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Cookie_Kojote schrieb:
Liege hier und denke nach. Es gibt genau jetzt Kriege und Menschen ohne Dach. Menschen,die verletzt sind, Menschen die versetzt mit ihrem Kind wegrennen, Menschen die blind verbrennen. Gerade jetzt werden Tiere zerfetzt, gerade jetzt ist es das Hirn von vielen was sie hetzt. Jede Minute kann es sein,dass wer stirbt, oder vergewaltigt wird. Jederzeit kann jemand springen, jederzeit schreit wer weil man es wagt Nachts den Müll rauszubringen. 10 Minuten im Bett liegen, während der Kopf das Brett versucht zu biegen. Falsche,böse Menschen auf der Welt, den meisten ist es nur das Geld. Oder das beschmeissen von Tomatensauce, wirft nur Fragen im Kopf die kreisen,so wertlos... Gleichberechtigung noch nicht überall, Abtreibung auch illegal. Wann verstehen wir endlich?, nichts ist selbstverständlich! Einen Schritt aus dem Haus, jeder kann da raus... Ein paar Jahre Gefängnis, für Leute,bei denen es besser wäre mit Begräbnis. Doch viele Jahre im Gefängnis verbringen, wenn uns die Geldaugen zwingen. Ich verstehe die Welt nicht, verstand sie noch nie, die haben sie es doch alle nicht mehr dicht! Und ich soll sicher sein?, keine Vorurteile gegen Dunkle,Weiße,Homosexuelle,Kleinwüchsige,Grosswüchsige,Frauen,Männer,religiöse,dünne oder dicke? NEIN! Natürlich nicht... Aber so ist die Welt,nicht wahr?

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Cookie_Kojote schrieb:
Schaue die Decke an, bleib hier stecken und frage mich wann?, Handy in meinem Arm. Spüre schnelles Herzklopfen, was ich fühle sind Tropfen, versuche mit Taschentüchern die Leere zu stopfen. Doch falle ich immer tiefer, "alle wissen es!",rief er, die Ketten werden schwer-er... Nie gut genug für sie, so viel Wut hinter der "Harmonie", ich wünschte ich hätte so viel Energie. Schlecht drauf,müde,platt, gut drauf wäre eine Lüge,denn ich bin schlapp, ich genüge niemanden,mein Weg ist glatt.

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Martha schrieb:
200 Milliarden Sterne, nur in unserer Galaxie. Und noch viel mehr, nur irgendwo, nicht hier. Hier sind wir nur 100 Milliarden Tote, an die sich keiner mehr erinnert. Von wenigen noch Anekdoten, die mit der Zeit dann auch verinnen. Ein paar dann noch, die jeder kennt. für die jeder von uns brennt. Die meisten jedoch sind vergessen. Und das obwohl, daran gemessen, etwa 20 Menschen pro Lebenden, seit 10000 v.Chr. verendeten. Sich an 20 zu erinnern, das scheint gar nicht mal so schwer, sich an 20 zu erinnern, ist für Menschheit trotzdem viel zu fern. Ich weiß, das sind viele, große Zahlen Dabei will ich doch nur sagen, dass Vergessen unvermeidbar ist, Und vielleicht sind wir irgendwann, so viele Tote wie Sterne, dann. Dann ist es vielleicht irgendwann vorbei, oder es dreht sich wieder im Kreis, denn wir sind alles nur Atome, dem kann niemand hier entkommen. Und ich bin ehrlich, auch ich frage oft beschwerlich, warum und wozu. Doch dann sage ich mir, alles das hier, ist es doch wert, Denn all die Erinnerung, all der Schmerz, all das Gute, das hat Anmut. Sieh es als Prüfung oder als Pflicht, es ist egal wie, es zählt sowieso nicht. Und wenn es dir hilft, dann will ich sagen, du kannst um all das klagen, es ist schwer, da ist was dran, aber es ist ein Privileg, dass du das kannst. Und es macht auch nichts, wenn du Fehler machst, es macht nichts, wenn du zu laut lachst, wenn du die guten Momente viel zu sehr genießt und deinen Pflichten viel zu sehr entfliehst, es macht auch nichts, wenn du krank bist, und dein Kopf dich auch zerfrisst. und egal, es fällt dir schwer, aber das weiß in `nem Jahrtausend schon, niemand mehr. Vielleicht wenn das alles schon geschrieben ist, dann kannst du sowieso nichts ändern, aber ich bin auch kein Determinist. Wenn du selbst entscheiden kannst, wie viel Einfluss nimmst du dann? Auf die Energien und Strings, die Melodie, die später doch niemand mehr singt. Und wenn du das hier lieber nicht haben willst, dann kann ich dir nicht sagen, dass du Unrecht hast. Da ist was dran, was du sagst, ich bin dem auch verfallen. Ich kann nur sagen, wenn da etwas ist, was du sagen willst, davor. Dann werde ich dir zuhören, denn ich wär‘ manchmal echt gern wie du, doch manchmal da, da bin ich fast erleichtert, dass ich ein paar der schweren Zeiten doch gemeistert, dass ich noch, den ein oder anderen Moment gesehen habe. Und dass es die 1000 anderen von Hoffnungslosigkeit Es trotzdem wert waren.

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mihira: wow beeindruckend! Diese Worte kommen mir Nahe
mihira: und auf eine gewissen Art beruhigend
Cookie_Kojote schrieb:
Kopf schwer, Stirn glüht, Verstand leer, Sehsicht trüb. Müde,viel zu müde fürs Leben. Ich glaube ich werde übel kleben. Kleben am Abgrund,schauend auf die Beine,sie sind Wund wie das Feuer, nur viel teurer. Das Seil,fast gerissen, nur ein Pfeil,und man wird mich vermissen. Nur ein Beil,und es ist abgerissen. Stehe vor Leben und Tod, das nehmen was mir droht. Rechts ein Blick, da liegt mein Genick. Links ein Blick, da liegt mein Sieg. Und ich hänge dazwischen. Weiß nicht was ich mache, nur mein Lachen will beides mischen. Mein Lachen,aus Schock, auf dem ich mein ganzes Leben hock. Ja,Leben nicht perfekt, doch meins,meins ist defekt. Seele 1000 Mal durchbrochen, trotzdem brausend am kochen. Was soll ich machen, wieso passieren mir diese Sachen? Warum müssen die guten Leute etwas durchmachen? Während Arschlöcher mit ihren Mamas lachen und hinterm Rücken das böse entfachen? Man,Gedanken Nachts wieder unerträglich, leider ist es in der Welt so wirklich.

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mihira: ich hoffe du bekommst doppelt so viel Liebe zurück in deinem Leben wie der Schmerz den du durchmachst
Cookie_Kojote: Danke dir für diese netten Worte!
Enja Orthacker schrieb:
Winterwald Draußen im Wald ist‘s bitter kalt. Ein Reh - ganz allein, Ein Hase - noch klein, Ein scheuer Fuchs, Ein schöner Luchs, Plötzlich sind sie Weg, alle im Versteck. Rote Augen, graues Fell, in der Dämmerung wird es hell. Weiße Zähne, schwarze Nas‘ es flüchtet auch der letzte Has‘ Majestätisch und groß, er legt sich ins Moos, Angst kennt er nicht, schaut dem Jäger ins Gesicht, es fällt ein Schuss, seine Wunde blutet - rot, Mit dem Wolf ist Schluss, Der Wolf ist tot!

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Enja Orthacker schrieb:
Viele Tiere auf dieser Welt, werden gequält und gezüchtet, wie es mir gar nicht gefällt. Perserkatzen mit eingedrückter Nase, Hühner werden groß und klein gezüchtet, wie auch der Hase. Hamster und Kaninchen müssen oft in viel zu kleinen Käfigen leben, doch keiner ändert das eben! Hunde leben oft auf der Straße und werden immer wilder, doch nicht einmal das stimmt die Leute milder. Sie kaufen Kosmetikfirmen leer, dabei landen immer noch Tonnen an Müll im Meer! Dadurch sterben viele Quallen und Fische, Noch dazu wird leer gefischt jede Nische. Schifffahrten sind ja so modern, dudeln viele Werbe-heeren. Doch ein kleiner Schiffsunfall und viele Meeresvögel und Fische sterben auf einmal. Füchse werden oft gnadenlos gejagt, obwohl viele eine Mäuseüberzahl plagt. Doch wollt ihr die Mäuse weghaben, müsst ihr erst aufhören Füchse zu jagen! Bären, Wölfe und Hermeline sind sehr schnell, jedoch werden sie illegal trotzdem gejagt wegen ihrem Fell. Auch die Trophäenjagt geht trotz verbot weiter, So auch die Gatterjagt - Leider! Das Gleichgewicht der Natur geht so dahin, Dabei macht doch das alles gar keinen Sinn! Tiere zu schützen wäre so einfach und doch ist es schwirig, denn zu viele Leute sind einfach nur gierig, Sie wollen nichts tun die hohen Leut, nicht morgen, gestern und auch nicht heut. Denn vielen Menschen geht es um nur eins auf der Welt: Das Geld #Tiere #Tier #Gerechtigkeit #Tierschutz #Frieden

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mihira: sehr schön, vielen ist das gar nicht so bewusst, leider gehör ich auch zu denen, ich hoffe wir können was verändern
Cookie_Kojote schrieb:
- TW - Der Albtraum Neulich dieser Traum, abscheulich war der Raum. Wände waren kreidebleich, die Küche war der finsterste Bereich. Ich schaute Fernsehen, merkte ich konnte mich nicht umdrehen. Im Film bewegten sich gruselige Puppen, es gab verschieden Abschnitte der Gruppen. Sie hatten eine Leere in ihren Augen, manche von ihnen nahmen eine Schere und saugten... saugten das Blut vom Boden, von den Leichen,von den Toten. Plötzlich - hörte ich aus der Küche ein Geräusch - , es war ein Klang eines Messers wenn ich mich nicht täusch. Er stand da,er wollte mit mir über meine Probleme reden, doch ich ignorierte wie ihn,jeden. Er schrie mich an, ich gelang in einen Bann. Vor Wut brüllte ich alles raus, all meine Sorgen und Enttäuschungen, jeder konnte es hören im Haus. Er sah mich an, kam mit unnötigen Argumenten, plötzlich hörte ich Instrumente. Der Alkohol näherte sich mir, ich wollte weg von hier. Doch die Tür fiel zu, ich hing fest mit meinen Schuhen. Er zog mich näher zu ihm, ich wollte nur fliehen. Er schwur seine Fehler nie wieder zu machen, und ich fing an zu lachen. Er nahm ein Messer, schnitt mir eine Linie in den Arm, er fühlte sich besser und bei mir herrschte Alarm. Es fühlte sich so schmerzhaft an, doch dann... dann wachte ich auf, es war nur ein Traum, ich dachte ich wäre drauf.

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mihira schrieb:
Jeder versucht zu gesellen doch sie sind zu viel, die Wellen Die bestimmte Vibration bringt mich zum Gefühl der Migration Keine Seele, kein Haus und kein Land verbindet mich zum engen Band Wollen wir alle nicht dasselbe? Die Liebe, die Nähe, das Licht, die Sonne mit ihrem blassgelbe Einsamkeit und Leere frisst einen auf so oder so gehst du drauf Optionen; bleib stehen oder verändere dich Schicksal, zeig deinen Auftritt, denn du entscheidest über mich. Man hat doch immer eine Wahl? Doch wieso tue ich mir diese Qual? Schmerzen bringe ich mir über mein Leib das hat niemand verdient, nicht mal der schlimmste Feind Der Mangel an Frieden im Kopf ergibt sich meinem Kanal als Pfropf.

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Cookie_Kojote schrieb:
Trockene Lippen, erschrocken lässt sie das Glas kippen. Kein Tropfen berührt ihren Mund, sie spürt sie ist nicht gesund. Dunkle Augenringe, nicht schlimm,wegsaugen kann das die Schminke. Die,die sie jeden Morgen aufträgt, damit niemandem das Verborgene auffällt. Sie geht zu ihrem Schrank, auf ihren Klamotten Staub, fegt weg den ganzen Sand, obwohl sie weiß dass sie es nicht anzieht weil sie sich nicht nach draußen traut. Auf ihrer Haut sind viele Flecken, ihr ist alles egal,auch das Verrecken. Deswegen geht sie immer ans Waschbecken, sieht sich im Spiegel an, versucht sich nicht zu erschrecken. Geht durch Angst und Schrecken zur Arbeit, während ein Mann sie belästigt und anschreit. Angekommen,denkt sie hat Ruhe, streng genommen steckt sie fest in ihren Schuhen. Bildschirm vor sich, der Aufwand macht ihr einen Strich. Durch die Rechnung, wo Aufatmen draufsteht. Bei Nacht,allein,sitzt sie da und weint. Weint und fühlt sich einsam, es scheint alle sind an Halloween gemeinsam. Mit einem Wein Zuhause, gönnt sie sich nichtmal ne Pause. Nein,sie scrollt durch ihr Handy, "ist jemand noch online?" fragt sich Mandy. Nächsten Tag wacht sie durch Nachrichten auf, sie merkt jeder war gut ohne sie drauf.

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mihira: wow sehr gut geschrieben! :)
Cookie_Kojote: Danke dir :-)
Cookie_Kojote schrieb:
Ich scheine glücklich zu sein, doch wenn ich die Tür schließe fange ich an zu wein'. Ich kämpfe bis zum Schluss, auch wenn ich es nicht muss. Leute denken mir geht es gut, fange mich abzulenken bevor es weh tut. Ein großer Spalt in meinem Herzen, ich würde gern sagen es wäre harmlos nur kalt und ohne Schmerzen. Doch es brennt meine Äste ab, als würde ich im Feuer renn ohne Weste an. Ich hasse mich dafür wie ich lebe, warum lasse ich mir alles gute wegnehmen? Kämpf weiter es wird sich schon lohnen, hinter jeder Wolke eine Sonne. Doch du kannst leicht reden, musst nicht in meinem Körper wohnen. Musst nicht in meiner Situation sein, hast keine Depression,wirst nicht verfolgt von deinem Ex-Schwein! Hhh...alles so hart,selbst wütend werde ich,obwohl du zu mir nett warst. Bisher,denke ich,ich weiß ja nicht was du vor hast...Gott,bitte sprich!!!

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mihira schrieb:
Opposition Mein Gemüt, meine Stimmung sie kippt in das Leere Alles einfacher wenn es doch nur so wäre Wenn ich gehe, wenn ich loslasse Hör auf Leben, ich passe Es treibt mich in den Wahnsinn Diese Mühe und am Ende nur der Unsinn Warum kostet es so viel Kraft ? Der grosser Laden mit ganz viel Saft Ich schwebe in der grau Zone ohne Wissen wo ich wohne Was will ich, was brauch ich ? was wählst du, wenn nicht mich So gerne möchte ich mich betäuben all diese Empfindungen verleugnen Mein Leben wird von Dualität beherrscht und lasse zu das es mich verdrescht Ich möchte doch so gerne die Welt heilen mit der Liebe die mein Herz besitzt, teilen Die Suche nach Nähe und Geborgenheit bringt mich eher weiter zur Einsamkeit Lern, meine Liebe, dich selbst zu sehen dich im Jetzt zu verkörpern ohne im Kreis zu drehen Spüre meine Fingerspitzen wie sie meine Neuronen blitzen Die Sprünge in verschiedenen Welten als würde ich im Chaos zelten Ich fühle mich nirgends sicher und nicht wohl komm steh mit mir im Boot Ich weiss ich bin nicht allein doch ich steh ohne Gleichgewicht auf ein Bein Lasse mich zutiefst fallen unendlich lang bis ich auf den Boden pralle Alles ist endlos extrem breit und gross Gibt es kein Ausweg?? Diese Panik verbreitet sich über die Extremitäten Muss mich lösen durch Aktivitäten Meine Liebe alles ist gut, lass dich gehen, lass sein Du verstehst nicht, ich bin geboren um zu gedeihen Komm mit ich zeig dir was Bitte nicht schon wieder das Gras Nein, sieh nur das Wasser, die Erde, die Luft und das Feuer versöhnen sich Schenke Vertrauen an das Licht Yap definitv war das Gras zu stark

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Suffa Heinz schrieb:
#Urlaub Jawoll, der Urlaub nicht mehr weit, dann mach ich mich zuhause breit. Will nicht in fremde Länder fliegen, will nur auf meiner Couch dann liegen. Ach, vielleicht geht's mal in die Stadt, drück mir am Schaufenstern die Nase platt. Sparen ist nicht angebracht, wenn man doch Geburtstag hat. Will mir mal was Verrücktes kaufen, nein, nicht aus dem Eimer saufen. Vielleicht eine Voltaikanlage, eine Absicherung bei Strom Plage. Kommt dann doch ein Blackout? Viele Stimmen schreien laut. Mal sehen wohin meine Füße mich hinlaufen, am Ende in die Kneipe zum s..... Hi hi Oder doch an den Sonnenstrand fliegen?,... Am Schluß am Mainufer liegen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Zuhaus,allein,bin gefühllos wie ein Stein. Ich brauche eine Pause,eine Pause vom Leben vom geben und nehmen. Unter Schock,stehe vor den Straßen sehe sie rasen. Stehe am obersten Stock,schaue runter, warte auf ein Wunder. Mein Leben zwei Schritte entfernt zu beenden,doch die Blicke von meiner Liebe halten mich an den Händen. Ich gehe wieder rein,merke ich wache auf,war nur ein Traum. Tränen wie Wein,sterbe wie an einem Lauf wenn ich weiter von Trauer sauf. Ich bin zerstört, hoffe dass das Glück zu meinem Leben dazugehört. Irgendwann...ich hoffe ich werde dann glücklich sein.

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Cookie_Kojote schrieb:
Ich ging nach draußen. Für ein paar Minuten wollte ich raus aus dem Zuhause. Ich wollte weg,frische Luft schnappen, wieso kann mein Leben nicht einmal klappen? Plötzlich hinter mir ein Schatten, selbst ängstlich gingen die Ratten. Ein Mann hinter mir,mein Ex ist hier. Ich schrie vor Angst auf, mein Verstand sagte: "Lauf!" Doch er hielt mich fest, ich fragte mich wann er es endlich lässt. Er sagte: "keinen Mucks!", er gab mir einen Kuss. Ich wehrte mich so sehr, ich wusste er wollte mehr. Doch er hörte nicht auf, wieder war ich zerstört und betete zu meinem Lebenslauf. Er drohte mir erneut, sein Charakter hat sich gefreut. Ich schlug ihn ins Gesicht, plötzlich war es meins was immernoch sticht. Kratzer an meinem Rücken voller Blut, kein Pflaster drauf ich möchte dass es weh tut. Damit ich nicht weinen muss, erneut wäre für mein Leben endgültig Schluss. Angekommen Zuhaus, getan als obs mir gut geht, fragt mich jemand wie es bei mir steht, und schon kam die Antwort: "Mir gehts gut!" wie ein Magnet.

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Cookie_Kojote schrieb:
Fühle nichts mehr. Alles ist leer. Du hast mir alles genommen, du solltest von mir was böses bekommen. Ich sollte dir ein Lächeln schenken, ich sollte nicht mehr an dich denken. Ich sollte dir aus dem Weg gehen, doch ich bleibe auf unserem Steg stehen. Was für eine Zeitverschwendung, mit dir habe ich nichts gelernt,habe mich nur wegen dir von Menschen entfernt und mich gegen allem gewehrt. Du warst meine erste Liebe,und DU warst wie eine Fliege. Flogst weg von mir,du brauchtest neues Obst. Ich habs verstanden,du kannst dich jetzt endlich bei mir bedanken. Dass du die richtige gefunden hast! Und du hast mich davor angefasst ... und mich auch noch betrogen und angelogen. Und ich sehe dich immernoch, jeden Tag,mit ihr,du Arschloch! Sollte ich ihr was sagen? Sollte ich den ersten Schritt wagen und sie über dich ausfragen? Um zu sehen,ob sie dich kennt,und dein Vergehen? Willst DU sie als nächstes zu etwas zwingen?, oder war ich nur der Schutz vor deinem Versuch dich umzubringen? Du bist kein Mann, nein,ich weiß nichtmal wie du leben kannst! Du bist so ekelhaft!! Nur wegen dir habe ich Nächte lang wach verbracht und nachgedacht. Jahre später von einem Typen belästigt worden,ich fühle mich nicht mehr in Stande zu leben,nurnoch aufzugeben. Doch ich kämpfe weiter. Mein Schmerz wird breiter, doch ich gehe weiter hoch die Leiter. Tiefpunkte werden mich erreichen, doch denen werde ich ausweichen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Liege da, Augen brennen und kleben, bin jeden Tag wach, kann nichts mehr erkennen in meinem Leben. Stark sein, nicht aufgeben oder leiden, doch es erstarrt und ich wein, dicht erleben und entscheiden wie es weiter geht mit uns beiden. Schaue auf den Boden, Schmerzen schießen durch meine Adern, vertraue dem Herr da oben, Kerzen fließen durch dein Labern. Kein Lächeln in Sicht, keine Motivation etwas zu tun, nein,nur Schwächeln,kein Licht, das nur durch eine Person...,die ist gegen meinem Kompass immun.

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love._.hurts🎭 schrieb:
Es läuft immer anders als man denkt Ich habe dich geliebt. Doch ich schwieg. Du warst so ein toller Mensch. auch wenn ich mit der angst Kämpf. du wolltest mir klar machen das ich Perfekt sei. Doch das alles war nur lügerei. Ich vermisse dich. doch du ließt mich im stich. Alles war gelogen. du wurdest so Abgehoben. deine sätze die aus deinem Mund kamen. die mir die kraft gaben, Mich endlich selbst zu finden. ich lief dir hinterher wie ein Opfer und ich Trank einen nach dem anderen von diesem Klopfern. du Verkaufste mich für dumm, aber warum? hatten deine Blicke überhaupt eine bedeutung? oder war es nur eine andeutung, was für ein Mensch du eigentlich wirklich bist. das mich dieser ganze scheiß von innen auffrisst. dann kam dieser Anruf, dieser satz brachte mich gefühlt um, ich wurde stumm... sie ist Schwanger, es wurde immer grausamer.. denn er ist der vater, was tat er?! was tat er mir nur an, ich fühlte mich so stramm... als würde mir jemand die luft abklemmen, am liebsten würde ich einfach weg rennen. #liebe #lügen #hass #angst Hello meine lieben freunde, ich melde mich auch mal wieder nach über einem jahr funkstille. ich bin wieder am start und freue mich sehr noch mehr aus meinem kurzen aber hoffentlich interessantem leben zu erzählen. wie wohl bemerkt veröffentliche ich nur beiträge über mein leben und ich liebe es zu schreiben und euch dies anonym mitteilen zu können! <3 sorry das es nicht perfekt ist ich muss da erst wieder rein kommen.

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C.J. schrieb:
-unbenannt- ich glaube nicht und hoffe doch Ich denke hier, beim dichten lasse los und schreibes auf was passierte in meinem traum ne gräueltat, von mir begang werde bleich, mir wird bang ein fremder ehrlich mann zeigte meiner frau, seinen Charme mein ende war in sicht denn sie, sie war geliebt und ich auch so verpicht Sodass ich ihr, ihr versprach in einer langen, dunklen nacht der mann, der sein versprechen brach das er damals hat gebracht seiner liebsten frau liegt morgen schon im grabe In nem braunen sarge vergessen, kalt und grau egal was es mich kostet könnts mir nicht vergeben ein messer das schon rostet So nehme ich ein leben in der nacht, ersuche ihn den Platz an dem sie steht groß und mächtig, sie mir erschien eine Krone trug sie auch die letzte Prächtig Eiche die weder wind noch wetter weichte aus vorbei, sprech ein gebet genies den letzten Atemhauch Ein Stich ins Herz, es endet der Schmerz Hier ich dir schwor, in den himmel empor du liebst nen andern, ich auf erden, werd nicht weiter wandern Freu mich gern über Feedback. #neuinderszene

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Arda Bulut schrieb:
Was reimt sich auf Kaka

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Martha (spam)

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Xhemajli Ka: deine fette vater
mihira: martha
Martha schrieb:
Wunden, die zu Narben werden, und trotzdem immer weiter schmerzen. Heilen, das soll nur die Zeit, doch dieser Schmerz, der immer bleibt. Stolz soll dieses Blut erfüllen, doch im Prinzip sind es nur Hüllen, leere Phrasen, die verstecken, wie viel Blut wir dann doch lecken. Wie viel Schmerz wir dann durchlebten und immer noch nach noch mehr strebten. Keine einzige Sekunde, ließ ich heilen diese Wunde. Der Schmerz, das Blut, die Leichen. Nichts will aus meinen Gedanken weichen. Denn ich ging über viele Leichen, ging ich über meinesgleichen. Die Wunde ließ mich nicht mehr leben, hab sie dann doch aufgegeben. Doch die weiße Flagge hissend, musste ich sie doch vermissen, und fing wieder von vorne an. Auf dass ich immer sterben kann.

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