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Cookie_Kojote schrieb:
#Liedtext 1, Part 2 Strophe 2 : Ich habe das Gefühl,mein Herz bleibt stehen. Mir wird kühl,wenn die Krähen um mich drehn'. Bist du der Wind,der mich mitnimmt? Du siehst mich an,mit der Gabel im Mund. Du schneidest Grimassen,die mich verlassen. Wir sind wie ein verknotendes Kabel. Ist das der Grund,warum wir uns annagen? Können wir uns überhaupt ertragen? Wir haben uns doch schon begraben. Ich sage dir... Refrain : Du bist für mich eine Stütze. Ich kann mich und dich aber länger nicht beschützen oder unterstützen. Wir beide - schrumpfen wie Kreide - Ich liebe dich,will dich hassen doch ich beneide dich. Ich liebe dich,will dich hassen doch ich passe. Ich liebe dich,will dich lieben doch ich will dich besiegen. Ich liebe dich,will dich hassen doch ich beneide dich. Ich liebe dich,will dich hassen doch ich passe. Ich liebe dich,will dich lieben doch ich will dich besiegen...

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Julian schrieb:
#Reim Ein Lächeln so schön wie ein Sonnenschein, ein Lächeln so schön - wäre es doch mein, und könnt Ichs erhaschen, so würde ich dran naschen, nur um wieder verloren zu sein. Ich will einen Limerick schreiben, das ist schon ein richtiges Treiben wenn mir das gelingt, fühl ich mich beschwingt, wenn nicht, dann lass ich es bleiben. Deutschland ist ein schönes Land, Die Kartoffeln sind sehr bekannt, Die Sprache ist sehr schlimm, Deswegen können es nur die Gebrüder Grimm, Deutschland ist voller Ackerland

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Julian schrieb:
#Reim Wenn der Benz bremst, brennt das Benz Bremslicht Die Leute sind so unberechenbar Und Sie machen alle Träume wahr Denn an den Autos brennt das Licht Die Menschen laufen auf den Schuhen Während die alten Leute ruhen Alle arbeiten wie wild Nichts ist mehr im Bild Die Grossstadt ist so laut Auf den Strassen zahlen alle Maut Die Zebrastreifen sind sehr weiss und die Strassenbahnen fahren auf dem ersten Gleis

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Cookie_Kojote schrieb:
#Liedtext 1 , Part 1 Strophe 1 : Du bist der Grund warum ich noch atme. Du bist der Untergrund den ich erwarte. Unsere Beziehung wäre ungesund. Hätte ich überhaupt einen neuen Weg um durchzustarten? Alles sind offene Fragen. Ich sage dir,ich weiss nicht was ich fühle. Meine Gefühle sind durcheinander. Wir beide stehen nebeneinander. Ich sage dir... Refrain : ...du bist für mich eine Stütze. Ich kann mich und dich aber länger nicht beschützen oder unterstützen. Wir beide - schrumpfen wie Kreide - Ich liebe dich,will dich hassen doch ich beneide dich. Ich liebe dich,will dich hassen doch ich passe. Ich liebe dich,will dich lieben,doch ich will dich besiegen. Ich liebe dich,will dich hassen doch ich beneide dich. Ich liebe dich,will dich hassen doch ich passe. Ich liebe dich,will dich lieben doch ich will dich besiegen...

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Cookie_Kojote schrieb:
#... Ich sitze hier, und höre Musik. Fühle mich leer,und heiss umgeben. Die Hitze wird stärker und der Schmerz härter. Dreißig Grad, fleißig ich bitte um Rat. Doch ich kann nicht vergeben,was mir die Person antat. Der Person,zu der ich habe einen engen Draht. Wo die Erinnerung naht. Und an mir bis zu den Knochen nagt. Die Seele die klagt. Fragt sich warum er hat das gesagt. Schaue auf die Uhr. Wann beginnt meine Fraktur? Ich höre Leute reden. In einer Menschenmenge,wo ich bin umgeben. Wie kann jemand so leben? Fremde Gesichter. Viele von ihnen sind Hinrichter. Ich falle immer tiefer. Ich lande auf meinen Kiefer. Immer wieder wird mein Kopf in die Kloschüssel gedrückt. Andere sind froh,ich bin bedrückt und mit negativen Erfahrungen beschmückt. Sehe mich um,und merke du bist in meiner Nähe. Ich suche ein Versteck. Alles schlechte was ich nur wegen dir mitschlepp. Höre jeden einzelnen Schritt,ich hab Angst dass mich das Böse gleich tritt. Schon wieder an dem Boden angezogen. Die Freiheit ist verflogen. Die ganze Kraft drückt auf mich ein. Versuche aufzustehen,doch ich kann mich nichtmal drehen. Ob ich das hier jemals schaff'? Wie ein Opfer gequält mit Verbrennungen. Mit Anstrengungen schließten sich die Aufklärungen. Warum passiert das hier? Und jetzt? Ich bin echt zerfetzt. Wie ein Tier,aus Papier...

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Delf schrieb:
Sinfonie des Lichts Es stand im Wald ein kleiner Baum der wuchs zum Himmel, brauchte Zeit, nur langsam füllte er den Raum und machte seine Ästlein weit. Verzweigte sich und wuchs ganz wild es strahlt hindurch das Sonnenlicht durch Astkomplexe, wird ein Bild, das jederzeit entsteht und bricht. Die Äste regen sich im Wind, ein jedes Blatt wächst, bis es fällt, und kraftvoll, wenn auch nicht geschwind der Baum sich hebt, zum Himmelszelt. Und übers ganze Firmament da wandert er, der Sonnenball, ein Feuer, das im Herzen brennt das Licht des Lebens, überall. Es bricht durch Wildwuchs vom Geäst, durch Blätter, die im Winde wehn, das Muster tanzt, ist niemals fest, als Sinfonie des Lichts zu sehn. Der Baum, der Wind, der Sonnenstand die Instrumente sind darin die Noten stehen nur in Sand der Wind des Schicksals schreibt sie hin. Verwischt sie, schreibt sie dann erneut, die Jahreszeit das Notenblatt und dieses Spiel im Jetzt und heut, das findet so nie wieder statt. Es bricht Geäst kraft Sturmgewalt, und stetig wächst der einst'ge Zwerg zwar scheint uns statisch die Gestalt doch wandelt auch das Blätterwerk.

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kampf kater: Aber wirklich gut gemacht!! Das ist Reimen und Poesie, wie man sie gerne liest!
Delf: Gracias und vielen Dank dafür, lieber kampf kater :)
Heraus holst du deine Blütenpracht. Entfaltest deine ganze Macht. Ein Hochzeitskleid aus zarter Spitze. Es vergeht in der späten Hitze. Leuchtest in der Frühlingsnacht. Du über Fuchs und Hase wachst. Blüten fallen, wenn die Sonne höher strebt. Wind sie über Weiden und Wiesen fegt. Die hellen Blätter werden zu Sommergrün. Die letzten Knospen verblühen. Doch der Glanz wird wiederkommen. Wenn die Sonne gegen den Winter hat wieder gewonnen. #Frühling

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Lilly schrieb:
#Ungewollte_Veränderung Man fühlt sich so hilflos weil man die Gedanken nicht los wird. Es ist, als hätte man sich in diesen Gedanken verirrt. Als ob man dem Leben entgleitet, Stück für Stück. Denn wie sehr wir dich auch vermissen, du kommst nicht zurück. Du bist nicht mehr unter uns und viel zu früh gestorben. Hast nur viele Fragen hinterlassen und viele sorgen. Wieso musstest du sterben wegen so einer dummen Pandemie? Wir können es schlecht verarbeiten, vielleicht nur mit einer Therapie. Nie mehr können wir dich besuchen kommen. Nie mehr sehen wir dich im Garten sonnen. Nie mehr hören wir deine schützende und vertraute Stimme. Nie wieder ist es wie einst und man hat das Gefühl als ob man spinne. Fragen können wir dich nicht mehr wie es dir geht. Wie es wohl nach dem tot um dich steht? Wir können dich nicht mehr in Arm nehmen. Wir können dein fröhliches lachen nicht mehr hören nach dem wir uns so sehnen. Es ist alles anders seit du nicht mehr bist. Es ist alles trostlos und einfach Mist. Es ist immerzu ein Kampf nicht in Tränen auszubrechen. In sich fühlt man täglich im Herzen dieses stechen. Erinnerungen an dich sind nicht mehr so deutlich sondern werden nach und nach verschwommen. Man möchte diese Gedanken nicht vergessen und diesen Gefühlen irgendwie entkommen. Doch das geht nicht weil du nicht mehr da bist. Und man tröstet sich mit dem Satz, "Es ist wie es ist"! Geschrieben in der Weihnachtszeit 2022

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Lilly schrieb:
#Erster_Todestag_meines_Vaters 1 Jahre ist es schon her... Und du fehlst uns so sehr... Worte können nicht beschreiben... Wie sehr mein Innerstes am leiden... Die Ohnmacht, dich nie mehr zu sehn... Die Frage, "wie kann ich das überstehn"... Eine Frage auf die es keine Antwort gibt... Doch eins ist gewiss, du wirst auch jetzt noch geliebt!!! Geschrieben am 05.05.2022

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Asma Ali schrieb:
meht mas wett was ja das kann ich doch ich fick was du bist so dumm und wenn du mathe hörts dann macht es: bumm du magst vogel aber irgendwann wird dein leben aus mobel Wie heißt du? achja der geist du weißt es ja jahr und jahr du bist noch immer ein #star schluss mit den qatar ach das war nur spaß das wars wir lieben dich und du mich nicht das wars jetzt mit den gedicht ich wollte das nicht machen, das war plicht! #nichternstgemeint!

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Als er noch ein Kind gewesen, Glaubte er an viele Ding’. An die Guten, an die Bösen, An das Glück im gold’nen Ring. Als er wurde älter, sah er so viel Leid, Er wurde immer kälter, zermürbt von all der Zeit. Als er wurd’ erwachsen, war sein Herz aus Stein, immer war er kurz vorm platzen, Immer war er ganz allein. Als er ging in Rente, Hatt’ er nie geliebt, Auch wenn es gab Momente, Gab’s doch nichts, das blieb. Als er lag im sterben, blickte er zurück, Hatt’ nichts, dass er könnt’ vererben, Nichts als ungefühltes Glück.

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Delf schrieb:
Hörnerklingend spielt der Mai Lieder auf dem Sonnenschein und das Leben streckt sich, frei, Blumen wollen Sänger sein Blütenduft ihr Flötenklang, Frühling heißt die Melodie, ist der Zauber im Anfang einer Jahressinfonie.

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'phōnıxh' schrieb:
Schwarzer Schein der Sonne, was gerade erst begonnen hat das muss schon wieder enden denn es bringt mir sonst den Tod. Mein Schatten er wirft Licht die schwarze Sonne tauscht die Welt. Das Blut was einmal rot war ist nun blau die Nacht ist hell. Nichts hält hier für ewig, und nichts hört jemals auf. Alles was ich glauben kann ist elendig vertauscht so dass ich dem dann doch nicht trauen kann gefangen hier im Traum. Schwarzer Schein der Sonne es hat gerade erst begonnen alles endet was nie da war doch wenn ich mich nicht vertan hab kommt es wieder wenn es hier war doch hat niemals existiert. Sinnlos aber Wertvoll, Sinnvoll aber Wertlos. Die Werte dieser Welt hier sind vertauscht ich lass sie los sonst bin ich tot bevor ich tot bin ich will leben lasst mich gehen durch den Nebel flieg ich los.

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Unbekannt_t: Wie immer echt gut!
'phōnıxh': Dankeschön :)
Unbekannt_t: Hey nochmals sorry wegen dem Text hab den jetzt auch gelöscht bei mir. Ich hatte den wie gesagt bei mir bei den älteren Sachen gefunden. Ich wusste wirklich nicht, dass es deiner war.
'phōnıxh': Alles gut glaub ich dir :) hatte mir sowas in der Art auch schon gedacht
Cookie_Kojote schrieb:
#Es ist doch so leicht? Immer wieder der selbe Traum... Immer wieder der selbe Raum... Immer wieder die selbe Situation... Ansteckend wie eine Infektion. Der Schmerz möchte platzen,wie bei einer Explosion. Doch die Seele versperrt's. Der Verstand erklärt's. Meine Beine versinken im Schlamm,abwärts. Ich komme nicht vorwärts. Nein ich gehe rückwärts. Ich werde rückwärts vom Ziel entfernt. Als hätte ich alles verlernt. Vergesse zu sprechen,mich zu bewegen... ...der Wind er fegt schnell. Das Glas es bricht...das Wasser,es fließt. Beinahe ich hätte mich erschießt. Gefallen auf den Boden. Mir wurde alles entzogen. Ich fall auf die Knie,und schrie. Mein "Ich" verfiel in Tausend Stücke. Dich zu sehen verursacht eine kaputte Brücke! Dich zu sehen bringt mir Angst und Schrecken ein. Alles was du von mir verlangst...lässt mich darüber nachdenken,wie du mich zwangst. Möchte es verdrengen. Und am liebsten mein Herz wieder einränken. Alles was du tatst,lässt mich heute einschränken. Ich müsste doch nur vorbeidenken? Dich vergessen. Doch stattdessen versuche ich alles in mich reinzufressen.

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Schwarze Wolken Schwarze Wolken dort am Himmel, Schwarze Wolken auch im Kopf Läuft sie stumm durch das Gewimmel Leere Augen unterm Schopf. Hat die Hoffnung längst verloren. Längst ihr Ende durchgelebt. Ward jeden Morgen neu geboren, Hat jeden Tod doch überlebt. Oh, sie wünscht sich doch so bitter, Dass ihr Körper endlich sieht, Was im Kopf für ein Gewitter Immer wieder neu aufzieht. Tot, und doch noch hier am Leben, Was auch immer sie noch soll, Gezwungen, alles noch zu geben Was sie hat, als Himmelszoll. Leise läuft sie durch die Straßen, Ohne etwas noch zu seh’n, Weiß, nun wird sie nie mehr schlafen, Nur noch einmal zur Brücke geh’n. Im fallen noch sieht sie die Sterne, Dann schlägt sie auf auf dem Beton. Breitet die Schwingen und fliegt in die Ferne, Fühlt des Todes Freiheit schon.

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Cookie_Kojote schrieb:
#Vermissen Ich will nicht so sein wie ich nun bin, Wie das Licht was niemand gewinnt. Bei dir öffnet sich mein Herz, Weitgeöffnet tief Abwärts. Gebe ich dir meinen Schirm, Reckt sich mein Hirn. Der Regen klatscht auf meiner Schulter ab, Er platscht wie ein Gepulter hinab. So tief sinkt das Blatt. Die Stimmen machen mich verrückt, So schlimm bedrückt. Die Tränen schwimmen im Meer, Versunken durch Teer. Der Mond scheint grell, So originell. Das Herz bleibt stehen, Und wir sehen, Dass die Seelen bis zur Kehle stehen. Nun Vergiss nicht, Ich vermisse dich. Was du aber nicht verstehen kannst, Das Vergehen was du aus mir bannst. Du hilfst mir immer wo du kannst, Egal wie tief ich war verschanzt. Doch nun du hast dich verändert, Diese Last die du immer kenterst.

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Cookie_Kojote schrieb:
#A-R-S-C-H , MELODIE YMCA , VILLAGE PEOPLE Nun,mal etwas anderes! Ich habe nun,nach vielem Hören dieses Liedes,mir einen Text erschaffen! Hoffe ihr feiert es auch so sehr,wie ich 💃. PS: Wichtige Botschaft enthalten. Fick dich - du kannst mich nicht runterziehen, ich sagte Fick dich - du musst dich nicht für mich ausziehen,ich sagte Fick dich - du bist echt so hoffnungslos. Man kann nicht mit-dir- zu-sammen sein Fick dich - Ich stehe wirklich in Flammen,ich sagte Fick dich - Du gehst wie eine Schramme. Ja so ist es! Du bist nur eine Verschwendung für mich. Hil-fe ei-ne Ver-blendung! Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Du bist doch nur ein A-R-S-C-H. Du kannst so fürchterlich sein. Überall laufen so welche Leute rum. Ja sie saufen sich dauernd krum. Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Du kannst so fürchterlich sein. Überall laufen so welche Leute rum. Ja sie saufen sich dauernd krum. Fick dich - du bist jeden Tag am lügen und betrügen,ich sagte Fick dich - du bist jeden Tag am dissen und tricksen,ich sagte Fick dich - du schaust immer nur auf das beste Stück. Du rich-test-nur-noch-Scha-den an. Ja ich bin beladen,mit Kameraden,ich sagte Fick dich - du wirst nur noch als Beschimpfung verwendet. Du hast es immer noch nicht verstanden. Du bist nur eine Verschwendung für mich. Hil-fe ei-ne Ver-blendung! Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Du bist doch nur ein A-R-S-C-H. Du kannst so fürchterlich sein. Überall laufen so welche Leute rum. Ja sie saufen sich dauernd krum. Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Du bist doch nur ein A-R-S-C-H. Du kannst so fürchterlich sein. Überall laufen so welche Leute rum. Ja sie saufen sich dauernd krum. Fick dich - ich werde dich niemals lieben,ich sagte Fick dich - du wirst zerbrechen werden. Fick dich - weißt du wie das ist,dich zu ertragen? Von euch gibt es einfach zu viele, ich kann es nicht fassen ich habe dich geliebt! Bist du nicht von dir selber enttäuscht? Wow,ich hab mich echt getäuscht. Hast du es jetzt verstanden? Du bist nur eine Verschwendung für mich. Hil-fe ei-ne Ver-blendung! Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Du kannst so fürchterlich sein. Überall laufen so welche Leute rum. Ja sie saufen sich dauernd krum. Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Da sage ich doch nur A-R-S-C-H. Du kannst so fürchterlich sein. Überall laufen so welche Leute rum. Ja sie saufen sich dauernd krum.

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'phōnıxh' schrieb:
~Rotes Bandana~ Die Farben von dem Tuch auf meinem Kopf sind rot wie Blut. Mach den Knoten zu, die Stimmen in meim Kopf sind laut ich hoff der Tod bringt Ruhe. Im Himmel ist ein Loch durch die Wolken scheint die Sonne. Ich stolper durch mein Leben such vergebens nach dem Sinn es mir nicht elendig zu nehmen bin ich ehrlich will ich leben doch ich seh nichts als den Ausweg mit dem Rauschgift oder Spring.. Die Farben von dem Tuch auf meinem Kopf sind Rot wie Blut. Leg Tuch und Schmerzen ab denn ich hab endgültig genug. Ein Tag von dem ich träume liege friedlich auf ´ner Wiese zwischen Bäumen gelben Blumen voll mit Liebe für die Welt. Mein Herz liegt noch in Scherben doch ich nehm sie und verkleb sie bis ich endlich wieder fühl´n kann was es wirklich heißt zu Leben.

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Cookie_Kojote schrieb:
#Trennung Wir beide sind getrennt, in diesem furchtbaren Moment. Ich bin erkennbar gehängt, unnennbar wurde mir das geschenkt. Ich fühle mich bedrängt. Zu schwer diesen Weg zu gehn', er war stets schwer zu verstehn. Auch wenn ich diesen Weg gehen muss, der Schmerz ist unantastbar,ohwe! "Ich liebe Dich - Ich liebe Dich nicht" Die Blume zerrupf ich, bitte sprich! - Sage ich. Ich suche mir einen Unterschlupf. Fall herunter,so tief hinunter. Ich weiß,du bist so enttäuscht. All den Mist,den ich erschuf. Sekunde! Ich war die,die lief um ihre Wunde. Und ich sagte noch Entschuldigung, für unsere Beschäftigung! Nie wieder werde ich mich bei dir entschuldigen. Für unsere blödsinnige Harmonie! Du nanntest sie immer die Kolonie, erniedrigend,deine Homophobie. Werde Erwachsen! Nur bei dir ist das Altern gewachsen. Ich kann dich nicht mehr festhalten. An der Schlucht,wo unten Lava glüht, ich hole mir da stattdessen mein Baklava. Du schreist,flehst mich an. Doch ich ess weiter,du bist für mich nur noch ein Geist. Du bist so dreist. Ja ich weiß. Hier spürst du die Rückkehr, ich werde niemals zu dir zurückkehrn'.

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Sidelya💫 schrieb:
Die Farben Rot wie Blut. Oh!? Ob das weh tut? Gelb wie die Bienen. Hmmm! lecker für Honig dienen. Orange wie Fanta. Dieses Getränk liebt Santa. Grün wie die Pflanzen. Es steckt in meinem Ranzen. Blau wie Himmel.  Dort im frischen Luft  gibt es zum Glück kein Schimmel. Violet wie Lavendel. Es tickt am Uhrbendel. Rosa wie die Schweine. Viele davon sind noch die ganz Kleine. Von Sidelya Sahra Kurt Wie findet ihr denn Gedicht 😝🤭

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Suffa Heinz: Cool, mal ein komplett neues Thema
Sidelya💫: Suffa Heinz Dankeschön💫