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Cookie_Kojote schrieb:
Es zerreißt mir das Herz, Wenn ich daran denk', Dass meine Mutter Krebs hat, Und ich sie fast verlier'. Ich frag' mich, wie soll's weitergeh'n, Wenn sie nicht mehr bei mir ist, Denn sie ist mehr als nur meine Mutter, Sie ist mein Fels, mein Licht. Die Ärzte reden von Therapien, Von Operationen und Schmerzen, Aber ich seh' nur ihre Augen, Die von Hoffnung und Liebe sprechen. Ich halt' ihre Hand und geb' ihr Kraft, Denn ich weiß, dass sie kämpfen wird, Gegen diese Krankheit, die sie quält, Und die so viele Träume zerstört. Wir stehen zusammen und halten uns fest, Denn wir sind stark, das weiß ich, Und ich glaub' fest daran, Dass wir den Kampf gewinnen werden. Denn meine Mutter, sie ist stark, Und ihre Liebe und ihr Mut, Wird uns alle durch diese Zeit führen, Und gemeinsam werden wir gewinnen.

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Cookie_Kojote schrieb:
Wenn Dunkelheit um uns herum, Den Horizont verschleiert, Wenn alle Hoffnung scheint verloren, Und das Leben uns irritiert. Dann brauchen wir ein kleines Licht, Das uns den Weg zeigt und führt, Das uns aus dieser Dunkelheit, Hinaus ins Licht führt. Dieses Licht ist die Zuversicht, Die in uns ruht und brennt, Die uns den Glauben nicht verliert, An das, was noch kommt und rennt. Sie gibt uns Mut und Hoffnung, In schwierigen Zeiten, Sie lässt uns durchhalten, Und nicht die Flinte ins Korn schmeißen. Die Zuversicht, sie zeigt uns, Dass es auch anders gehen kann, Dass hinter jedem dunklen Schatten, Ein neues Licht entflammt. Drum lass uns nicht versagen, Und halten wir den Glauben wach, Denn Zuversicht ist das Licht, Das uns den Weg weist und macht.

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Cookie_Kojote schrieb:
Die Zeit, sie rennt so schnell dahin, Und nichts bleibt wie es war, Drum ist es wichtig, dass man beginnt, Zu tun, was einem liegt und klar. Die Selbstständigkeit ruft uns zu, Und fordert uns heraus, Doch wer wagt, der gewinnt auch Ruhm, Und erreicht des Lebens Haus. Denn wer sich traut, den eigenen Weg zu gehen, Erlebt das Leben pur, Und kann sich stolz auf seine Erfolge sehen, Das ist der Mut der Natur. Nichts ist gewiss in dieser Welt, Doch wer sich selbst vertraut, Der kann sein Schicksal selbst gestalten, Und wird dabei oft belohnt. Drum hör auf dein Herz und deine Kraft, Vertraue auf dich selbst, Denn nur wer sein Leben selbst in die Hand nimmt, Lebt es auch in voller Fülle und Helft.

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Cookie_Kojote schrieb:
Ich sitze hier und schaue zu, Wie Menschen eilen hin und her, Wie sie leben, wie sie lieben, Wie sie atmen, wie sie sich bewegen. Sie hetzen durch den Tag, Getrieben von der Zeit, Vergessen oft das Leben, Das ihnen doch gegeben. Doch manchmal sehe ich auch, Ein Lächeln auf dem Gesicht, Ein Augenblick der Freude, Der uns alle wieder spricht. Ich beobachte diese Menschen, Wie sie durch ihr Leben gehen, Und doch bleibt mir oft verborgen, Was in ihren Herzen weht und fleht. Doch das Beobachten macht mir Freude, Denn es zeigt mir, was uns eint, Dass wir alle nur Menschen sind, Mit unseren Träumen und unserem Leid. So sitze ich hier und schaue zu, Wie Menschen eilen hin und her, Und in diesem Beobachten, Find ich oft ein kleines Stückchen mehr.

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Cookie_Kojote schrieb:
- Dark - In the shadows of the night, The darkness looms so deep, A veil that shrouds the world, In secrets it does keep. The stars above, they twinkle, But still the darkness reigns, A force that pulls us inward, And stirs our deepest pains. Yet in the darkness, there is peace, A stillness that we crave, A chance to turn within ourselves, And find the light to save. For though the darkness may be strong, And seem to hold us tight, It cannot snuff out the spark within, That shines so very bright. So let us embrace the darkness, And all that it may bring, For within its grasp, we'll find the strength, To spread our light and sing

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Cookie_Kojote schrieb:
- Swing - In the still of the day, Amidst the greenery and trees, There stands a lonely swing, Swaying gently in the breeze. No one to push it higher, No laughter fills the air, The chains creak in the silence, A melancholy affair. The rusted metal glints, In the dappled sunlight's play, A lonely sentinel it stands, Forgotten day by day. But still it moves with grace, A dance with the wind it shares, A symbol of childhood joy, A memory it bears. Oh, lonely swing so dear, Though forgotten and alone, Your presence brings to mind, A childhood once known.

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Sammy_ schrieb:
Zeit Sie war gestern da und morgen verschlingt alle deine Sorgen Sie eilt und sie ist unsichtbar nicht alle Träume werden wahr Niemand vermag es, sie anzuhalten nichts bleibt ewiglich beim Alten. Doch nimm dich in Acht vor ihr denn sie ist nicht gütig mit dir Sie verschlingt alles und jeden und doch müssen alle über sie reden. Jeder braucht sie aber nicht jeder hat sie Doch nutze sie gut den sie zerrinnt und sie ist bockig wie ein kleines Kind Hört nicht auf das, was du sagst, egal wie viel du auch klagst, Sie kommt nicht zurück; läuft immer geradeaus Eifrig, flink wie eine Maus Ticktack, Ticktack.

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Oliver Ambach schrieb:
Tasse hängt an der Kasse

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Martha (spam)

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Cookie_Kojote schrieb:
Titel: Lost in the Moment Verse 1: I'm walking down the street, Lost in my own mind, The world is moving so fast, But I'm falling behind. Chorus: Lost in the moment, Lost in the time, Trying to find my way, But it feels like I'm blind. Verse 2: I'm chasing my dreams, But they seem so far away, Every step feels like a struggle, With no end in sight. Chorus: Lost in the moment, Lost in the time, Trying to find my way, But it feels like I'm blind. Bridge: But I won't give up, I'll keep on moving forward, I'll find my way eventually, And break free from the disorder. Chorus: Lost in the moment, Lost in the time, Trying to find my way, But it feels like I'm blind. Outro: The road may be long, But I'll keep on walking, Until I reach the light, And my heart starts talking.

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Cookie_Kojote schrieb:
Eingesperrt in meinem Raum, allein mit meinen Gedanken, höre ich nur meinen Atemhauch, in meinem Herzen bangt und krankt es. Die Tür ist zu, das Fenster fest, kein Ausweg aus der Enge, ich fühle mich wie eingezäunt, gefangen in der Kälte. Ich sehne mich nach Freiheit, nach Licht und Sonnenschein, doch hier drinnen herrscht nur Dunkelheit, eine Welt voll Einsamkeit und Pein. Die Zeit vergeht so langsam, mein Geist wird trüb und schwer, ich bete, dass ich bald entkommen kann, aus diesem düsteren Verlies hier. Doch bis dahin bleibt mir nur, meine Hoffnung und mein Mut, dass ich irgendwann wieder frei sein werde, und atmen kann die frische Luft.

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Cookie_Kojote schrieb:
Kratzer am Rücken, wie feine Narben, Erzählen Geschichten von Leidenschaft und Hingabe. Sie sind Zeichen von intensiver Liebe, Ein Ausdruck von wilder Ekstase und Gefühlen tief im Triebe. Die Finger, die den Rücken entlang gleiten, Die Nägel, die sanft oder hart kratzen und schneiden. Sie hinterlassen Spuren, die nicht vergehen, Erinnerungen an Momente, die wir niemals vergessen werden. Kratzer am Rücken, wie ein Tattoo, Ein Beweis für das, was wir fühlen und was wir tun. Sie sind ein Symbol für die Freiheit und die Lust, Ein Ausdruck von Unabhängigkeit und einem Leben in voller Lust. So wie die Kratzer am Rücken nicht verblassen, So wird auch die Erinnerung an die Momente der Leidenschaft niemals verblassen. Sie bleiben bei uns, ein Leben lang, Zeugen von Liebe und Leidenschaft, die in unseren Herzen weiter klang.

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Cookie_Kojote schrieb:
Stimmen im Kopf, die niemand sonst hört, Gedanken, die umherwirbeln, und Sorgen auf den Kopf stört. Sie flüstern dir zu, reden und raunen, Manchmal singen sie sanft, manchmal schreien sie laut, als würden sie tausendmal staunen. Die Stimmen erzählen Geschichten von dir, Mal freundlich, mal scharf, mal voller Stolz, mal leer. Sie spiegeln deine Wünsche, deine Ängste, deine Schmerzen, Und bringen dich manchmal an den Rand, an den Abgrund, an den Herzensgerten. Sie können deine Freunde sein, aber auch deine Feinde, Manchmal lassen sie dich in Ruhe, aber manchmal machen sie dich schwere Zeiten bereite. Sie formen dich, sie prägen dich, sie sind Teil von dir, Und manchmal kannst du ihnen nicht entfliehen, auch wenn du willst, auch wenn du dich irrgendwie irrst. Stimmen im Kopf, ein Teil des Lebens, Mal ein Flüstern, mal ein Geheul, mal ein ewiger Stress. Doch manchmal können sie auch leise werden, und du kannst die Stille hören, Dann weißt du, dass du bereit bist, zu gehen und zu erkennen, was du wirklich bist, ohne dich zu stören.

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Cookie_Kojote schrieb:
Ein Schritt vor der Klippe, der Abgrund tief, Das Herz schlägt schnell, der Atem knapp und schief. Das Leben hängt am seidenen Faden, Die Zukunft ungewiss, die Vergangenheit beladen. Der Wind pfeift scharf, die Sonne versinkt, Die Gedanken rasen, das Gefühl, als würde man ertrinken. Das Unbekannte lockt, das Vertraute drückt, Der Verstand kämpft, das Herz zuckt und zwickt. Die Angst vor dem Fall, vor dem Versagen, Der Wunsch nach Freiheit, nach dem Neuanfang und dem Wagen. Doch in diesem Moment ist nur Stille, Die Welt hält den Atem an, der Moment wie eingefroren, keine Fülle. Ein Schritt vor der Klippe, ein Schritt ins Nichts, Doch auch ein Schritt zur Veränderung, zum neuen Licht. Das Leben ist ein Abenteuer, ein ständiger Lauf, Und manchmal muss man sich trauen, den Sprung zu wagen, den Mut zu greifen, den Glauben zu haben, dass man es schafft und das Leben lebt.

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Cookie_Kojote schrieb:
ch wollte nur zur Arbeit geh'n, Doch er kam mir zu nah, zu eng. Die Worte unschuldig, die Berührung widerlich, Ich fühlte mich schwach, ohnmächtig und schrecklich. Er glaubte, er habe das Recht, Zu berühren, zu belästigen und zu verletzen schlecht. Die Augen voller Gier, die Gedanken voller Hass, Er nahm sich, was er wollte, ohne zu fragen, ohne Maß. Die Scham und der Schmerz in mir brannten, Ich hatte das Gefühl, ich war betrogen und beraubt, Ich wollte nur wegrennen, irgendwohin fliehen, Doch die Erinnerung an die Tat konnte ich nicht verlieren. Sexuelle Belästigung, ein abscheuliches Verbrechen, Es schlägt tief in die Seele ein, es lässt keine Ruhe. Doch ich stehe auf und kämpfe, ich lasse mich nicht brechen, Ich bin stark und mutig, ich finde meine eigene Stimme, meine eigene Sprache und suche Trost und Zuversicht.

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Cookie_Kojote schrieb:
Im Dunkeln liege ich wach, Gedanken drehen sich, ohne Rast. Die Stunden verfliegen, die Nacht wird lang, Schlafstörungen, ein unerbittlicher Zwang. Die Augenlider schwer und müde, Doch der Körper nicht bereit für Ruhe und Friede. Der Geist arbeitet weiter, ohne Pause, Schlaflosigkeit, eine schmerzvolle Sache, keine Pause. Es ist wie ein Tanz mit dem Teufel, Ein ständiges Ringen mit der Seele, Die Müdigkeit nagt am Körper, Doch die Schlafstörungen bleiben wie ein Fluch. Man sucht nach Lösungen, nach dem Ausweg, Doch oft vergeblich, ohne Erfolg und Segen. Bis eines Tages die Dunkelheit weicht, Und die Sonne wieder scheint, das Leben erreicht. Bis dahin bleibt nur das Warten, Mit der Hoffnung auf ein glückliches Ende, Die Augen geschlossen, der Geist still, Und irgendwann findet der Körper endlich sein Ziel.

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Cookie_Kojote schrieb:
Anders sein, so einzigartig, Ein Strahl in der Dunkelheit, so mystisch. Kein Schaf in der Herde, kein Blatt am Baum, Einzigartig wie ein Edelstein im Traum. Es ist schwer, anders zu sein, Von der Gesellschaft oft verletzt und klein. Doch wer sich selbst treu bleibt, wird sehen, Dass Anderssein kann auch befreiend sein. Die Welt ist bunt, nicht nur schwarz und weiß, In der Vielfalt liegt der größte Preis. Verschiedenheit ist unser Reichtum, Durch Anderssein entsteht ein neuer Raum. Sei stolz darauf, wer du bist, Lass deine Einzigartigkeit erblühen wie ein Mist. Denn nur wer sich selbst liebt und akzeptiert, Wird wahre Freiheit und Glücklichkeit erfahren, das ist unbestritten.

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Cookie_Kojote schrieb:
Ausgenutzt, benutzt und leer, So fühlt es sich an, immer mehr. Die Worte gesprochen, doch nicht gehört, Die Gedanken gestohlen, ungeniert. Man nimmt und nimmt, ohne zu geben, Die Grenzen überschritten, ohne zu leben. Die Macht ergriffen, ohne zu fragen, Die Schwäche ausgenutzt, ohne zu zagen. Doch irgendwann ist das Maß voll, Die Seele geschunden, der Geist toll. Der Schmerz zu groß, die Wut zu stark, Die Kette gebrochen, der letzte Funke Mark. Ausnutzung hat kein Recht zu sein, Es verletzt und macht klein. Doch am Ende steht die Stärke bereit, Um sich zu erheben, für die Freiheit und die Zeit.

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Suffa Heinz schrieb:
#schreiben Eigentlich wollte ich nur ein bisschen schreiben, so kann ich mir die Zeit vertreiben. Doch nun habe ich festgestellt, Zeit, hat keiner auf der Welt. Da kommt doch Einer und sagt, "Zeit ist Geld".... Habe ich jetzt zu viel davon?,,, nein, ich muss ja weiter schreiben.... Mir meine Zeit vertreiben. Und wär' das Buch dann fertig gewesen,.... Hat keiner Zeit, es dann zu lesen.

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Rose schrieb:
Licht Ein Vorhang aus Regen trübt mir die Sicht Doch in weiter Ferne seh ich ein Licht. Ein Blitz erhellt den dunklen Tag Es wird still auf einen Schlag. Lauter Donner erfüllt mein Herz Er befreit es von tiefstem Schmerz. Ich sehe nichts, fühle ganz viel Vor mir nur ein einziges Ziel. Das Licht erhellt die dunkle Nacht Es hat in mir ein Feuer entfacht Führt mich wie eine zauberhafte Macht. Begleitet von Blitzen laufe ich darauf zu Strecke die Hand nach innerer Ruh‘ Die Sonne erleuchtet den hellen Himmel Um mich herum ein reges Gewimmel, Ich erreiche das Licht, seh es ganz nah Das Licht, das ich einst im Regen sah

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Pi schrieb:
Zu frühling Das Felde blüht, Die Blume sprießt, Die Amsel fleißig singt, Die frühe Sonne uns erfreut, Doch Gott, wo bleibt mein Frühling? Der Regen gießt, Er nährt das Korn, Im Teich die Ente schwimmt, Im Busche gar ein Käfer kreucht, Doch Gott, wo bleibt mein Frühling? Das Ei gelegt, Ein Küken schlüpft Der Storch die Wärme bringt, Doch mein Haupt liegt noch verschneit, Wo ist er Gott, mein Frühling?

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