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In der Nacht die Augen auf Gedanken rasen bergab, bergauf Bekunden meinen Lebenslauf Unterdessen macht sich breit Der Gedanke an die Lebenszeit Wie besessen von den Dingen Vom bergab und bergauf schwingen Der Gedanken und der Erfahrung Von allem Kommen und dem Gehen Überkommt mich die Offenbarung Und plötzlich kann ich kristallklar sehen Wie das Kommen und das Gehen Der Erfahrung in der Stille stehen Auch der Wille wird gesehen Nichts wird nicht gesehen Es hilft kein Betteln und kein Flehen Auch dies wird in Nichts vergehen Es hilft kein Jammern und kein klagen Kein Klammern, kein Vertagen Im Licht der Unendlichkeit werden die Schatten der Vergänglichkeit Von ihrer Last, sich nachzujagen Sogleich doch auch befreit Das Schattenspiel im Licht Ohne der Pole beide Geht es nicht Nur im Angesicht Der Pole die sie scheide Wird aus dem, was nicht gesehen Schatten der im Licht kann stehen Sein Preis ist der des Selbstvergehens Durch das seiner Selbst im Lichte-Stehens Der Schatten löst sich auf im Licht Und erkennt sein Angesicht Als identisch mit dem Licht Das in des Schatten Prismen bricht Und so zum Schattenspiel gebirt Und sodann in Licht erstirbt Um im Tanz der Gegenpole Zu erwachen zur Metropole Des Bewusstseins, das sich selbst erfährt Des Bewusstseins, das das Spiel ernährt Mit Energie, die sich aufspaltet Im Universum frei entfaltet Um im Sterben sodann eins zu werden, den Bann Der Trennung zu überwinden Sich mit allem zu verbinden Bis zur einheitlichen Fusion Im Sterben der eigentlichen Illusion

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PurpleX schrieb:
#Deutschrap denn zieh ich meine gun fällt dein ganzer drecks clan und glaub mir nimmst du noch einmal solche Wörter in den Mund dann f*ck ich dich du ekelhafter Hund ich lass mir sowas nicht bieten von so ekelhaften Nieten, lass ich's mir nicht verbieten anderen Musik darzubieten

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'phōnıxh' schrieb:
~Dämonen~ Sitze auf der Fensterbank der Mond scheint durch mein Fenster gerad. Rotwein dort im Glas weil ich schon wieder nichts verändert hab. Jeder Traum ist ähnlich fühl mich morgens wie 'ne Leiche. Dämon' schrein in meim Schädel wünschten ich wär schon gestorben woll'n mich killn in Form von Sorgen woll'n mich killn in Form von Zweifeln sehen mich als leichte Beute denn ich bin sehr viel alleine, komm' in Form von scheiß Gedanken sie ernährn sich von dein Träumen bis du tot bist und du leer bist sie ernährn sich vom verderben leerer Leute wenn sie kommen Lauf nicht weg denn es gibt vor ihn' kein versteck schau sie dir an sie sind dort drinne in deim Kopf halt sie nicht fest lass alles fließen nur so findet man im inneren sein Frieden letztenendes löscht man niemals heißes Feuer mit Benzin.

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Pi schrieb:
_Autobahn_ Sie zertritt Zigaretten, Auf dem grauen Asphalt, Die neuen Versprechen Werden nun alt. Das leuchten der Glut: Ein Punkt in der Nacht Zu groß ist die Sucht, Die Ausfahrt verpasst. Unter den Rippen Ballt sich der Rauch, Es fallen die Kippen Nach dem Verbrauch. Sie zertritt Zigaretten, Auf dem grauen Asphalt, Die leeren Versprechen Sind bald vorbei. Die Sterne sind einsam, Genau so wie sie, Mit Nikotin nun gemeinsam, Aber allein wie sonst nie. Die Lichter der Autos. Rauschen verwegen, Die Zigarette brennt lautlos Dem Winde entgegen. Sie zertritt Zigaretten, Auf dem grauen Asphalt, Das letzte Versprechen Ist endlich kalt.

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Was reimt sich auf "ich hab dir vertraut" aber sollte was etwas trauriges sein

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Unknown: Doch du hast mein Vertrauen missbraucht
PurpleX: doch du hast mir alles verbaut
diana kosta schrieb:
Was reimt sich auf den Tornado # Leonardo

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diana kosta schrieb:
Was reimt sich auf den Tornado Leonardo

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Stormchaser schrieb:
Nicht nur die große Stadt stöhnt, die Sonne glitzert, der Verkehr dröhnt. Die Fische im Bach tanzen in den Wellen, sie hören nichts, das ist so bei Forellen. Jedes Tier, hat wie der Mensch, Allüren, und bestimmt können sie auch fühlen.

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Die Ente ist sehr nass Sie versteckt sich in einem Fass Sie taucht ihren Schnabel ins Wasser Wie eine Gabel

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M J H schrieb:
Ach, die Erde, sie pulsiert, Ach, der Boden, er vibriert, Denn die Fäule haust darunter! Das Böse gräbt ins Frei sich munter! Wellen, Wogen, Untergang, Schlammvoll rollen sie heran! Nebel, Säfte, Schatten fluten, Alles Leben wird bald bluten! Warum ist es nur entsprungen? Wurde es doch einst bezwungen! Es hat die Fesseln abgestreift, Weisen Siegel nicht mehr greift! Städte gehen in Flammen auf, Violett und voll von Rauch. Völker zu den Waffen eilen, Doch mag niemand Tote heilen. Das ganze Reich, ein Feuerball! Licht verglimmt, ja überall! Die alten Ahnenzeichen brennen, Man kann sie nur noch schwer erkennen. Wie dem Lande Schutz erbringen? Der Held muss die heilige Klinge schwingen! Und die Prinzessin mit sakralem Blut, Besiegelt das Böse, alles wird gut! Sieben auserwählte Seelen Sich aus den Legenden schälen, Bündeln Weisheit, Mut und Kraft, Bis das Reinkarne dahingerafft. Lasst uns beten und hoffen... Die Zitadelle wurde getroffen! Monster aller Form und Arten Dürfen wir nunmehr erwarten. Frieden erfahren wir nimmer?! Der letzte Glaubensschimmer Wird einfach fortgewischt, Und das güldene Reich verlischt...

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Alisa schrieb:
~TIEF IN MIR DRIN~ Tief in mir lebt mein depressives Ich, versteckt unter dem Lächeln in meinem Gesicht. Es leidet unheimlich, so dass es mich auch zerbricht. Es weint und schreit um Hilfe gegen ihr Leid, ist unsicher und allein und wünscht sich nichts lieber als frei sein. Es ist kraftlos und fühlt sich innerlich tot, doch was tun gegen ihre Not? ~depressives Ich -Dieses Gedicht ist schon etwas älter… #depressiv #tiefinmir #not #leid #hilfe #fakesmile #gedicht

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BJJ IL schrieb:
polen hat als haustier immer ein Fohlen denn das wurde ihnen im 1euro shop für 2euro angeboten #brötchenbäcker

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BJJ IL: war es gut ?
BestGirl: keine Ahnung
Marc Pöling schrieb:
Ich bin so Paranoid, Weil ich falle so tief, Die Lage ist so mies, Sag...Was ist dein Motiv?

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moonlover schrieb:
Ein Existentia ohne Kern Und nach all dieser qualvollen Zeit, neigt sich die Welt dem ewigen Zerfall, trübsinnige, schmerzendurchzogene Schreie von überall. Kein Gott ist da, um unsere hoffnungslosen Seelen zu erretten, ein Dasein ohne jeglichen Sinn, nie frei gelebt, stets gefangen in eisernen Ketten. So werden wir Abschied nehmen müssen, von dem Bestehen ohne Bedeutung, unsere Realität vollkommen zerpflückt, weiter keimt diese blutbefleckte Zerstreuung. So wird es nie wieder sein, wie es sonstig war, unsere innere Flamme gar unwiederbringlich dahin, das Gemüt ist uns abhanden gekommen, auf der Suche nach dem einstig wahren Sinn.

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Alisa schrieb:
~Unser wahres Gesicht ~ Ich gehe raus, verkleide mich und zeige nicht mein wahres Gesicht. Doch schaue ich in den Spiegel sehe ich es nicht. Mein wahres Gesicht. All dir Jahre sah ich meine Wunden, jedoch nicht meine Narben. Doch als ich sie fand verstecke ich sie. Welch‘ Ironie. Alle verstecken sich. Alle verkleiden sich. Doch ich will sehen: ihr wahres Gesicht. Alle lachen. Alle scheinen glücklich. Doch zeigen nicht ihre Schmerzen und Tränen. Wie bedrücklich‘. ~Zeig dein wahres Gesicht. #wahresgesicht #realface #zeigdich #beyou #foryou #gedicht

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Unknown: Wirklich gut ✨
Alisa: Danke💗
Alisa: War mein erstes Gedicht 😄
In Erden vergeht In Winde verweht der weise Geist in weißem Kleid Über ihm wacht Der Mond, der erwacht in heller Nacht Zu dunkler Stund Funkeln die Sterne In weiter Ferne In ihrem Bund Keiner wie der andere Strahlt sein inner Licht Auf dass es wandere Und durch die Wolken bricht Wie das der Sonne In selig weicher Wonne

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Hallo Leute, Ich war lange nicht hier Und ich trinke hier Bier Ich sehe ein Tier Und bin im Visier Ich bin wieder zurück Und hab wieder Glück Ich hab ein Stück Unglück Aber jetzt bin ich wieder zurück

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Rücke aus zum Kampf Bist mim Rücken an der Wand Das es keinen Schritt zurück gibt Hast du jetzt ein Stückchen weit erkannt Also faltest deine Träume Und drückst sie in den Sand Denn du schreibst Doch das letzte fucking Fünkchen springt nicht an Das ist alles was du bist Nein, alles was du warst Das war alles nur ein Witz So war das alles nicht geplant Du hast gar nix mehr im Griff, also falle in den Schlaf Auch Gott lässt dich jetzt im Stich, und lässt die Schlangen in dein Grab —————————————————————— Jetzt liegst du flach wie immer Was haste denn gedacht du Spinner Die ham doch immer gelacht Schon seit dem Klassenzimmer Du wolltest raus aus dieser Rolle, doch das kannst du nicht Was bringt dich dazu zu denken, das du was besond’res bist —————————————————————— Und ja Du hast ausschweifend gelebt Doch was weist du vom Opfer bringen Bei deinem aufsteigenden Weg Also Wieder zurück zu Stift und Collegeblock Wenn ich dir was spitte dann nen Molotov Dein Ego kriegt nh Schelle mit der Rückhand Denn Andy wird nicht fallen ohne Rückkampf Dreamscape Trabbey

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Alisa schrieb:
-Nur noch einmal- Lass mich dich noch einmal küssen. Noch einmal deine Hand berühren. Die Wärme deiner Haut noch einmal spüren. Noch einmal dich in meine Arme nehmen und dann dich nie wieder sehen. ~ #goodbye #nocheinmal

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Im Geist die Idee einer besseren Welt Einer, die dem Ganzen gefällt Innerlich die Not im Gepäck Die sich verliert im Körperversteck So das Parfüm, der Duft des Zweifels Graue Lebenszeiten stark herbeisehnt Und sich absetzt überall dort Wo Handeln geschieht und er weht hinfort Die gute Tat, die edel erscheint Weil er sich mit ihr vereint Aus gut gemeint wird falscher Schein Aus lieb wird gemein Weil der Duft von Leid Sich im ganzen Raum verteilt So ist das, was entscheidet Ob eine Tat dem Ganzen dient Nicht die Tat, die es verdient Sondern der Duft der Blume, die blüht Der Bewusstsein versprüht

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