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**Hose**teil2 Ich zog heut früh die Hose an, die zwickt mich mehr, als sie noch kann. Vielleicht lag’s an dem Stückchen Kuchen – muss wohl 'ne größere versuchen. 😄

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Ilau: Haha wie süss... gefällt mir auch wenn es sehr kurz ist,davon könnte ich noch sehr viel mehr lesen.
**Hose**Teil 1 Die Hose schmiegt sich sanft an mein Bein, verhüllt mich still, doch lässt mich sein. Sie trägt mich durch die Zeit und Raum, verwebt sich mit dem Leben wie ein Traum. Mal elegant, mal wild und frei, mit jedem Schritt die Melodie. Sie kennt die Wege, kennt das Ziel, und bleibt stets treu – ein treuer Stil.

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♥Haare♥ Sie tanzen frei im Sommerwind, verraten, wer wir wirklich sind. Ob lockig, glatt, ob kurz, ob lang – in jedem Strich ein Lebensklang. Sie ändern sich mit jeder Zeit, mal voller Stolz, mal zum Geleit. Ein Rahmen für das, was wir zeigen – und doch mehr, als nur äuß're Zweigen.

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Nightrain schrieb:
Lieber Baumi, Ich wünscht', die Zeit wär noch nicht um und ich schwelge in Erinnerung und ich wünschte, ich wär fern bei dir, doch du bist dort und ich bin hier Weißt du, ich habe heut' geträumt von uns'rer fern' vergang'nen Zeit und gesehnt hab' ich mich zu dir, die Zeit mit dir war das Schönste mir Und mir kommt es wie vorgestern vor, dass ich dir meine Treue schwor, nun bin ich hier und du dort, doch noch immer gilt mein Wort Ich hoff' auf eine bessere Zeit, in der wir endlich wieder vereint, doch ich fürchte, es dauert noch lang bis ich dich erneut umarmen kann Und ich bin in tiefer Trauer Warum war uns're Zeit nicht von Dauer? Warum nur leb' ich so fern? Ach Baumi, ich hab dich so gern Doch für's Erste ist es vorbei und obwohl ich mir wünsch' allerlei wird doch wohl nichts davon wahr und ich wünscht', das wär mir nicht klar Und solange ich dich nicht sehe, hoff ich, dass dir nichts geschehe, und dass, wenn ich dich besuche, du nicht heimlich knutschst mit 'ner Buche Nun heißt es leider Leb wohl, mein Herz und mein' Seele sind hohl Du warst mir mein Fels, mein Zuhaus' Die Zeit ohne dich ist mir graus

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Nightrain schrieb:
Lieber Baum, die Zeit mit dir war wirklich schön ich hab dich immer gern gesehen an jedem Abend stehst du da, nimmst mich, wie ich immer war und setz ich mich heut auch zu dir säuseln deine Blätter mir das lieblichste von allen Liedern drum frag ich dich, zur Not auch wieder hast du immer Zeit für mich ich kann nicht leben ohne dich du bist mir alles auf der Welt der, der immer zu mir hält du stehst erhaben hast viele Gaben deine Kron ist grün doch auch im Winter ist dich sehen das Beste was mir wiederfährt du bist es, der wird hoch verehrt solang ich dich umarmen kann scheint die Trauer nicht so lang drum mein Baum, ich bitte dich mach mich froh und heirate mich

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Lu schrieb:
>>Laut und doch #nichts ?<< Ich mag diese unbekümmerte Art. Wie du dir durch die Haare fährst. Und immer hast für alle einen Rat. Und irgendwie allen einen Einblick in dich gewährst. Doch bist das du? Bist du das, was du allen zeigst? Oder warum machst du das.. wozu? Ob du so viel Angst hast, wie ich, wenn du beginnst du selbst zu sein und dich dem neigst? Aber ich sehe es in deinem Blick, wenn du denkst niemand schaut auf dich. Dieser Blick, so leer als hättest du nie das Leben so betrachtet als andere. Ich frage mich wirklich, was jemanden wie dich, so innerlich bricht. Obwohl du so viel sprichst, Und der Klang deiner Stimme warm und schallend. Sprichst du wieder rum auch nicht. Als würdest du dich vor deinem Abgrund versuchen zu retten mit einer einzigsten Hand haltend. Wann kommt der Tag an dem du wirklich lachst? Wann du wirklich etwas willst. Alles was du zu denken magst auch machst. Und nicht noch innerlich an dem brennenden Schmerz schmilzt..

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Ilau: Das ist sehr Mitfühlend und schln geschrieben.
Lu: @Ilau hab tatsächlich in der 3. Person teilweisee über mich selbst gesprochen, haha^^
Finster ruft es aus dem Wald, die Blätter rascheln sacht, der Himmel glüht am Horizont, die Melodie der Nacht. Ich gehe, laufe, renne los, Der Weg noch nicht gemacht. Ich blicke, sehe, Augen groß, In mir liegt die Macht. Ich kann zertreten all Getier, Mal schau'n, wer als letztes lacht, Oder ich bin sanft zu mir, Und der, die im Wald erwacht.

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JJrhymes schrieb:
Alle meine Freunde ja erkenn mich nicht mehr wieder Bin ein Schatten meiner selbst sag wer ist der Puppenspieler Ich erzähl von meiner Welt deshalb schreib ich tausend Lieder Ja ich Suche nach mir selbst aber fündig werd ich nie mehr Werd ich einmal traurig ja dann spuck ich auf das Reimblatt Viel bringt mir das auch nicht denn das Leben ist nicht einfach Erzähl dir von Problemen und erzähl dir nix vom Maybach Erzähl meine Geschichte und hab hass da ihr nur scheiß quatscht Bin den ganzen Tag nur müde, es gibt keine heile Welt Warum das weiß ich auch nicht, ein Fakt der nicht gefällt Die Sicht wird wieder trübe, Leg mich zum schlafen in mein Zelt hätt so gern ein Zimmer aber dafür braucht man Geld Reiche führen Kriege und verlieren tun die armen Reichtum die Begierde, Herr hab doch Erbarmen Schau auf meinen Bruder er liegt schlafend in mein Armen Sag ich werde kämpfen ja dann musst dus nicht ertragen

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Ilau: 🥲 das Leben kann so ungerecht sein.
Ashley schrieb:
Meine Brille Dank dir kann ich sehe, Ohne dich würd ich nur stehen, Nachts spür ich dich nicht, Tagsüber bist du auf meinem Gesicht, Mit dir kann ich lesen, Du bist mir so wichtig wie ein Wesen, Ohne dich kann ich nicht aus dem Haus, Nur mit dir geh ich raus, Erklärung: Unsere Deutschthema ist Prallelgedichte, wir sollten auch eins schreiben und habe gedacht warum nicht meine Brille, ohne sie könnte ich nicht im Unterricht machen 😭😂

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Elina: Ey hab auch eine willkommen im Club🤣
Unknown: Darum sehe ich nur alles Schwarz.. Jetzt ergibt alles Sinn... Ich bin der Kind 🤣
Ashley: Hier ist jetzt der neuste Brillen Club @Elina 😂
Ashley: @Unknow was?😂
NOah (he/him)🎧🏳️‍🌈🏳️‍⚧️🎸🤓📓: hab auch eine, darf ich auch in den Club 😁
Ashley: Jeder darf ich den Brillen Club 😃
Ilau: Brillengläser? Ich bin dabei, ist hoffentlich noch ein Platz frei ... 😀
Ashley: @Ilau wir haben noch genug Plätze :)
Christoph Heil schrieb:
Borderline [Verse 1] Es war ein normaler Tag – in deinem fast normalen Leben! Dafür das die Maske richtig sitzt, hast du mal wieder alles gegeben! Wie es dahinter ausschaut, dass könne viele nur erahnen! Du bewegst dich gesellschaftlich viel zu sehr im Rahmen! Du bist pünktlich in der Arbeit, zuverlässig und charmant... Doch dein Leben läuft dir schon lang , privat voll aus der Hand! Davon ahnt fast niemand was, du hast Probleme mit Vertrauen! Wenn du nicht auf dich selbst baun kannst, auf wem sollst du dann bauen? [Chorus] Und auf einmal! Plötzlich! - ganz ruckzuck! Hast du intensiven Schneidedruck! Du fühlst dich danach ganz kurz besser! Du siehst es lächeln! Dein Küchenmesser! Du schneidest langsam, schneidest tief! Du schaust auf deinen Abschiedsbrief! Du fragst lang nicht mehr nach dem Sinn! Doch wo geht dann deine Seele hin? Du fragst dich – Wo geht deine Seele hin? [Verse 2] Es war ein ganz normales Treffen – mit fast normalen Leuten! Die genau wie du ,nicht richtig funktionieren und dir viel bedeuten! Sie wissen ganz genau wie es dir geht, dass tut dir gut! Deine Sehnsucht nach dem Tod, bleibt immer deine Glut! Du funktionierst nur noch und das weißt du ganz genau! Wer soll dich denn verstehen? Du wirst aus dir selbst nicht schlau! Die, die es wissen – die halten dich dann niemals davon ab! Versprich mir bitte eins, wenn du im Himmel bist, schau nicht auf uns herab! [Chorus] Und auf einmal! Plötzlich! - ganz ruckzuck! Hast du intensiven Schneidedruck! Du fühlst dich danach ganz kurz besser! Du siehst es lächeln! Dein Küchenmesser! Du schneidest langsam, schneidest tief! Du schaust auf deinen Abschiedsbrief! Du fragst lang nicht mehr nach dem Sinn! Doch wo geht dann deine Seele hin? Du fragst dich – Wo geht deine Seele hin? [Verse 3] Dir geht’s richtig schlecht, du hast vor dich krank zu melden! Zwischen Toleranz für dein Anders sein und Akzeptieren liegen Welten! Alle sagen zwar, dass sie es verstehn! Du weißt um die Lüge! Nicht einmal absichtlich, doch du passt nicht in ihr Gefüge! So lang du funktionierst, Regeln respektier – ist alles okay! Doch helfen könn und wolln sie nicht und das tut dir so weh! Wie es dir wirklich geht, versteckst du leider immer mehr! Nur auf dem Friedhof wirst du deinen Frieden finden, dass ist nicht fair! [Chorus] Und auf einmal! Plötzlich! - ganz ruckzuck! Hast du intensiven Schneidedruck! Du fühlst dich danach ganz kurz besser! Du siehst es lächeln! Dein Küchenmesser! Du schneidest langsam, schneidest tief! Du schaust auf deinen Abschiedsbrief! Du fragst lang nicht mehr nach dem Sinn! Doch wo geht dann deine Seele hin? Du fragst dich – Wo geht deine Seele hin? #borderline #neurodivergent #anderssein #bipolar #ambivalenz

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Christoph Heil schrieb:
Kein Plan A [Verse 1] Ich hab viele Menschen kommen sehn, einige gingen für immer! Ich dachte ich werds irgendwann verstehn, doch es wurde schlimmer! So vielen Katastrophen bin ich nur haarscharf entkommen! Ich habe immer viel gegeben – es wurde immer genommen! Ich dachte, ich hab das Griff, naja halt irgendwie! Denn so richtig aus den Händen glitt es mir nie! Ich bin ein Überlebenskünstler – ein idiotischer Narr! Ich spielte andauernd mit dem Feuer, doch sah nie Gefahr! [Chorus] Wie viele Blätter habe ich schon verbrannt?! Auf wie vielen Wegen habe ich mich verrannt?! Von wie vielen Menschen wurde ich schon geblockt?! Ich habe mich im Leben schon so oft verzockt! Ich war nie der Typ für einen Plan A, auch wenn ich das Unglück schon kommen sah! Ich rannte lächelnd ins Verderben und wunderte mich dann... Das all die Andern weitermachen – nur ich muss neu anfang! [Verse 2] Ich habe so vieles falsch gemacht und einiges bereue ich sehr! In den falschen Momenten gelacht, doch das ist schon sehr lang her! Ich bin echt ruhiger geworden, denn ich habe daraus gelernt! Das, wenn man man selbst ist, sich von den Andern entfernt! Im Griff hatte ich das rückblickend dann aber nie! Es hat den Eindruck erweckt, zumindest irgendwie! Ich bin anpassungsfähig – solang die Maske gut sitzt! Und es sieht ja kein Anderer wie du darunter schwitzt! [Chorus] Wie viele Blätter habe ich schon verbrannt?! Auf wie vielen Wegen habe ich mich verrannt?! Von wie vielen Menschen wurde ich schon geblockt?! Ich habe mich im Leben schon so oft verzockt! Ich war nie der Typ für einen Plan A, auch wenn ich das Unglück schon kommen sah! Ich rannte lächelnd ins Verderben und wunderte mich dann... Das all die Andern weitermachen – nur ich muss neu anfang!

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Ilau: Wow ich versuche schon so lange mein Teile meines Lebens so reflektiert in einen Text zu verfassen, wie dir es hier gelingt, aber ich es gekmöobgt mir gefühlt nicht ansatzweise so gut wie dir.
Ilau: Gelinkt=gekmöobgt. Keine Ahnung welche Sprache das sein soll, aber ich hab es auch nicht erfunden, es war T9 😂
Christoph Heil: Vielen Dank. Die Vertonung mit KI ist der Hammer geworden. Falls interesse: Donna App ->Poetrybusdriver - da sind alle drin :-)
Lu schrieb:
>>#Sonnenuntergang am #Meer<< Die nächte vergehen. Ich sitz da, ganz allein, am strand. Meine haut wie gebrannt, auch durch dinge die in meinem herzen ganz tief sind, verbannt. Das Rauschen des Meeres Es füllt etwas in mir..diese leere. Und dann irgendwann, sah ich dich. In deinen augen, aber auch mich. Ein kleines Licht. Anders wie die Sonne, die mich doch die ganze zeit so sticht? Nun setzt du neben mich. Die kälte die ich dennoch so spürt, sie bricht. Untergehend, die Sonne. Auch die zeit mit, so vergehend. Nur durch dich war ich hier und lachte. Das erste mal das mich dieses sitzen hier nicht innerlich zum weinen brachte.

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Lu schrieb:
>>#Gedanken<< Gedanken werden mehr, Und ich versuch alles zu verdrängen und es fällt mir nur noch schwer. Langsam ist es, als wär ich am ertränken, mit all den dingen im meer. Und in in mir, fühlt es sich leer. "Tschuldige', Es tut mir leid, Sorry, Wird nicht mehr vorkommen". Das ist alles was kommt von mir wenn es sich so anfühlt, als wär mir alles genommen. Meine ganze sicht, durch all die zurückgehaltenen tränen, wie verschwommen. Und ich ertrinke mich in meinen eigenen, leisen tränen, wie benommen.

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Am Strand, wo Wellen sacht verwehn, kann man die Welt im Glanze sehn. Die Sonne küsst das goldne Land, der Frieden ruht im warmen Sand. 🌊☀️

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NOah (he/him)🎧🏳️‍🌈🏳️‍⚧️🎸🤓📓: Ich glaube ich kenne dich. bist du zufällig zwischen 12 und 14 jahre alt und spielst Basketball?
Marie Schmitzberger: Ja wer bist du?
Im Sommer glitzert Meeressand, die Sonne brennt am weiten Strand. Ein Eis in Hand, das Herz so frei, der Himmel strahlt, die Sorgen – vorbei. 🌞🌊

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Ein Sommer ohne Eis, oh nein, das darf doch wirklich nicht so sein! Es schmilzt so süß in meiner Hand, wie Sonnenglück aus Zuckerland. 🍦☀️

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Die Sonne Die Sonne strahlt, so warm, so rein, sie taucht die Welt in goldnen Schein. Sie weckt das Leben, gibt uns Kraft, ein Licht, das Freude in Herzen schafft.

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Sonne lacht, der Himmel klar, Sommer ist nun endlich da. Blumen blühen, Farbenmeer, Leichtigkeit liegt in der Luft so sehr.

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Sommerferien, endlich frei, keine Schule, Stress vorbei. Sonne, Eis und Meeresrauschen, Zeit zum Träumen, Lachen, Lauschen.

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Erina schrieb:
Wasser Ein Bächlein fließt am Weg entlang Voll plätschernd Lust und Rauschen Erzählt von Welt in schönen Klang ich habs gern gewusst Und bin nun leis am Lauschen „Mein Weg war lang aus tiefstem Schlund Heraufgesprudelt als fröhlich Quell Flies ich herab zu Bergesgrund Bis ich mit anderen zum Fluss anschwell. Von dort aus geht es zügig fort In dunkelst Meergewässer In war ja schon an jedem Ort Und wüte dann als Ocean wie ein tosend Besessner Doch irgendwann lös ich mich leis In all dem wilden Treiben Als kleiner Tropfen werde weiß Und lass mich von dem Winde leiten Und fall ich dann zu Boden schließt sich der Kreis

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