Sportunterricht

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'phōnıxh': Mein 16 Jähriges Ich aus der Schulzeit fühlt den Text maximal.
klara.marie: ich als schülerin fühle den text total und dieser beschreibt die situation und gedanken von wahrscheinlich, so gut wie jedem schüler
Cookie_Kojote schrieb:
Frau am verzweifeln, Mann am schreien, Kind am weinen, zu viele Schlägereien. Jeden Tag so tun, mit einem Schlag zum Alkoholkonsum. Jede Nacht so tun, wach und gegen Freude immun. Eine Zeichnung, zerrissen ohne Begründung, liegt unterm Kissen. Einmal Hoffnungsschimmer, denkst nichts wird mehr schlimmer, doch es bleibt für immer. Krieg,für niemanden einen Sieg. Tod,für niemanden ein stabiles Boot. Ein Recht,nicht für alle,es geht ihnen schlecht. Schnee,Kälte, die Armee die sich danebenstellte. Tote,Blut, sie drohten,bei anderen kochte die Wut. Der Verlust,der weh tut...

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Cookie_Kojote schrieb:
Sonne sollte aufgehen, doch ich kann nur Dunkelheit sehen. Glück sollte geteilt werden, die Seele sollte geheilt anstatt mit Füßen getreten zu werden. Erfahrung sollte im Blut sitzen, sie sollten sich nicht wie Wut erhitzen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Mein Kopf zerbricht... Keine bunten Rosen, jeder hat nur unten schwarze Hosen, deine Wunden,deine Sprüche mit Quatsch und Soße. Keine warmen Umarmungen, ich will dich nochmal umarmen,wieso bist du gesprungen?, tarnen,sie vergessen die Blutungen. Andere sagen: Vergiss ihn!, mein Herz sagt: Vermiss ihn! 6 Tage vergangen, kein Tropfen Träne, Herzklopfen,und ich soll ihn nicht erwähnen? Mein bester Freund, klar,er hat alles versäumt, doch er ist es,von dem ich dauernd träum. Kalte Schulter zeigen, ich weiß nicht wieso ich mich so verhalte, es ist,als ob ich schweige.

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Cookie_Kojote schrieb:
Es tut mir so sehr Leid... Tut mir Leid, ich habe eine gewisse Traurigkeit, ich vermisse dich wieso bist du so weit? Ein wenig Glück, dann kannst du wieder zurück, warum verbannst du dich nieder? Dieses eine kleine Stück. Es tut mir weh, wenn ich mich wegdreh, aber ich war hilflos warum lass ich dich gehn? Tage,Wochen,Monate, sage dass ich dich nie wollte, Jahre damit verbracht, es ist schade,ich weiß ich habe verkackt. Bist selber Schuld, hattest mit mir keine Geduld, deine Beine voller Blut. Ruhe in Frieden, möge die kommende Zukunft dich ziehen, ich habe mich aber nicht für dich entschieden.

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DU STEHST HINTER MIR Wieso fühle ich mich immer so allein Ich will doch einfach nur bei dir sein Wieso klappt das nur nicht Alle denken ich sei der Bösewicht Ich möchte einfach nicht mehr leben Und würde meins sofort weggeben Wieso habe ich nur immer diese Mordgedanken Und noch dazu will sich niemand bei mir bedanken Dann kamen diese Gedanken wieder Und niemand sagte mir ich bin der Sieger Aber nun steht jemand hinter mir Und darauf trinken wir ein schönes Bier

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Hajo Müller schrieb:
Heute führten mich meine Wege zu Edeka, an die Metzgerstheke. „Zwei Schenkel vom Huhn hätte ich gern mit Haut und Knochen, a Suppen solls wern.“ Zu Haus wards gekocht mit Suppengrün, etwas Liebstöckel kam auch noch hinzün. Nach ner Stunde löst man das Fleisch von den Beinchen, würzt hie wie da noch ein kleinleinchen. Schon ist es fertig, man freut sich immens. Denke mal auch, dass du so etwas kennst. Willste mit mir das Süpple teilen? Sag ja und wir werden in der Küche verweilen

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Sannchen schrieb:
Elderly love Im Alter -unseren grauen Zeiten- nach Gesund- und Krankheit, drei Kindern, den Streiten, wir unwichtiges bereits vergessen haben, Freude der schönsten und Schmerz von schlechten Tagen. Nun alles so weit zurückliegend sein mag verlieren den Kummer, das Leben wird einfach. werden nie wissen, was fehlt, da wo’s war ist nur leer weil Stille in unsre Köpfe kehrt. Wir werden uns schließlich auf der Parkbank aneinander schmiegen, schmunzelnd gen unsrer Enkel schauen, bis wir vergessen, dass wir uns lieben.

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Sannchen schrieb:
Es gab kein Ade, ich mach immer weiter, tu‘ dir so weh, denn da ist ein zweiter. mach‘ alles mit ihm, was man wohl so tut, wenn man verknallt ist, obwohl ich weiß, das du’s bist. und es tut mir nicht gut. lauf in seine Arme, und bin doch allein, denn ich weiß es sollten deine Arme sein. Ich will nicht Abwegen, mich für einen entscheiden, alles sträubt sich dagegen, einer wird leiden. Ich hab gespielt und es gab keinen Gewinner, denn ich weiß, du bist es und warst es auch schon immer. Ich hab nichts gelernt, bin wieder allein, du willst mich nicht, aber ich bin dein.

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Sannchen schrieb:
Die Sonne Man sagt, dass wohl der Tag verdirbt, wenn die Sonne abends langsam stirbt. zieht sich langsam selbst hinunter, ich gehe mit ihr unter, um am nächsten Morgen aufzustehen, den nächsten Untergang ersehnen. So teuer wird mich ein Tag kosten, verliert sich im Westen und entspringt dem Osten, mein Leben nicht, es wird rosten. Und irgendwann dann ganz zerbrechen, Am Tage nicht, in allen Nächten. Klar, die Sonne lacht doch immer, Trauer zeigt sie nie und nimmer, doch ich weiß, dass sie doch nur schweigt, an den Tagen, wo sie sich garnicht zeigt. Die Tage ohne Sonnenlicht, saugen und verschlucken mich. Doch im Monatlichen Sonnenlauf bleibt sie und geht wieder auf, wie eine Blüte, die ihr Köpfchen senkt, um im Licht neu aufzuerstehen, aber den der der Sonne Licht zum blühen schenkt, hab ich noch nie gesehen. sie kann, was hier keiner schafft, sie richtet sich aus eigener Kraft, weil sie für uns alle strahlt, weil sie will, ohne dass es ihr jemand befahl. Fangen wir doch, in all dem hetzten an sie ein wenig mehr zu schätzen.

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Sannchen schrieb:
youth Sei einfach bitte kein Streber Aber da du fürs Abi gute Noten brauchst musst du den Stress der Schule hinnehm‘ Ach und mach bitte keine Fehler doch lernen sollst du aus ihnen trotzdem. Mach mal nicht nur Schule, Die ist doch garnicht wichtig, triff lieber deine Freunde, das wäre dann doch richtig. Verfolge weiter deine Träume, verschwende die teure Jugend nicht, du musst ja den Charakter formen. Also sei besonders und einzigartig in den streng grauen Schuluniformen. Les‘ viele Bücher, tu was für deinen Geist, mach Erfahrungen, lern Neues jetzt hast du doch die meiste Zeit. Irgendwann im Grab allein, kannst du dich dann ausruhen du musst ja schön ,schlank und sportlich sein, bisschen was für deinen Körper tun. Nach den Mathehausaufgaben hilfst du den Eltern, so gehörst sich’s doch. Dabei Vokabeln für morgen abfragen ach und, dass schaffst du sicher noch, bitte mal den Müll raustragen. Übermüdet, gestresst und ausgelaugt räumst schnell auf um ins Bett zu gehen. Dann sind 5 Stunden Schlaf erlaubt. Nicht mehr! Du musst ja morgen früh aufstehen, für die Schule, das Abi und ein Studium damit du zu was taugst, weil all das eben erwartet wird. Eine Beziehung, mal ein kleiner Flirt, den darfst du dir nicht leisten. Das wär ja wirklich unerhört, was würde dass nur heißen? Das du nicht anständig wirst?

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'phōnıxh': Sehr true, cool geschrieben
Sannchen schrieb:
Und das mit dir ist alles nicht so einfach, so leicht wie ich’s brauch. Mit uns zusammen läufts scheiße aber wenn ich allein bin auch. Das Problem ist, ich weiß nich wer ich bin aber will’s wissen aber werd ich’s allein rausfinden und glücklich sein? oder dich nur vermissen. Gib mir nur ein bisschen Zeit, gib mir dieses Leben. krieg keine Luft zu zweit aber wie soll’s denn dann alleine gehen. Und verdammt ich lieb dich doch oder nur mich selbst wie ich liebe mit den perfekten Liebesbriefen für die ich alle meine Kräfte brauch um sie dann an dich für mich selbst zu schreiben , denn ich kann sie dir nicht geben. Und wenn sich die Gedanken drehen brauch ich dich zum schlafen gehen und red und red mir die Seele leer von Dingen die wir noch nicht verstehn‘ und am wenigstens verstehst du mich Und ich würd Schluss machen wenn ich’s nur könnte, wenn’s doch helfen würde aber so einfach isses nich.

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Sannchen schrieb:
wo du immer warst zuhaus‘ ist es leer, deine Sachen weg und es riecht nicht mehr nach dir. Ich weiß niemanden fällt es auf außer mir. Als ich durch deine Türe sah, hörte wie du lachst wusst‘ ich, dass ich nie lustig war und dass du so gerne Scherze machst. Ich erinnere mich, lang ist es her… Am Tisch wird gewartet, bis jeder sitzt ich rufe, ich warte dein Platz bleibt leer. Weißt du noch als wir Kinder zusammen lagen, die Köpfe in den Wolken. Ich erinnre’ mich nicht, dass wir uns sagten, dass wir uns voneinander entfernen wollten.

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Sannchen schrieb:
Es war ein Dienstag, grau und kalt. leises Schluchzen ruft und hallt. „Spaß“, na klar, Spaß das war’s, Als ich weinend am Boden saß. links und rechts, es waren zwei, Welch Spaß auch immer, er ist vorbei. „Ich mein‘ es ernst“, „lasst mich los,“ Ein Blick und eine Hand im Schoß. Ohnmacht, sofortiges Erwachen, geschockte Blicke, lautes Lachen. Zwei Sekunden nach dem Schreck, ein Ruf und alle warn‘ sie weg. Wurd‘ gefunden, zerbrechlich-klein, Fragten warum ich denn so wein‘. Ich sagte alles, doch wer glaubt einem Mädchen von Zehn, vor Tränen konnt sie kaum gerade stehen. Und sowie der neue Tag abbricht, haben’s alle vergessen, ich konnt‘ es nicht.

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Cookie_Kojote: Wunderschön und leider wahr.
#Gedanken War ich einfach zu blind um nicht das Unheil zu sehen? Ich ging immer nur vorwärts und blieb nie dabei stehen. Doch jetzt schaut mich an, wo es mich hingeführt hat. Gebe alles am Tage doch nachts bin ich schwach. Ist es das, was das Leben aus einem macht? Man könnte einfach nur glücklich sein, doch oft denken wir zu viel nach. Dinge die nicht wichtig sind schnüren uns die Kehle zu. Manchmal wünscht sich ein jeder Mensch einfach nur seine Ruh. Jeden komischen Gedanken am besten sofort ertränkt. Vielleicht sind wir alle das was wir denken. Doch es ist die Zeit die uns davon rennt.

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Cookie_Kojote schrieb:
Weiß nicht wie ich mich fühle, kein gutes oder schlechtes Gefühl was ich spüre. Weiß aber dass ich alles negative vor mir wegspüle, keine Wut oder etwas was mich schwächt,keine Zwickmühle. Habe mein Ich gefunden, verstecken werde ich sie nicht die Wunden, jetzt schmecken mir endlich meine Stunden. Habe den schlechten Menschen zugewunken, Habe die Pille mit meinen Rechten getrunken, die Stille ist ertrunken. Mit Stolz und Erfolg schneide ich es durch das Holz, depressive Briefe,die Texte der Tiefe,sind alle im Feuer exklusive explosiv. Ich weiß dass ich krank bin, Ich haue ihn aber weg den Scheiß, weil ich dran glaube und mir auf die Zunge beiß anstatt dass ich mich aufs Gleis schmeiß. Fuck you an alle die mir wehtaten, Ich hoffe euch trifft ein Spaten.

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mihira: bin stolz auf dich! Lass diese Zuversicht nicht los und vergesse nicht dass "der Prozess der Selbstheilung keine gerade Linie ist" :)
Cookie_Kojote: Danke,werde ich mitnehmen :). Hoffentlich geht es dir gut.