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Ember schrieb:
Mein Leben, Meine Welt Ich lese mich fort, fort aus meinem Leben. Aus meinem Leben auf der Welt, der Welt die mir so oft nicht gefällt. Fern in ein Land in dem meine Fantasie frei sein kann. Wo meine Gedanken grenzenlos sind. Wo mein Traum zur Realität wird und alles weg ist was mich stört. Die Musik die ich hör führt mich fort, fort in eine andere Welt. In eine Welt in der mir alles gefällt. In eine Welt in der meine Gedanken frei sind. In der ich wieder sein kann wie ein Kind. In eine Welt die voller Erinnerungen ist. In eine Welt in der man das echte Leben schnell vergisst. Das Wasser in dem ich schwimme hat ein eigenes Leben. Die Wellen die in ihm brechen sind für mich wie ein Versprechen. Das tiefe Blau was seine Farbe ist, lässt ein vergessen wo man ist. In der Tiefe des Meeres spiegelt sich mein Gesicht. Das voller Emotionen ist. Mein Leben ist wie meine eigene Welt. Meine eigene Welt die in dem Buche steht, das mein Leben für mich schrieb Meine Welt die aus der Musik ist, die ich so sehr lieb Meine Welt in der die Ozeane grenzenlos sind. Meine Welt in der ich sein kann wer ich wirklich bin.

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'phōnıxh': Ich fühl's, schön geschrieben. :)
Roger Hartmann schrieb:
werdet Vegan Helft denn Tieren

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Heinz Grundmann: Genau helft denn Tieren WERDET VEGAN! oder wollt ihr Tier Mörder SEIN
Heinz Grundmann: Roger lust ein veganen burger zu essen?
Roger Hartmann: yesss!!!!
Heinz Grundmann: wann? wo? Soll ich dich mit meinen auto abholen? Fährst du selber?
Roger Hartmann: halt deine schnauze, grosser
Heinz Grundmann: Hurensohn
Heinz Grundmann: Jetzt bist du ruhig, grosser
Heinz Grundmann schrieb:
muss ned schmecke muss wirke -Markus Rühl

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Roger Hartmann: Schöner Spruch weiter so!!!!!! Lg Roger
Heinz Grundmann schrieb:
Roger Hartmann Mag leute mit bart mann

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Roger Hartmann schrieb:
Schöne Mädchen gibt es in jeder Ecke Deswegen ist die Erde Rund!!!

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Heinz Grundmann: Dieses Zitat macht mich glücklich danke Roger
Finja schrieb:
Hässlich Ich hab ein scheiß gesicht Meine Körperform passt mir nicht ich bin Dick Die anderen sagen zwar das stimme nicht Aber ich weiß es Dafür verdine ich ein nobel preis Aus trauer schreibe ich Gedichte Mit dehnen schreibe ich bald geschichte

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Finja schrieb:
#Ich bin so klein Doch die Welt ist groß so allein Wie kann dass bloß sein ? Möcht gern alles seh'n Doch wieweit kann ich gehen Und wielang kann ich das Ufer hinter mir noch sehn Ein schritt und es ist vorbei Zurück bleibt nur mein Lauter schrei

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Heinz Grundmann: Wie klein bist du denn?
Cookie_Kojote schrieb:
- Einsamkeit - Mir wird gesagt ich bin nett, ich werde gefragt von A bis Z, dennoch bin ich einsam und fühle mich wie Scheissdreck. Mit dir kann man sich ja unterhalten, und auch seinen Kopf abschalten, wir lieben dein soziales Verhalten. Und doch sitze ich jede Nacht allein, schaue den Leuten beim Lachen zu, sie erzählen sich Witze,ich möchte mich für sie freuen aber wein. Wein,weil ich mich benutzt fühle, wieso konnte ich noch nie eine Freundschaft spüren? Wenn ich doch so sozial bin..., ich versuche Nachfrage von Beginn an, aber niemand will mich besuchen,ich frage mich ob überhaupt wann. Probleme kreisen um mich, selbst Einsamkeit verweist einen Stich, ja,einsam bin ich sicherlich.

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Pi schrieb:
Der Spiegel zeigt nur dich Unsre falschen Narrative Schlagen Wurzeln auf den Böden, Wer bekommt und wer verdiene Hat uns gestern noch betrogen. Schau wie wir uns alle brüsten, Vor den Menschen dieser Gassen, Die sich jeden Tag auch fürchten, Doch sich nicht mit uns befassen. Denn ein Spiegel zeigt nur einen, Jeweils den, der vor ihm steht, Und die Angst beginnt zu keimen, Wenn nach rechts und links gespäht. Nur allein in unsren Zimmern Steht‘s sich plötzlich jeder ein: „Wie die Lichter auf mich scheinen, So will ich doch gar nicht sein.“ Und hier draußen, tief im Pflaster, Hab ich die noch nie erblickt, Die ganz klar und deutlich sagen: „Wie die andern? Will ich nicht.“

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'phōnıxh' schrieb:
~Herbst Wind~ Friedliches Gemüt fühl mich sehr wohl in meiner Haut ich brauch nicht mehr als einen Wald durch den ich lauf dann geht´s mir gut. Über mir sind Wolken bunte Blätter und ein Vogel der dort friedlich etwas singt ich habe Zeit und bleibe deshalb noch ´ne Weile hier so stehn und hör ihm zu. Wie in einem Buch in dem Geschichten ihren lauf nehm´ ist das Leben fast genauso erst beginnt was danach wächst es und dann findet es sein Ende. Im Grunde ist das Leben nicht nur schön es ist auch hässlich es gibt Höhen es gibt Tiefen und vielleicht kann man die schöne nur nach schlechter Zeit genießen. ~phönixh

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Cookie_Kojote schrieb:
Früher war ich ich, heute bin ich nicht ich. Ich töte meine Seele mit Gift, gerötet ist meine Kehle vom Stift. In der Ecke verschmelzen, oder mich auf der Bahnstrecke wälzen. Kann mich nicht ausweinen, wenn jeder mich unterbricht mit anschreien. Stimmen im Kopf überall, schwimmen im Topf weil ich fall. Die Wand anstarren, was sehe ich da für einen Narren? Heilt sich nicht, hält mit dem Sprechen dicht, dennoch stehe ich im Licht. Auch wenn der Boden unter mir bricht, und meine Methoden der Seele sticht. Ich muss es nur überstehen, ich kann auch ohne Freund oder Kuss gehen. Dann bleibe ich allein, mit meiner Musik und meinen Gedichten, erzähle den weinenden Kindern Geschichten. Schweigen ist Gold wert, he,außer du versucht nur mit einem Finger den Berg zu besteigen. Okay,okay nur ein Witz, mein Leben ist es, ein Witz,saufe den ganzen Stress. Hier und da haben Leute mal Stress, doch ich hab jede Sekunde ein "Ich kann nicht mehr-Prozess". Dennoch kletter ich den Berg weiter hoch, auch wenns mir scheisse geht, ich lebe noch!

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Luigi Lanciano schrieb:
Füsse taub enn Knochen der ransschaut Kopf gefangen Der Herr ist gegangen. • Einsahmkeit spürend, die Gesundheit mirkt anfschnürend. Rechts ein Leber Links ein verbieter, doch leider sind beide ich Iconnte mich nichtmal • Verabschicden. Herz durcheinander" Hormone nebeneinander falsche Homofen ich fühle mic ein Schlanker, kranker genhanter Bekannter. Doch er wahr viel mahr, ich vermiste und hatse ihn so sehr! Und ich ( Ich bin regen ihn leer.

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'phōnıxh' (copyright)

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Cookie_Kojote: Geklaut und falsch geschrieben😂👍TOP!
'phōnıxh' schrieb:
~Melancholische Therapie~ Graue Nebelschwaden sehe gar nichts außer Tränen vor den Augen ich bin Traurig und verloren. Hasse es zu sagen doch an Tagen so wie diesen wünscht ein Teil tief in mir sich, dass er nie geboren wär´. Wer ist heut´ noch ehrlich in ´ner Welt mit falschen Werten lieber sterb ich als Verlierer anstatt täglich so zu tun dass alles gut wär´ ich bin ehrlich. Wie viel halt ich aus brauch ich schon Hilfe oder schaff ich´s noch alleine aus dem Loch in dem ich lieg? Rauch ich noch mehr Gras als eine Art von Therapie und wie bezahle ich die Miete ohne Geld in meiner Tasche all die Sorgen halten wach. Ein Moment der stille und ich schaue durch den Nebel in den dunkelgrauen Himmel keine Hoffnung mehr im Leben doch ich gebe noch nicht auf, denn ich heile wenn ich schreib ich schaff es raus.- ~phönixh

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Pi schrieb:
Toll Wie einsam gehst du durch die Straßen? Kopf gehoben, Schultern gerade? Fühlst mit jedem Schritt die Strafen? Die dich zurecht mit Schuld beladen? Nein, unerkannt und anonym, Lässt du deine Finger kreisen, Kannst nicht mal eine Stunde ruh’n, Ohne dich sinnlos zu beweisen. Wie mutlos suchst du all die Dinge, Auf die du einfach treten kannst, Bist allein und hoffst verzweifelt, Dass dein Tun wird anerkannt.

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Ommmes Pommes schrieb:
Pimmel in Mund Ich esse Hund Ah amk Baller mit der Ak Babababa Kill Nigga Uh uh uh Vogel kackt auf meinen Kopf Denn ich hasse negus ah ah ah

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Cookie_Kojote schrieb:
Füsse taub, ein Knochen,der rausschaut. Kopf gefangen, der Herr ist gegangen. Einsamkeit spürend, die Gesundheit wirkt aufschnürend. Rechts ein Liebender, links ein Verbieter, doch leider sind beide er, ich konnte mich nichtmal verabschieden. Herz durcheinander, falsche Hormone nebeneinander, ich fühle mich wie ein schlanker,kranker genannter Bekannter. Doch er war viel mehr, ich vermisse und hasse ihn so sehr! Und ich? Ich bin wegen ihm leer.

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Pi schrieb:
Überhebliche Unsicherheit Welches Recht hab ich zu sagen Dass es schlecht ist Wer hat das Recht Mir zu sagen, es sei nicht gut. Niemand. Und es sagte niemand. Ich höre nicht Ich lese nur Bis ich denke, Ich kann es besser Bis ich denke, Du bist schlechter. Dabei les ich nur. Doch wessen Vorstellung Schwebt in den Räumen über mir? Eine die denkt sie würde wahr Und wird es nicht. Denn welches Recht hab ich zu denken Ich sei besser. Welcher Hochmut sagt mir Das ist gut. Die Bedenken scheinen hier Nicht zu gelten, Und doch tun sies. Was ist aus mir geworden? Die Ängstin unter meinem Dach, An mich geschmiegt, Lullt sie mich ein, In ihre überhebliche Unsicherheit. Ich lese nun das Recht eines jeden Laien zu üben, Und mir selbst zu sagen, So dass jeder es hört, „Mein Wort ist genug.“

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Linna Shang schrieb:
Hi! Ich bin Linna Shang.Und ich reime auf gar nichts 😭

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Anastasia Tsarchatzidou: Dein Name reimt sich doch auf etwas: Dein Name Linna Shang, hat einen schönen Klang!
marie heine schrieb:
hallo ich bin marie heine, und ich reime wie keine danke. special thanks to cardi brie for always supporting my career ! <3 ich hätte es nicht ohne dich zu diesem erfolg geschafft.

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cardi brie: Ich habe dich, Marie Heine peace out
🐣Bubbels🐣: Ist das dein erster Gedicht hier?
mihira: am Ende ist marie heine und cardie brie die ein und die selbe Person xD
marie heine: nahh cardi brie ist mein fan ,':) schreibt aber auch wirkich grandiose gedichte mhm
cardi brie: Wir sind zwei verschiedene Menschen, ich bin nur zufällig ihr Fan ,:)
'phōnıxh' schrieb:
Tage vergehen ich schreibe an Liedern schreib tausende Strophen doch fühle mich trotzdem noch wie ein Verlierer. Wo liegt der Wert wenn man selber nicht merkt dass man langsam verlernt hat sich selber zu lieben. Fühl mich vertrieben denn niemand versteht mich Gedanken so riesig dass selbst wenn sie's wollten es doch nicht verstehn denn sie ahnen nicht einmal worüber ich red'. Tage vergehen ich schreibe an Liedern es fließen die Strophen es fließen die Tränen denn leider fühl ich mich seit ewiger Zeit schon unendlich alleine ich sehn mich verzweifelt nach besseren Zeiten..

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